Geräuschreduziertes Feuerwerk ist wie alkoholfreies Bier.
Aber man könnte doch Nitrozellulose anstelle von SP verwenden, so wie es bei Munition auch der Fall ist. Das sollte den Feinstaub reduzieren.
Geräuschreduziertes Feuerwerk ist wie alkoholfreies Bier.
Aber man könnte doch Nitrozellulose anstelle von SP verwenden, so wie es bei Munition auch der Fall ist. Das sollte den Feinstaub reduzieren.
wie dieses neue bescheuerte Öko(knall?)zeug..
Was soll das sein? Selbstgebaute Knallbonbons aus Klorollen, damit Sören und Birte beim Böllern kein schlechtes Gewissen bekommen?
Als ich eben bei Edeka war, ist alles an Feuerwerk ausverkauft gewesen. Früher konnte man sich dort noch am 31.12. gegen Mittag eindecken.
Entweder haben die Händler weniger bestellt. weil sie nicht wussten, ob nach 2 Jahren Verkaufsverbot die Nachfrage wieder hoch ist, oder es gab einen riesigen Nachholbedarf seitens der Kunden.
ZitatKartuschen sind exorbitant teuer geworden
yep. Besonders beim PW. Aber nicht generell. 50/9pak gibt es nach wie vor für unter 10€.
von den 9rk mit Kunststoffverschluss habe ich noch einige, waren özkursan und wurden als hausmarke von SOF verkauft.
Es gab heute nachmittag leider nur noch die teuren Umarex für 23,-. Auch an SSW war lediglich die PQ 22 auf Lager. Der PW Store hatte einen Aufseher draußen, der das laut mitteilte, damit sich niemand umsonst anstellte.
Morgen kann ich endlich wieder ein ganzes Magazin durch die Glock jagen, mich an der Geräuschkulisse erfreuen und es gleichzeitig bedauern, dass Laborierung und Rückstoß so schwach sind, weil sie den zulässigen Gasdruck heutiger SSW nicht überschreiten dürfen.
Eine MP in 9x19 und ein AK-47 in full auto abzufeuern, würde mich reizen. Outdoor und ohne Gehörschutz.
Terrus Wo hast du denn den 1911 mit Perlmuttgriff her? So was habe ich noch nie gesehen.
Kartuschen sind exorbitant teuer geworden. Ich habe im PW Store vorhin 23,- pro Packung Umarex 9 mm PAK (andere gab es nicht mehr) bezahlt und dazu 22,50 pro Packung Pfeiffpatronen.
Bei Edeka war die Auswahl bescheiden. Lediglich Batterien, Raketen und Kinderfeuerwerk. Keine Kracher.
Ich werde mal sehen, was Edeka nachher im Angebot hat und morgen gehts zum PW Store für Kartuschen und Pyros.
die Pegasus und Van Gogh sind mega die kenne ich aus den vorherigen Jahren das Parzival werde ich mal testen.
Nicht so meins. Ehe ich eine Batterie mit 83 Schuss anzünde, verfeuere ich die lieber aus der SSW.
Denn war da noch RIVEN. Habe weder begriffen, worum es ging, noch was ich da machen soll...
Rätsel lösen. Ich fand MYST (Riven hatte ich nichtmehr gekauft) aber öde, weil die Welt leer war. Dann lieber Adventures mit einer richtigen Storyline.
Habe jetzt fast 50 Stunden in Elden Ring verbracht und nicht einmal die Hälfte der Welt gesehen. Als Open World Game ist es so ziemlich das exakte Gegenteil von Elex 2, welches für mich das schlechteste Spiel des Jahres war.
Rechtlich wäre sowas machbar. Würde auch nicht als Vollautomat gelten solange man jeden Schuss durch eine Kurbel auslösen müsste, wäre es rechtlich nach aktuellem Stand des Waffengesetzes als Repetierer eingestuft.
Genau daran habe ich auch denken müssen. Wenn es kein Selbstlader ist, kann es auch kein Automat sein und müsste sich theoretisch auf die gelbe WBK eintragen lassen, sofern es dafür eine Disziplin gäbe.
Kein Grund zu streiten. Ich bin im MP nicht mehr schnell genug, um mich mit den Kids zu messen und dabei erfolgreich zu sein. Deshalb spiele ich das auch nicht.
Fortnite gilt deshalb als 'Kinderspiel', weil es kostenlos ist und kein Blut fließt. Zwei wichtige Argumente für Eltern bei der Frage, ob sie das Game ihren Kindern zugänglich machen sollten. Deshalb ist es von den erforderlichen Skills her trotzdem hoch und wenn man Spaß an so einem Game hat, ist die Grafik zweitrangig. Im E-Sport wird ja immer noch Starcraft 2 gezockt.
Ich hab von Videospielen geträumt
Ich auch. Elden Ring ist eine Pest. Die dritte Nacht bis morgens um sechs durchgezockt und dann verfolgt mich das noch im Traum.
Hast du mal EverQuest gespielt? den ersten Teil, nicht den zweiten. Da hat man beim Tod sein komplettes Gear verloren und musste nackt oder mit Ersatz-Equip von der Bank zum Corpse zurück. Wobei man natürlich erneut sterben und sein Zeug verlieren konnte. Genau das machte es so spannend. Ich habe EQ 7 Jahre gespielt, die meiste Zeit in Highend-Raidgilden.
Auf dem PC kann man einfach das Savegame kopieren und hat ein Backup. Auf der Konsole geht das natürlich nicht. Ich locke gefährliche Gegner immer von ihrem Spawn Point weg, für den Fall, dass ich sterbe und die Runen zurückholen muss und begebe mich auch nicht mit tausenden von Runen in einen Dungeon, sondern investiere die lieber vorher.
Mein Hero ist momentan auf Level 25. Da ich zuvor ausschließlich in Vigor für Lebenspunkte investierte und endlich eine Armbrust gefunden habe, muss ich jetzt Dex leveln und farme dabei Smithing Stones, um die Waffen upzugraden.
Das ist die Art von entschleunigtem Gameplay, die ich in modernen Spielen vermisse. Dort ist alles auf kurze Spielphasen ausgelegt, weil die Casualgamer heutzutage ihre Konzentration nur 30 min. aufrecht erhalten können und innerhalb dieses Zeitrahmens sichtbare Erfolge verzeichnen wollen.
Ich denke bei einer Rucksackkontrolle, so unwahrscheinlich dies auch ist, gerät man mit einem beidseitig geschliffenem Dolch in ernsthafte Erklärungennot.
Nicht nur damit, sondern mit allem, was unter den §42a fällt.
Insofern sind meine Messer sämtlich Vitrinenstücke, aber was macht das schon? Die Mehrzahl der produzierten Waffen, egal ob Blank- oder Feuerwaffen, kommt wahrscheinlich niemals zum bestimmungsgemäßen Einsatz.
Elden Ring ist ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Das Gameplay ist wunderbar entschleunigt. Man kann gemütlich Gear farmen, leveln und sich im Kampf üben, um für stärkere Herausforderungen gewappnet zu sein. Es gibt keinen Showstopper, bei denen man gleich zu Beginn durch Schlauchlevel mit aggro-linked Gegnergruppen geschickt wird oder einen Mini-Boss töten muss, um weiterzukommen. Auch der Kampf ist simpel und verlangt keine Chains, bei denen man diverse Buttons in wechselnder Reihenfolge drücken muss.
Das ganze System ist fordernd aber nicht überfordernd. Erinnert an Ghost of Tsushima, wo man anfangs die stark gepanzerten Gegner meidete und sie später bewusst gesucht hatte. Es macht viel mehr Spaß als in Assassins Creed Gegner einfach totklicken zu können, weil ihr damage output so gering ist.
Für mich ist Elden Ring das Spiel des Jahres.
Man kann Edwins Arbeit würdigen und trotzdem Kritik üben, wo es angebracht ist. Dass die Farbe der Griffe nicht besonders passend ist, hatte ich schon vor Wochen gesagt.
Auf dem Bild in Beitrag #122 kann man sehen, dass ein dunkler Griff eindeutig besser aussieht.