Beiträge von Win_Chester

    Hallo Leute,

    hab mal wieder eine Frage (hab nichts in dieser Richtung gefunden). In Deutschland zählen ja Softairwaffen über 0,5 Joule zu den Waffen. Man darf sie frei kaufen, aber nicht einfach damit
    rumlaufen. Soweit klar. Aber würde eine automatische Waffe über 0,5 Joule einen Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz darstellen?

    Wenn es wirklich ein Verstoß gege das KWKG ist, dann wäre das ja heftig. Ich meine zwischen "echten" Kriegswaffen und automatischen Softairs liegen doch Welten oder.


    P.S: Das ist bloß eine Frage. Ich besitzte keine auto. Waffe über 0,5 Joule.

    Das könnte durchaus sein. Wie gesagt ich bin auch noch eher Neuling.
    Im schlimmsten Fall müsstest du sie irgendwo zum Reparieren bringen.

    Ich hasse das immer, besonders wenn ich ne neue Waffe bekomme.
    Musste schon zweimal eine Neue zurückschicken :cursing: .

    P.S: Ich kann dir da glaube nicht weiterhelfen, tut mir leid.

    Hallo,

    ich bin zwar auch noch ein ziemlicher Neuling was das Thema GBB angeht, hatte aber auch mal so ein Problem mit meiner KWA G17.
    Ich habe das Magazin kurz unter Wasser gehalten und es stiegen Gasblasen an der Dichtung heraus.
    Hab dann die Dichtung ausgetauscht und gut wars.

    Ich weiß jetzt nicht, ob dir das weiterhilft, aber so klappte es bei mir.

    P.S.: Am Gas wirds nicht liegen. Aber aus dem Ultrair bekommt man relativ wenig Schuss. Besser wäre HFC oder ähnliches mit einem
    Plastikventil. Vielleicht hat auch das Metallventil vom Ultrair Powergas deine Dichtung ruiniert?

    Hallo,

    erst einmal danke.

    So muss dat :^)

    Sieht echt Hammer aus :thumbsup: . So sehen ja auch ihre "scharfen" Brüder aus Österreich aus.

    Ich weiß, dass ne echte Glock keine weißen Markings hat.
    Ich dachte mir nur, dass es nicht möglich ist, auf einen Magnesium-Schlitten die Markings einzugravieren.
    Wer könnte soetwas denn Machen?

    Ich will nur das Markings drinnen sind.

    P.S: Wo bekommt man den so einen kleinen "Glock-Schlüsselanhänger" :D ?
    Meine KWA hat ihr "F" auf dem Griffstück.

    Erst einmal Danke!

    Aber ist das wirklich gleich eine Urkundenfälschung? Ich dachte dass wäre nur eine Urkundenfälschung, wenn ich die dann verkaufen würde?
    Manche Dinge sind ja erst strafbar, wenn man sie öffentlich macht.

    Außerdem:
    Welchen Juristen, Staatsanwalten oder Polizisten würde es interessieren/ bemerken, wenn ich meine Glock jetzt weiß anmale?
    Das wäre ja nur für mich.

    Aber ich hab mir mal andere Softair-Glocks angeschaut und die sehen mit den weißen Markings echt super aus. Meine Meinung.
    Hab halt Angst, dass ich mir den Schlitten versaue und einen neuen bekommt man so schwer. Dann müsste ich mir eine Neue kaufen und
    das will ich auch nicht.

    Hallo,

    ich habe mal eine Frage, die nicht ganz unter die Rubrik Basteln, Reparieren & mehr fällt. Ich hab mir vor einiger Zeit eine KWA Glock 17 gekauft.
    Super Teil! Gute Kugelflugbahn und besitzt genug Energie, einen mittleren Teppich zu durchlöchern :D .

    Ich will mir aber unbedingt noch orginal Markings draufmachen, da diese bei der KWA fehlen.
    Also: GLOCK 17 9*19 AUSTRIA

    Das will ich mit weißer Lackierfarbe auf meinen Schlitten sprühen, um noch mehr Echtheit rauszuhauen.
    Wie soll ich das anstellen?
    Hat das schon einmal jemand gemacht oder evtl. Tipp?
    (Ich will mir nämlich keinen neuen Schlitten kaufen müssen)

    Bis dahin,

    euer Win_Chester :thumbsup:

    So, danke.

    Ich hätte es mir denken können, dass soetwas geschrieben wird( hab es halt komisch geschrieben :S ). Tut mir leid wenns für euch so geklungen hat,
    als wollte ich mir eine nicht registrierte Waffe kaufen. :huh:

    Ich hatte das mal gehört. Und ich finds übrigens auch gut so, sonst kämen ja auch "bösartige" Leute ran.
    Ich hoffe das ich jetzt keinen komischen, verdächtigen Eindruck gemacht habe. Bei mir steht nur das sportliche Schießen im Vordergrund.

    Wollte mich halt mal informieren, weil mich (egal welches) Waffenrecht interessiert.

    Bis demnächst

    P.S: Flolito, ich hoffe doch, dass du mir in Zukunft auch nioh Rat geben wirst ;( . Du bist hier nämlich der Experte in Sachen österreich. Waffenrecht.
    Wenn ich dann mal eine feste Arbeitsstelle habe, will ich mir einen Zweitwohnsitz in Österreich zulegen, da euer Land auch super zum Bergsteigen ist.
    (zweitliebstes Hobby :thumbsup: )

    So, schon lange nicht mehr gemeldet.

    Bin zurzeit voll im Stress, wegen dem Abitur :(
    Ich hätte da noch Fragen:

    Der Unterhebelrepetierer hat ja das Kaliber .22. Das ist ja nicht nur eine Gewehr- sondern auch eine Pistolenpatrone.
    Laut österreichischem Waffengesetz sind Kurzwaffen Kat. B also WBK-pflichtig.
    Muss man dem Verkäufer davon überzeugen (wenn man keine WBK herzeigt), dass man die Munition für Gwehre hernimmt, oder wie läuft das ab. Will nicht, dass ich mir ein freies Gewehr kaufe und dann die Munition, die ich brauche WBK-pflichtig ist. Könnte mir das jemand verständlich erklären.

    Zweite Frage:
    Ich dachte mir jetzt, dass ich mir mein Gewehr nicht direkt von einem Händler sondern von einer privateb Person kaufe. Ich habe gelesen, dass man Waffen (Kat. C oder D) von privat zu privat nur durch bestätigung des Alters kaufen kann. Stimmt das denn ?
    Könnte mir jemand mal das österreich. Waffengesetz zum Kauf privat-privat erklären.

    Aus den Gesetzbüchern werde ich nicht schlau, da das alles nur unverständlich und möglichst kompliziert erklärt ist.
    Deutschland ist da noch schlimmer.

    Also nochmal Danke an alle!

    Der Lernaufwand für die WSK hält sich in Grenzen. Die Kurse sind oft Wochenendkurse. Als Vereinsmitglied wird einem oft ein Lehrgang einschließlich Prüfung über den Verband angeboten. Ich habe auch so einen Kurs mal mitgemacht. Hat vor wenigen Jahren 30 € gekostet. Nimmt man diesen Kurs, Gebühr für die WBK sowie Gebühr zum Bedürfnis - letztere ist manchmal sogar kostenlos - sind das nicht mal 100 € zusammen.

    Also wenn das wirklich nicht so schwer ist, dann mach ich das in Deustschland, die WBK. Ich hätte immer gedacht, das wäre schwieriger und vorallem teuerer, aber 100€ finde ich voll in Ordnung. Braucht man zum Aufbewahren der Waffen eigentlichen eine eigene Wohnung oder genügt es, sie Zuhause (bei meinen Eltern) aufzubewahren?
    Ich wohne ja schließlich 24/7 dort.

    Danke erst einmal!

    Aber es ist weder ein halblegaler Weg sonst noch irgendwie rechtswidirig.

    Bsp.: Es ist als würde ich mir in Österreich ein Auto kaufen, weil es in Deutschland
    verboten ist und ab und zu IN Österreich Auto fahren. Das wäre genau so legal.

    Deshalb kapiere ich nicht, warum ich die WBK in Deutschland machen soll. Erstens ist das
    zusätzliche Lernerei, das ich jetzt nicht brauchen kann und zweitens geht es über den
    "österreichischen Weg" einfacherer.

    Ich würde die Waffe, die in Österreich ab 18 Jahren freigegeben ist, kaufen und sie würde in Österreich bleiben.
    Ich fungiere hier also als eine Art Einkäufer vom Schützenverein, der sie dem Schützenverein dann bringt um ab und zu
    mal zu schießen.

    Auf jeden Fall vielen Dank!

    Tja, bleibt nur auf mein Onkelchen zu hoffen. ;(
    Ich kann nur hoffen, dass wir irgendwann auch so liberale Waffengesetze haben.
    Ich kenne mich zwar nicht aus, aber ich glaube die Verbrechens oder -Amoklaufrate ist in Österreich
    auch nicht auffällig hoch.

    Irgendwann muss jemand in Deutschland hergehen und zu unseren Nachbarn sehen und sagen:
    "Bei denn klappt es doch auch."

    Und ich gebe flolito schon recht, er ist ja schon Veteran und ich noch Greenhorn. :D

    Ich will nur nicht extra ne Wohnung mieten.

    Und noch eine Frage, dann nerve ich euch nicht mehr (so bald): Hab gelesen, dass wenn der Verkäufer mitbekommt,
    dass ich aus Deutschland komme die deutschen Behörden benachritigen muss.

    Kann es dann sein, dass plötzlich die Polizei mitt einem Durchsuchungsbeschluss vor der Tür steht und sagt:
    "Verdacht auf Verstoß gegen das Waffengesetz?"
    Ich hätte die Waffe dann in Österreich, würde mir aber sehr, sehr unangnehm sein.

    Ich habe mal gehört, wenn man den Verkäufer ein schriftlichen Schreiben bringt, dass die Waffe in Österreich verbleibt,
    dass er dann NICHT die deutschen Behörden benachrichtigen muss. Stimmt das?

    Sorry für die vielen Fragen, aber ich will auch nicht den kleinsten Fehler machen. :S

    P.S.: Was meinst du mit sicheren Ort? Zum Beispiel einen Tresor?

    Vielen Dank!

    Ich vermute ZWR = Zentrales Waffenregister :huh:

    Wie gesagt, mein Onkel spielt da nicht ganz mit.
    Er meint, ich müsse das selber regeln.
    Bin jetzt auch keiner der andere Leute groß von was überzeugen kann.

    Aber würde es auch ohne Wohnsitz gehen?
    Das ich dem Herrrn vom Waffengeschäft, meine Daten da lasse.
    Falls dann die deutschen oder österreichischen Behörden meinen, ich würde was illegales tun,
    haben sie ja meine Anschrift und können nachsehen.

    P.S. Wegen dem Verbleib: Ich könnte ja derweilen in Deutschland oder meinem Onkel sein.

    Vielen Dank für deine Antwort!

    Also ich bin erst einmal erleichtert, dass so ein Unterhebelrepetierer in die Kat. C fällt.

    Den ersten Gedanken den ich hatte war, dass ich meinen Onkel frage, ob er mir das KK-Gewehr kauft. Aber er will nicht!
    Er ist eigentlich recht locker, aber in Sachen Waffen scheind er eben wie die deutschen Gesetzgeber zu denken.
    Ich kann es ja nochmal probieren, aber es wird nicht recht erfolgsversprechend sein.

    Und braucht man da wirklichen einen Wohnsitz? Kann es auch ein imaginärer Wohnsitz sein :whistling: ?
    Haben die Waffenverkäufer nicht einen gewissen Spielraum, dass sie es halt nicht soooo genau nehmen?
    Ich würde ja kein Gesetz brechen.

    Hallo liebe
    Community,

    ich habe mich entschlossen hier anzumelden. Da mir
    eure Beiträge in vielen schwierigen Situationen weitergeholfen
    haben, möchte ich euch auch bei Problemen und Fragen zur Verfügung
    stehen.

    Zu meiner Person: Den Weg zum Schießsport habe
    ich durch einen Freund im Alter von 13 Jahren gefunden. Seitdem gehe
    ich regelmäßig (damals noch weniger) zum Schießtraining. Damals
    schoss ich, bis ich 15 Jahre alt war, nur Luftgewehr und -pistole,
    bis ich auf Kleinkaliber umgestiegen bin.


    Seitdem schieße ich
    hauptsächlich mit KK (Großkaliber gefällt mir aus irgend einem
    Grund nicht so sehr). In den mittlerweile 8 Jahren halte ich mich für
    einen Mittelklasse-Schützen, der nicht immer ins Schwarze trift.


    Jetzige
    Situation:
    Ich bin aktuell 18
    Jahre alt und gehe am Ende
    der Ferien (Ich wohne in Bayern, dort enden die Sommerferien am
    15.09.) in die 12. Klasse. Da ich durch das anstehende Abitur viel
    Stress hatte/habe/haben werde, bleibt leider nur ein kleines
    Zeitfenster für den
    Schützenverein. Nach dem Abitur (noch ca. ein Jahr) habe ich vor,
    eine WBK für KK-Waffen zu beantragen, da
    ich unbedingt eine eigene Trainingswaffe haben möchte. (Meine Eltern
    wären einverstanden, was die Lagerung betreffen würde).


    Frage: Meine
    Tante und mein Onkel wohnen in Österreich und ich komme sie ca. alle
    vier Wochen besuchen. Dort bleibe ich dann 2-3 Tage und fahre
    anschließend zurück nach Deutschland. Während ich in Österreich
    bin, gehe ich manchmal zum Schützenverein und
    schieße dann dort KK. (Hört sich komisch an, will aber jede Zeit
    zum Üben nutzen. Mein Onkel ist auch Schütze.) Da ja in Österreich
    die Waffengesetze liberaler und (meines Erachtens besser) sind,
    wollte ich mir dort ein KK-Gewehr kaufen. Es soll ein Winchester
    Unterhebelrepetierer
    sein, da
    ich solche Wild-West Waffen liebe.


    Nun aber zu den
    Fragen:
    Ich habe
    herausgefunden, dass ich auch als Nicht-Österreicher Waffen der
    Kategorie
    C und D kaufen darf.
    Außerdem die dazugehörige Munition (.22). (Scharfschützengewehr
    würde auch gehen, sprengt bloß meinen Geldbeutel um ein paar
    Tausender.)


    1. Frage: Fällt
    darunter auch ein Unterhebelrepetierer im Kaliber .22, so wie ich ihn
    haben möchte?

    Wenn
    ja, dürfte ich ihn mir als Nicht-Österreicher kaufen (Bin ja 18)?


    2. Frage:Das Problem ist nur, dass
    der Waffenhändler meine Personalien an die deutschen Behörden
    weitergibt und das eventuell Probleme für meine spätere WBK sind.
    Kann ich den Herrn im Waffengeschäft davon
    überzeugen, dass er meine Personalien nicht den deutschen Behörden
    übermittelt, weil die Waffe ja in einem österreichischen
    Schützenverein verbleibt?


    P.S.:
    Entschuldigung für den langen Text. Diese Fragen beschäftigen mich
    halt und wenn ich Mist in Sachen Waffen baue (Verstoß), dann kann
    ich meine WBK an den Nagel hängen. Bin dankbar für alle Antworten.


    Gruß,


    euer Win_Chester