Hi
der kleine Rekrut hat fertig
Hi
der kleine Rekrut hat fertig
und wer etwas ganz Feines haben möchte, beschäftigt sich einmal hiermit:
http://www.kurzzeit.com/bmc18.htm
Das Ding stellt alle Chronys und Combros in den Schatten.
Bei mir istdas BMC 18 seit cirka 2 Monaten in Betrieb, einfach nur genial das Gerät, selbst die Datenbank, die als Software, dem Gerät beiliegt ist funktional.
Vom Kaliber 4,5mm - 12,7mm ist alles mess-und kalibrierbar.
Geht leider heute nicht, mein Hund möchte Karamelle sammeln, läuft schon den ganzen Vormittag mit seinen Packtaschen rum
Einer muss ihn ja schließlich zum Volksfestumzug hinfahren, zum laufen ist der Knilch natürlich zu faul
he he
Wir haben Monat 07 und noch keiner hat ne wertung abgegeben ;^)
dat isch ja echt nen trauerspiel
Gute Festplatten gibt es auch von lacie
http://www.lacie.com/de/products/range.htm?id=10036
Ich besitze nur ein Steyr LG 110 FT, da muss bei der Auswertung etwas schief gelaufen sein.
Beide Wertungen 10 und 20m wurden mit einem Gewehr geschossen
Während ein Flugzeug bei ausgefallenem Motor noch segelt, fällt der Heli wie ein Stein....ist ja auch im echten Leben so...
Nö, im richtigen Leben gibt es noch die Autorotation
Danke,
dann werde ich das einmal bei Tageslicht ausprobieren.
Hallo
Ich habe einen M1 Chrony und möchte damit die Vo meiner LGs messen.
Frage: Wie weit muss der Chrony dafür von der Laufmündung entfernt sein.
Leider steht in dem Handbuch und der Kurzanleitung keine Entfernungsangabe für Luftgewehre
22mm Randzünder => 0,91m
0,30-30 Kaliber => 2,44m
große Gewehre => 3,05m
Schrotflinten => 1,52m
Pfeil&Bogen => 1,22m
Luftgewehr =>
1. Warum diese krummen Entfernungswerte, hat das einen besonderen Grund
2. Wie weit lautet die Entfernung für Luftgewehre?
Kann mir jemand darüber Auskunft geben.
Einige Hersteller (Hämmerli.Weihrauch) empfehlen,im Handbuch, nach Beendigung des Schießens und Abbau der Pressluftkartusche, das Gewehr ohne Munition leer zuschießen.
Wird die Kartusche vom Gewehr abgeschraubt, steht trotzdem bei einigen Herstellern das System noch unter Druck und sollte drucklos gemacht werden, dieses erreicht
man dann nur unter leer-abschlagen. ;^)
Shit,
mein Plotter macht nur bis A2 dann muss ich mir das ja 4x ausdrucken und zusammen kleistern,
nö das steigert nicht gerade meine Motivation
Na gut
Ich gelobe Besserung werde in naher Zukunft nur noch 9 Wertungen an einem Tag schießen danach genieße ich dann ein Gläschen Single Malt
Allerdings erst bei Sonnenuntergang (man gut das ich elektrische Jalousien habe, so kann ich den Sonnenuntergang selber festlegen)
PS Es waren übrigens 11 Wertungen, die ich da eingereicht hatte
Hallo
Grundsätzlich welche Art von Raid willst Du denn aufbauen:
a) einen Softwareraid, der bringt Dir nicht alzuviel an Performes weil für den Softwareraid Prozessorleistung von der CPU benötigt wird. Dieses findest heute immer bei den Onboardcontrollern.
b) einen Hardwareraid, hierfür benötigst Du einen externen Raidcontroller, der eine eigene CPU mitbringt z.B. Adaptec, Promise usw.
Die nächste Frage wäre, welcher Raid soll es denn sein
Raid 0 Striping bring Performance aber keine Datensicherheit
Raid 1 Mirroring Datensicherheit (beide Platten sollten die gleiche Größe haben) ansonsten wird Festplattenspeicher verschenkt es zählt sonst die Größe der kleinsten Festplatte
Raid 5 Leistung und Parität von der Performance und Datensicherheit der beste Raid minimum mindestens 3 Festplatten, fällt eine der 3 Festplatten mit einem Defekt aus
=> defekte Platte ausbauen, neue Platte einbauen und der Raid wird auf die neue Platte zurückgeschrieben für einen Heimanwender schon fast zu aufwendig aber am Effektivsten.
wenn Du wirklich Performance willst, nimmst Du einen Controller mit SAS-Schnittstelle ist auch abwärts kompatibel zu S-Ata Platten muss nur halt ins Portemonnaie passen
=> soll es was einfaches und preiswertes sein, würde ich mal bei dawicontrol schauen, dort gibt es jede Menge an Raid-Controller in der Preislage 35-100€
[quote='Sollten Scheiben gewünscht werden, mache ich das. Ich muss dann nur mein Scheunentor fotografieren und auf das richtige Maß (1:2) runterrechnen.[/quote]
Nun ist schon fast der halbe Monat rum , wo bleiben die versprochenen Scheunentorscheiben
Ich hätte noch ein paar Diabolos übrig
Nee,
betrügen werden die schon nicht. ;^)
Es gibt halt verschiedene Möglichkeiten, entweder man befüllt die 200bar Flasche(n) mit 235bar, das machen heute schon viele Tauchshops oder man befüllt die Flasche mit 200bar,
lässt sie abkühlen und drückt danach noch einmal Luft nach.
Mein Tauchshop macht das so mit meinen 300bar Flaschen, weil der Kompressor bei 315bar in Überdruck geht und er dann ab bläst.
Eine andere Möglichkeit (so wurde es bei der Marine gemacht), man befüllt die Flaschen unter fließend kaltem Wasser, dann kann die Flasche sich gar nicht erst, beim Befüllen, erhitzen.
Hallo Leute,
Ich habe mal eine Frage zu Pressluftflaschen. Und zwar: Beim Auffüllen werden diese ja ziemlich warm (schätze mal ~40°C). Als ich nun meine Kartusche von der Dominator dran schraubte und füllen wollte, zeigte das Manometer nur einen Druck von ca. 140 bar, obwohl die Flaschen mit 200 bar aufgefüllt worden sind. Die Flaschen waren im Keller bei ca. 10 °C gelagert. Nun die Frage: Kann es sein, dass der Druck bei dem Temperaturrückgang von ca. 25 °K so weit absinkt ? Und wenn die Flaschen wieder erwärmt werden, der Druck um die 60 bar wieder ansteigt ?
Über eure Antworten bedanke ich mich jetzt schon.Freundliche Grüße
Veteran
Da gibt es sogar Berechnungen für und zwar nach dem Gesetz von Gay-Lussac.
Der hat festgestellt: Das bei gleichbleibendem Volumen, der Druck einer bestimmten Gasmenge im gleichen Verhältnis wie die absolute Temperatur steigt/sinkt
Wie lautet denn der § dazu? Oder wo kann ich da was drüber nachlesen?
Waffengesetz § 12 (3) Einer Erlaubnis zum Führen von Waffen bedarf nicht, wer
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Brauchbar ist auch das Walther MDS, hat vier Leuchtpunktgrößen und 8 Beleuchtungsstufen.