Beiträge von Finnmaster

    Hallo Leute,
    Ich hoffe, das ihr mir einmal wieder helfen könnt.
    Ich mache über Ostern eine Outdoor Reise und würde mir gerne noch ein neues Messer zulegen.
    Könnte mir einer von euch vielleicht eines empfehlen? Es sollte bis 250€ Kosten, eine Klingen länge von 12-18 cm haben, keine Säge an der Klinge, aber eine Klingen breite von min. 5cm.
    ich weiß auch leider noch nicht ob es rostfrei sein soll, wichtig ist mir vor allen dingen, das die Klinge Stabil ist und das man es nicht oft nachschleifen soll.
    Ich hoffe ihr könnt mir behilflich sein.

    LG- Marcel

    Hi,
    was Du suchst, klingt in der Tat nicht nach Messer sondern Machete. Mit solchen Dimensionen kannst Du nach der aktuellen Gesetzeslage Deutschland abhaken. Schnitzen kannst Du mit diesen Klingen auch nicht besonders und ich hoffe Du weißt, dass Hauen viel besser mit Äxten oder "richtigen" Macheten geht, denn die sind dafür konstruiert.

    Frohe Festtage Finnmaster :weihnacht:

    Hallo Thorsten,
    war eben auf der Seite von Poe Lang und habe dieses Modell dort nicht gefunden. Außerdem hat Poe Lang geschlossene Abzugsbügel und nicht einen offenen, wie auf dem Bild zu sehen. Könnte das evtl. ein Nachbau einer Horton sein?
    Dir und allen im Forum frohe Festtage und einen guten Rutsch.

    LG Stefan :wickie:

    Ja danke
    Die Chase Star ist es nicht,aber ähnlich.
    Dessert Hawk III könnte sein,da ich sie ja als neues Model von Poe Lang gefunden habe,aber keine Daten drüber.

    Hallo 225er,
    ich kenne nur Mindestgewichte von Pfeilen, die eingehalten werden sollten, damit die AB keinen Schaden nimmt und die normaler Weise auch von den AB-Herstellern mitgeteilt werden. Der Rest ist abhängig von der verwendeten Hardware.
    Brauchst Du Präzision nur bis 30 oder 40m, dann kannst Du evtl. mit einer 225 lbs AB 600gr Pfeile verschießen. Wenn Du zu schwere Pfeile verwendest, wirst Du das schon merken, wenn einer den "ultimativen Drop" hat und in deinem Schuh stecken bleibt ( :)) :( :evil: ). Aufgrund der Abhängigkeit der Materialien kann ich mir nicht vorstellen, dass es eine Formel für Pfeilgewichte gibt. Aber ich kann mich ja auch irren.

    Grüße Finnmaster :wickie:

    Es steht außer Frage, dass man mit Armbrüsten minderer Qualität aus dem unteren Preissegment
    auch Spaß haben kann. Ätzend finde ich es nur, wenn diese AB´s mit angeblichen Leistungsdaten
    angepriesen werden, die sie schlicht und ergreifend nicht erreichen!

    Hallo Carsten,
    Deinen Unmut kann ich gut verstehen und er wird auch von mir geteilt. Ich habe manchmal den Eindruck, als wenn ( außer in der Politik natürlich ) nirgendwo so viel gelogen wird wie bei den fps-Angaben einer Armbrust, obwohl die fps wirklich nur eine Komponente für die Beurteilung der Leistungsfähigkeit einer AB darstellt. Was ich auch überhaupt nicht nachvollziehen kann ist, dass ein Vergleich fast unmöglich gemacht wird, weil fast jeder Hersteller bei seinen Messungen mit einer eigenen Pfeilkonfiguration misst. Das gilt leider auch für namhafte Marktführer.
    Von der Jaguar mit 175 lbs habe ich zwar bisher nur Messungen über 225 fps gelesen, dennoch liegt dieser Wert deutlich unter den angepriesenen 284 fps und mehr. Diese bzw. 300fps wurden nach meinen Informationen u.a. mit einem untergewichtigen 14 Zoll Pfeil erreicht. Das widerspricht den Empfehlungen!
    Dabei hat die Jaguar solche Übertreibungen überhaupt nicht nötig, denn sie schießt mit exakt 454 grains auf 30m absolut Fleck. Als Gartenschütze brauche ich nicht mehr.
    Hoffentlich nimmt sich jemand dieses Themas einmal an und führt eine quasi "DIN" für AB-Leistungsmerkmale ein, damit endlich jeder sich ein objektives Bild der für ihn individuell infrage kommenden ABs machen kann.

    Gruß Stefan:wickie:

    So kann man sich täuschen (lassen). Die Sanlida ist auf den ersten Blick eine optisch gute Nachbildung. Doch bei den wichtigen Komponten, dem Schloß und den Wurfarmen, erkennt man schnell, daß die Teile nicht aus einer Fertigung stammen. Bei den Case-Modellen sieht man die einfachere Qualität des Schlosses per Augenschein, und durch den Chrony geschossen zeigt sich auch, daß die Wurfarme der Sanlida denen von Excalibur nur gleichen, aber eben doch nicht dieselben sind ;)

    Wer weiß schon, welche Hersteller was und wo fertigen (lassen)? Unter'm Strich entscheidend ist, wieviel Qualität und Service wir für unser Geld bekommen.


    allseits schönes WE

    Andreas

    Hallo Andreas,
    ich habe keinen Chrony und weiss nur von anderen, die die Chase Star durch den Chrony gejagt haben, dass - je nach Pfeilkonfiguration - bei der 225 lbs Version bis 350 fps drin sind. Vergleicht man Bilder, auf denen man die Eindringtiefe der Pfeile erkennen kann, kann man sagen, dass das grob auch stimmen könnte ( jedenfalls bei den Modellen ab 2012 ). Ist letztendlich ja auch völlig egal, denn auch 300 fps würden dicke reichen, um auf 60m gute Ergebnisse zu erzielen.
    Was den Trigger/das Schloss anbelangt, weiss ich nur, das gerade Jandao bei seinen neuen Modellen damit Reklame macht, dass es sich dabei um sehr hochwertige Komponenten handeln würde. Ich selber habe mir dass Schloss vor den ersten Schüssen sehr genau angesehen. Da war alles sehr fein poliert und ohne irgend eine rauhe Stelle!!! Nacharbeiten war nicht erforderlich. Beim Abschusss habe ich nach ca. 30 bis 40 % des Abzugweges einen leichten Druckpunkt und ganz kurz danach löst das Schloss aus. Sehr angenehm zu schießen.

    Das sind meine Erfahrungen.
    Gruß Stefan :wickie:

    Die hier sind genau richtig für dich: http://www.4komma5.de/Fortis-Armbrus…-88-mm-Black-22

    Ich schieße diese auch seit über einem Jahr. Die Qualität ist sehr gut, du bekommst die Bolzen nur kaputt, wenn sie im Holz stecken bleiben. Alu Bolzen oder Pfeile haben bei einer Armbrust oder schnellen Compundbogen eh nichts zu suchen. Einmal geschossen, für immer verbogen.
    Lass dich nicht verunsichern! Ein Armbrustpfeil muss nur hart und schwer sein. Die Art der Befiederung ist völlig egal. Viele Schützen die aus dem Bogensport kommen, machen daraus eine halbe Wissenschaft. Beim Recurvebogen kannst du mit einem guten Pfeil tatsächlich Vorteile herauskitzeln. Bei einer Armbrust nicht wirklich. Ich hatte Anfangs auch Pfeile geschossen, welche zwischen 8 und 10 € gekostet hatten. Die sahen zwar toll aus, flogen aber genauso weit wie die billigen von 4komma5. Nur darauf kommt es an. Für 3,95 € pro Pfeil kannst du nichts falsch machen!


    Hallo,
    bei 4komma5 steht doch immer die Pfeillänge in Zoll ( z.B. 17, 18, 20 etc. ) dabei. Mehr als 18 Zoll Pfeile würde ich nicht verwenden. Grundsätzlich kann man auf der Chase Wind alles von 17 bis 22 Zoll schießen ( habe mit meiner Jaguar auch bis 30m 20 Zoll Pfeile mit 450grain punktgenau verschossen ), die ballistische Kurve wird dann aber doch ziemlich ausgelotet.
    Die Carbonpfeile von 4komma5 für 3,95 € kann ich empfehlen. Benutze sie selber in 20 Zoll auf meiner Chase Star. Die Messtoleranzen betragen bei meinen Pfeilen 0,2 Gramm.

    Gruß Finnmaster :wickie:

    Achja...hier nur nochmal zur verdeutlichung der gleichung von Tag und Nacht:
    Ein kleines "Bilderrätsel" :whistling:

    Jetzt übertreibt Ihr aber. Poe Lang hat mit der Desert Hawk nie versucht, die Excaliburs zu kopieren ( siehe Schaft und fehlende Dissipatoren ). Anders verhält es sich mit Jandao / Sanlida`s Chase Star Modellen, die bis auf die S5 Dämpfer und nur graduelle Unterschiede im Riser nur sehr schwer von den Excaliburs zu unterscheiden sind. Das gilt übrigens auch noch dann, wenn man sie in der Hand gehalten hat, was sicherlich nicht alle haben, die hier darüber schreiben ( ich habe eine Exomax in der Hand gehalten, die ein säumiger Kunde einem Bekannten als Anzahlung übereignet hatte ).
    Ich habe übrigens in einem niederländischen Forum gelesen, dass Jandao Teile und Ersatzteile nicht nur für Excalibur sondern auch für Horton und Parker herstellen soll. Würde mich auch nicht wundern, denn wer lässt heute nicht in China prodzieren und der Druck, Kosten zu senken, wird in Industrienationen schon seit vielen Jahren über diese Schiene aufgefangen.

    Grüße Finnmaster :wickie:

    Lieber Udo,
    immer wenn ich denke, ich habe eine gute Idee, klappt das nicht. Sehr, sehr schade!!! Ich hätte Deiner Frau auch einen Blumenstrauß mitgebracht.
    Na ja, evtl. dann mal mit AB auf der grünen Wiese....................

    LG Stefan :wickie:

    Auf welche Entfernungen möchtest Du den schießen ?
    Insgesamt würde ich dir eher raten gleich etwas hochwertigeres zu kaufen.
    Hast Du Spaß an dem Hobby sind die 200 € sonst raus geworfen.
    Hast Du keinen Spaß bekommst Du für so ein 200 € Teil nichts wieder.


    Joachim

    Hallo Pupsnase,
    ich habe meine Jaguar 175 lbs seit November 2011 und immer noch mit ihr sehr viel Spaß beim Schießen bis 30m. Ich möchte sie auch nicht missen, denn die Vorbereitung meines privaten Schießstands zu Hause auf 30m ist wesentlich weniger zeitaufwendig, als wenn ich mit meiner 225 lbs AB schieße.
    Warum der Kaufpreis rausgeworfen sein soll, wenn er Spaß an dem Hobby haben sollte, kann ich nicht nachvollziehen. Ich vermute mal, Du hast noch nie mit diesen Modellen geschossen.

    Gruß Finnmaster :wickie:

    So bleibt einmal mehr ein altes Schätzchen der Nachwelt erhalten. Genau das ist die Absicht von solchen Oldtimerfreaks wie mir. Kein Neuzustand, gut erhalten mit Patina...

    Lieber Udo,
    nachdem Du Dich offensichtlich zu einem Restaurator alter Waffen entwickelt und diese tollen Bilder ins Forum gestellt hast, ist mir klar geworden, dass ich das nie so gut können werde wie Du. Ich bringe Dir halt meine ebenfalls alte Diana 27 vorbei, O.K.?

    LG Stefan :wickie:

    Das mag durchaus stimmen und ich habe nur das wiedergegeben was der Mann sagte.
    Was in Gesetz steht, Papier ist geduldig, ist Eine Sache, die Wirklichkeit eine Andere.
    Primär interessiert mich die Aussage des Polizisten, und wenn der meine Plempe(n) vorerst mal kassiert und ich sie dann nach Wochen, vielleicht auch noch beschädigt, wieder bekomme, nützt mir das ganze "mein Recht was ich habe" gar nichts.

    Ganz so ist es ja nicht. Als ich meinen kleinen Waffenschein abholte, hat mir mal ene Mitarbeiterin der unteren Waffenbehörde gesagt, dass ich damit jetzt offiziell eine SSW besitzen dürfe. Um sie in der Öffentlichkeit mt mir zu führen, würde ich jedoch einen Waffenschein benötigen.
    Ich guckte sie wohl ziemlich entgeistert an und sagte zu Ihr, dass ich einen Anspruch auf korrekte Beratung durch die Behörde hätte und dass das wohl der größte Blödsinn sei, den ich je gehört habe. Ich empfahl ihr dringend, sich in dem Thema sachkundig zu machen, denn ein anderer Mibürger, der nicht so nachsichtig ist wie ich, würde diesen Vorfall zum Anlass einer Dienstaufsichtsbeschwerde nehmen.
    Leider ist die juristische Ausbildung bei einigen Polzisten mit den Jahren etwas in Vergessenheit geraten, so dass auch bei ihnen Fehler vorkommen.
    Ich finde es immer wichtig, höflich aber bestimmt darauf hinzuweisen, dass man die Rechtslage sehr gut kennt und das Gegenüber in diesem Fall ausnahmsweise irrt. Erst wenn mir Uneinsichtigkeit entgegengebracht wird, weise ich darauf hin, dass im Falle falscher Rechtsanwendung sich Konsequenzen für denjenigen einstellen können, der mich in meinen legitimen Rechten beschränken will. Das hat bisher immer geholfen.

    Grüße Finnmaster :wickie:

    Ich kann das mal ganz genau erklären.

    Am Montag hatte ich, wie ich hier ja auch bekannt gab, wegen einer Lächerlichkeit Polizeibesuch.

    Ich fragte einen Polizisten, ob ich draußen im umzeunten Garten schießen dürfe.

    Seine Antwort: Ja, wenn keine Kugel das Grundstück verläßt, niemanden gefährdet wird und ich eine schriftliche Erlaubnis des Hausbesitzers habe, eine mündliche würde nicht genügen.

    Hallo zusammen,
    grundsätzlich bedürfen nur wenige Rechtsgeschäfte, die in Deutschland getätigt werden, der Schriftform. Das snd grundsätzlich alle Rechtsgeschäfte, die Immobilien betreffen und darunter fallen auch Schenkungen, was viele nicht wissen. In beiden Fällen ist sogar eine notarielle Beurkundung erforderlich, was die Notare freut, denn daran verdienen sie sehr gut!!!
    Die Auskunft / Forderung des Polizisten war und ist falsch !!!
    Im Ürigen hatten wir dieses Thema schon einmal ausführlich als es um Neuerungen im neuen Waffengesetzt ging ( Suchfunktion bemühen ).

    LG Finnmaster :wickie:

    Allerdings lege ich SEHR SEHR großen Wert auf Sicherheit bei dem ganzen. Ich wohne auf dem Land und meine Eltern besitzen ein mehrere 100Meter langes und breites Feld wo ich schießen kann.......

    Hallo Torben,
    warum Du als Anfänger mit einer technisch ziemlich aufwendigen Compound-Armbrust starten willst, die die Pfeile mit über 400 km/h beschleunigt, kann ich schwer nachvollziehen. Das gilt ganz besonders unter dem Gesichtspunkt der SICHERHEIT, denn ABs in dieser Stärke gehören leistungsmäßig zu den Spitzenmodellen und die Sicherheitsmaßnahmen beim Schießen müssen dementsprechend ausgelegt sein.
    Da hat Raziel wohl Recht, wenn er für das Hobby eine Recurve empfiehlt, die auch über 350 km/h erreicht.

    Gruß Finnmaster :wickie:

    Hi,
    habe mal im Internet ( ich glaube bei http://www.ribos.com ) aufblasbare 3 D-Tiere in normaler Größe gesehen. Habe mich noch gewundert, was das soll, denn schon beim ersten Treffer verlieren sie ja die Luft. Dann kam mir der Gedanke, dass man günstige 3 D-Tiere ( der Preis war ca. 35 € ) hätte, wenn es einem gelingen würde, die Tiere mit Bauschaum oder ähnlichem aufzufüllen. Den Gedanken habe ich dann nicht mehr weiter verfolgt.
    Vielleicht hat ja hier im Forum einer eine Idee, wie das zu realisieren wäre.

    Grüße Finnmaster :wickie:

    Hi China-Schrott,
    dass Du Dich geärgert hast, kann ich sehr gut verstehen, hätte ich mich auch. Nur die Aussagekraft Deiner Einzelerfahrung sollte man etwas einschränkend betrachten. Ich habe mir vor knapp einem Monat nach den guten Bewertungen der kleineren Chase Wind die Chase Star 225lbs als Zweit-AB gekauft, weil ich sie als ziemlich perfekten Klon der älteren Excalibur Equinox angesehen habe und sie auch das gleiche Dämpfungssystem hat. Nach Erhalt der Chase Star war ich sehr angenehm von der Präzision und von dem Verarbeitungszustand überrascht ( CNC-gefräßter Riser und Pfeilführungsschiene, gute Camo- Ausführung etc.. Bei dem Komplettangebot mit Köcher und vier Pfeilen würde ich lediglich bei den Pfeilen und evtl. beim Zielfernrohr 4x32 mit 6-fach Absehen Abstriche machen ( hat kein beleuchtetes Absehen ), obwohl letzteres auch normal einsetzbar ist ( jedenfalls ist es prellschlagfest und man trifft gut).
    Ich habe mittlerweile ein paar mehr Pfeile als Du beschleunigt und kann sagen, dass sie mit Carbonpfeilen wohl leicht die 330fps schafft und sehr präzise schießt. Auch der Abzug hat einen leichten Druckpunkt und dürfte ungefähr bei 1,4 kg liegen. Bislang bin ich sehr zufrieden.
    Allerdings bin bich bei meiner Suche über Infos über derart starke Armbrüste auf einen fast identischen Bericht zu Deinem gestoßen. Da wurde nach dem frühen Bruch des Wurfarms über den tollen Service des Händlers berichtet, der den Wurfarm anstandslos ausgetauscht hat und an den Hersteller zurückgesandt hat. So war alles wieder gut.
    Der Bericht in einem amerikanischen Forum betraf übrigens den Wurfarm einer Excalibur Exomax. Produktionsfehler kommen halt überall einmal vor. Nur werden gleiche Sachverhalte manchmal so unterschiedlich dargestellt.....!!!!!
    Grüße Finnmaster :wickie:

    Hallo,

    ich möchte mir für Outdoor-Aktivitäten (Hauptsächlich Angeln), ein Necknife zulegen.
    Es sollte so klein wie möglich und sehr, sehr robust sein. Die Kosten spielen dabei keine Rolle.

    Schöne Grüße

    Survivor89

    Hallo Survivor89,
    ich kann Dir nur dieses Messer empfehlen : http://www.outdoormesser.de/Ka-Bar-BK11-Becker-Necker. Super Teil und an der Scheide kannst Du mit Ranger-Band eine Menge Zeug anbringen, so dass ein komplettes Survival-Kit davon wird.

    Grüße Finnmaster :wickie: