Beiträge von Knöterich

    Na, das ist doch mal eine Aussage.
    Ich weiß, mein Thementitel ließ/lässt anderes vermuten.
    Ist aber nicht mein Bestreben.
    Klar, zum Spaßschießen könnte ich mir auch die Cx4 Storm kaufen.
    Aber ich habe ja schon ein FWB 300S, ein HW-35, die Airmagnum...HW100 folgt.

    Ich brauche mal eine Abwechslung.

    1995 oder 1996 habe ich mir mal über den Shop Andere Welten (Hamburg),
    Robocops M93R als Springer zugelegt.
    Und kaputt gespielt.
    Mittlerweile sehen die Dinger echt gut aus.

    Green Gas ist Minimum, also geht auch Red Gas?
    Es gibt ja CO2-Mags zu kaufen, deswegen dachte ich halt so...

    AN/PVS 2, was hast du denn so vor? :))
    Ne, ein Acog oder was damals halt so verwendet wurde.
    Die WE geht doch bestimmt über 20m.
    Hier sind ja auch einige Infos zu finden.
    Ach, ich werde sie einfach kaufen.
    Morgen ist Valentinstag – mal sehen, wie ich meine bessere Hälfte überzeugen kann... :n3:

    Stefan, das stimmt so nicht. Ich beobachte seit einiger Zeit den Markt, ganz im Gegenteil, gut gepflegte Waffen ohne diese alte Brünierung werden besser gehandelt bzw. sind Gleichwertig. Ist natürlich Geschmackssache...


    Dieser Hype wird irgendwann nachlassen, z.Z. will ja jeder eine Erma haben.
    Egal, wie die dann aussieht.
    Und wenn dieser Hype mal nachlässt, bleiben nur noch die "original-Erma-Sammler" übrig.
    Es ist doch dieses edle Oberflächenfinish, das min. 50% einer Erma ausmacht.
    Ist das nicht mehr vorhanden, durch Essiggematsche o. ä.,
    dann würde ich z.B. für die erste Seriennummer einer EPG-55 noch nicht mal 50€ zahlen.
    Heute hält das Oberflächenfinish einer SSW doch fast nichts mehr aus.
    Gelaserte Beschusszeichen halten so lange, da hätte es der weiße Edding auch getan... :thumbdown:

    Du, ich sammle auch Erma SSW.
    Doch im Moment ist es schwierig, wirklich gut erhaltene Exemplare zu finden.
    Entweder "Homemade Stainless Steel" oder aus irgendeinem Tümpel gefischt, Hauptsache gewinnbringend verscheuern... :wogaga:
    Der Sammler orientiert sich nicht unbedingt an den Preisen, wenn die Ware gut (original) ist.
    Demnach verrate ich nicht, was ich einst für meine beste EPG-55 und EPG-75 gezahlt habe.
    Aber sie besitzen sogar noch ihre Brünierung/Beschichtung am Stoßboden/Schlossbereich im Schlitten und
    an dessen Führung...trotz ihren Alters von durchschnittlich 30 Jahren.
    Sie wurden fast nie geschossen und auch nie geführt, was auch weiterhin so bleibt.

    Das ist nur ein gutgemeinter Tipp von Stefan und mir.

    Kann gut möglich sein.
    Jedoch bin ich so naiv und glaube, das ein Fachverkäufer über seine Artikel Bescheid weiß.
    "Vor allem, wenn es sich um Waffen handelt".
    Ich habe ja auch nicht nach dem "Fun-Modus" gefragt, ist mir ja rechtlich bestens bekannt.
    Na ja, das Thema ist durch.

    Lieber stelle ich meine Beratungsfragen hier,
    der Begriff Fachverkäufer scheint oft überbewertet zu sein. ;(

    Worum ging es mir...ach ja, dann fange ich mal an:

    Nichts ahnend stöberte ich so im Forum herum und stieß halt auf diesen Testbericht.

    Dann schaute ich mir einige passende Videos auf YT an und wusste, ich bin reif für die Klappse...äh...eine Softair.
    Nach langem hin und her, diese Dinger sind nun recht weit weg von den Spielzeug-Rummelkniften Image und
    Christians Bericht zur HK416 GBB ließ nun sämtliche Zweifel verfliegen.

    Ja, aber welche soll es nun werden?
    Eine Springer scheidet aus, Schussfolge ist mir viel zu langsam.
    Eine S-AEG, da gefällt mir der Sound überhaupt nicht.
    Da bleibt nur Gas übrig, soll ja auch pöhse Knallen.
    Wie schon geschrieben, entsprechende YT-Videos von GBB klangen sehr gut.
    Klar, hier gibt es die 18er Versionen nur ohne den "Fun-Modus" und HA ist doch auch etwas tolles...

    Also stöberte ich weiter, landete hier und entdeckte zwei Waffen meiner Begierde.

    Die Daten sprechen für sich.
    Wenn ich schon eine stattliche Summe für eine 18er Erbsenkniffte ausgeben will,
    warum nicht gleich mit verbauten Tuning-Parts.
    Doch es bleiben noch einige Fragen offen, die da wären:

    Wer kennt sich mit diesem Modell aus und weiß über deren Schwachstellen Bescheid?

    Ist die Ra-Tech durch die Tuning-Parts auch für den Betrieb mit CO2 geeignet,
    oder anders gefragt, ist sie denn überhaupt für dieses Gas geeignet und
    welche Risiken an Schäden geht man evtl. ein?

    Wo finde ich ein, zu der Ära passendes Fernrohr?

    Nun zur zweiten Waffe.

    Im wesentlichen sind es auch hier die gleichen Fragen, wie zur M16A1.

    Und, passt zur G39K die KSK-1 L Optik mit Scope und Red Dot?

    Oder passt die nur auf diese Waffe?

    Schade, das es kein Standart-BW G36 oder das alte BW-G3 als GBB gibt...

    Einigen kommen bestimmt Fragen nach der Verwendung auf.
    Also, keine taktischen Spiele oder ähnliches.
    Einfach nur zum Dosenschubsen auf dem Dachboden.
    Deswegen interessiert mich die M16 mit ihrer relativ hohen Schussleistung, schön kraftvoll zum plinken.

    Ok, ich stelle meine Frage mal ganz anders:

    Wollen die einem Schxxße für Gold verkaufen?
    Jeder weiß, das FA hier in DE "gahnz pöhse" ist.
    Dann bekommst du in einem, sagen wir mal, Fachgeschäft so eine Aussage zu hören? :laugh:
    Mein Fazit, da kaufe ich nichts mehr ein. :cursing:
    Selbst, wenn die 4,5er Dias beim BüMa 40€ die Dose kosten sollten...

    Hier der Testbericht zu exakt der GBB, um die es sich dreht.

    Und ein Zitat aus dem Bericht:

    "...Zur Funktion allgemein, sobald ein volles Magazin eingelegt ist und man den Spannhebel gezogen hat ist die Waffe Feuerbereit, es gibt einen Wahlhebel für "Gesichert", "Einzelschuss" und "Feuerstoß" leider ist letzerer Wahlpunkt in der deutschen Version gleich dem "Einzelschuss"..."

    Hallöchen.

    War vor gut eineinhalb Stunden bei dem "großen Waffendiscounter" und
    habe mich zur Umarex / VFC HK-416 GBB beraten lassen.
    Die übliche Fachsimpelei halt.
    Dann kam der Verkäufer auf das Thema Führverbot, wegen dem Anscheinsparagraphen.
    Logisch, damit rennt man weder durch den Wald, noch auf dem Spielplatz herum.
    Zum direkten Vergleich, holte er nun eine .308er Version hervor und
    drückte sie mir in die Hand.
    Erstaunlich, wie ähnlich sich doch beide Waffen so waren.

    Nun wurde es aber schräg.
    Der Verkäufer bediente mehrmals den Feuerwahlhebel und antwortete auf meine Frage der vorhandenen Feuerarten so:

    „Dies ist die Stellung sicher...das Einzelschuss...und das (ACHTUNG)...und das ist Serienfeuer!“

    Ich verdutzt:

    „Ähh, das ist doch in DE nicht erlaubt!“

    Der Verkäufer, völlig überzeugt:

    „Doch, doch!“
    „Was sie meinen ist Vollautomatik, das ist verboten!“
    „Aber Serienfeuer ist etwas ganz anderes und das ist erlaubt!“

    Ich bedankte mich für seine Beratung und meinte, das ich es mir noch mal überlegen würde.
    Also, wo liegt der Unterschied zwischen Serienfeuer und Vollautomatik einer Waffe?
    Laut Christians Testbericht zur HK-416 GBB liegt die Leistung bei ca. 1,3 Joule UND
    besitzt nur den üblichen halbautomatischen Modus.
    Demnach ist jene Funktion in DE doch nur bis max. 0,5 Joule erlaubt, oder?

    Oder, ein richtig krasses ODER, hat der Verkäufer Recht und ich etwas total verpasst,
    das jene Funktion nun auch bei 18er Softairwaffen erlaubt ist?
    Letzteres glaube ich mal nicht, denn dann würde hier ja im Forum die Hölle los sein und
    sich nun fast jeder die endlich erlaubten vollautomatischen 18er GBB kaufen.

    Nun mal bitte eure Meinung dazu.

    Kopfschüttelnd, der verwirrte Mike... :huh:

    ...Ansonsten blieben nur die DA-Modelle RG 9 / 90 und EGP 55 in 8 mm bzw. .315. Deswegen reihe ich die 906 zwischen RG 9 / EGP 55 und Record 15-9 / Reck Goliath ein - besser als die Schlagbolzenschlösser, aber nicht so gut wie die DA-Modelle. Jedoch mit dem Vorteil, daß man hier das Kaliber 9 PA hat - für die 8er Modelle ist die Munitionsauswahl nicht so rosig und für die .315er noch weniger...


    Dem stimme ich bedingungslos zu.
    Zumal bei der EGP 55 neben der geringen Munitionsauswahl auch noch das Problem
    mit der für die 450 Bar stellenweise zu starken Rückholfeder besteht.
    Egal ob nun EGP 55 oder RG 9;
    Sind doch älteren Baujahr und wer weiß, was der/die Vorbesitzer damit so getrieben haben.
    Wenn eine "Zinkwaffe" schon die einen oder anderen Hundert Schuss zu Silvester runter hat,
    ob man so eine zur SV in Erwägung ziehen sollte...?
    SV und .315?
    Von keinem anderem Kaliber kenne ich so eine große Vorliebe für Zu- und Auswurfstörungen.
    Aber das ist nur mein persönliches Statement zu den 8x20ern und .315ern SSW.

    Da ist es schon gut, eine SA-Waffe fertig zu laden und über den Hahn zu entspannen.
    Klar, noch besser wäre DA.
    Von der Funktion her jedoch immer noch besser umgesetzt, gegenüber der 917.

    Die 906er ist auch als nettes "Aperitif" zu Silvester anzusehen:
    Schnell in die Jackentasche damit und dann ab in den Garten,
    wenn man dort mal kurz zum...äh...Komposthaufen muss... :))
    Ohne gleich die großen Dinger mit 25er Mags einzupacken.
    Klein, handlich und durch die 9mm auch etwas für die Akustik.

    Zoraki 906 = (Hier fehlt der sabberde Smiley)

    ...Dennoch bin ich auch der Meinung man sollte erstmal abwarten bis die Neue 917 jemand in den Händen hat bevor man sich hier vorher schon über irgend etwas aufregt was noch nicht mal Fakt ist...


    Also ich finde die 917 optisch auch ganz nett.
    Mich verwundete nur die Mechanik;

    Innen liegender Hahn, aber mit der Funktion eines Schlagbolzenschlosses... :huh:
    Wäre es da nicht logischer gewesen, gleich ein Schlagbolzenschloss einzubauen?
    Obiges vorausgesetzt, die Waffe wird nun wirklich ohne einer mechanischen Entspannfunktion ausgeliefert.

    Auf jeden Fall eine weitere SSW mit vernünftiger Tankgröße, neben der 914 und der P99.

    Edit: ich meinte natürlich die 914... ;^)

    Die 917 ist ganz klar ne Silvester Waffe und mal ehrlich SUPER EINFACH zu bedienen!

    Magazin rein, Verschluß nach hinten ziehen-FERTIG!


    Moinsen.

    Zur Zeit wird hier ja viel über die "Entspannfunktion" oder "Nicht-Entspannfunktion" der 917er gegrübelt.
    Dann muss man die 917 nach dem letzten Schuss leer abschlagen, um sie zu entspannen?
    Also wie die alten SSW früher, mit dem typischen Schlagbolzenschloss wie z.B. Reck Baby Automatic?

    Hallo.

    der Name ist nur Tarnung, ich mag Spinnen durchaus.


    Ich auch, wenn sie platt weg sind... ;)

    Aber nun zu Deinem Post hinsichtlich der schmutzanziehenden Wirkung. Wieso soll Vaseline als Ballistol-Rückstand den Schmutz anziehen, technische Vaseline (Waffenfett) hingegen nicht? Es ist beides in etwa das gleiche, vor allem hat beides ziemlich gleiche physikalische Eigenschaften. Muß ich ein starkes Verschmutzen befürchten, nachdem ich regelmäßig technische Vaseline in die Mechanik eingebracht habe? Immerhin schmilzt das Waffenfett dort bei ein paar Bewegungen der Teile recht hübsch und läuft dann tief zwischen die Teile. Da ich noch nicht geschossen habe, gibt es auch noch keine Verschmutzung. Es wäre aber fatal, wenn nach dem Einschießen (siehe anderen Strang) dann alles versaut wäre. ;(


    Ahalso, bei meiner ersten SSW (P99) habe ich sehr ausgiebig mit Ballistol "gewässert".
    Schlagbolzen, Abzugsmechanik usw...
    Zu der Zeit (noch lange vor der KWS-Ära) führte ich sie verdeckt im Holster.
    Textiler Staub, Rückstände von Silvester und ähnliches sammelte sich gern im Bereich der Abzugsmechanik.
    Zusammen mit der dort vorhandenen Vaseline bildete sich mit der Zeit eine "rischtisch lägga" Paste.
    Klar, heute nutzen wir (einige) Ultraschall zum Grundreinigen...also kein Problem.

    Doch damals als Neuling (ja, ich war mal einer und stehe dazu) wusste ich das noch nicht und hatte recht oft Ladehemmungen.
    Nun fette ich nur noch die Schlittenführungen einer SSW und der Rest wird homöopathisch mit Brunox Turbo Spray behandelt.
    So habe ich keine verdreckte Abzugsmechanik mehr.

    ...und es trocknet bis zur Klebrigkeit ein...


    Vaseline, das ist nur Vaseline die übrig bleibt.

    Prinzipiell kann man da nur eins falsch machen:

    Fett (Vaseline, Hyper PTFE Fett, Kugellagerfett usw.) in der Abzugsmechanik oder
    im/am Schlagbolzen – Schmutzfänger der besten Sorte.

    Gruß, Mike

    ...Ist da eine HW35 eine gute Wahl, oder gibt es noch günstigere und genauso adäquate Knicker...


    Na, das kommt darauf an was du von dem LG erwartest.
    Für mich war letztendlich wichtig, das es haltbar und und günstig ist.
    Und das Preisleistungsverhältnis der HW-35 hatte mich überzeugt.
    Am Anfang suchte ich zwar eine .22er so für 150 Euronen.
    Viele hier hatten mir dann HW empfohlen,
    unter anderem auch weil sie mehrere Modelle von 4,5mm – 6,35mm anbieten.
    Mit den .22er RWS Hobby Sport Line (0,77g) Dias kannst du noch locker auf 25m brauchbare Ergebnisse auf der LG-Scheibe zaubern,
    trotz der :F: Leistung.
    Vllt. geht es mit den .22er JSB besser, ich habe sie noch nicht ausprobiert.
    Zum lochen verwenden wir die H&N Spitzkugeln (1,02g) oder
    die H&N Silverpoint (1,11g), beide Sorten so bis 15m.

    Der Prellschlag der HW-35 lässt irgendwie das Gefühl von Großkaliber aufkommen... :knicker:

    Gruß, Mike

    Wie seht ihr das?


    Hallo.

    Ich würde sagen, jedes meiner LG ist für etwas spezialisiert.

    Die FWB 300:
    extrem präzise, die gebe ich nicht aus der Hand und
    es herrscht kein Zeitdruck durch wartende Mitschützen.

    Die HW 100:
    auch präzise, jedoch schneller Mehrlader, erschütterungsfreier Pressluftbetrieb,
    mit mehreren Leuten kein allzu langes warten.

    Die .22er HW 35:
    einfach nur zum geselligen lochen diverser Gegenstände.

    Da sich jede Waffe und jedes Kaliber anders verhält,
    würde mir die "Eierlegendewollmilchsau" nicht ausreichen.
    Zumal ein .22er zum lochen diverser Gegenstände und
    genauso präzise wie ein FWB 300...natürlich ohne Schießstandzwang... :(

    Gruß, Mike

    ...ich bin mir ziemich sicher, das damit der "losbrechmoment" immer sehr niedrig und vor allem gleichmäßig gehalten wird...


    Hallo.

    Dem kann ich dir nur zustimmen.
    Z. B. kommt meine FWB 300 mit den H&N FT Green super klar und liefert erstaunliche Ergebnisse.
    Davon inspiriert, kaufte ich mir zwei Dosen davon für mein .22er.
    Die jedoch machte nur "Ppfft" und der Dia rührte sich kein Stück,
    der Kelch war definitiv zu hart und zu dick für ein :F: .22er Knicker.

    Also ab in eine Dose mit den AP-Brocken und gut ein fingerbreit Ballistol dazu.
    Nach dem Schütteln habe ich die Dose ca. eine Woche offen stehen gelassen,
    damit die Lösungsmittel verdunsten und vom Ballistol "nur die reine Vaseline" übrig bleibt.
    Alles nochmals gut durchschütteln, die Dinger sind sehr hart und halten das aus.
    Jeder Dia besitzt nun eine dünne Schicht Vaseline und die :F: .22er kommt mit denen bestens (ohne Dieseleffekt) zurecht.

    Sicher, das Gematsche mit Vaseline ist nicht unbedingt FT-tauglich.
    Doch zum Plinken reicht es und die Laufdichtung bekommt auch ihr Fett weg... ;)

    Gruß, Mike

    @ Knöterich : Meinte damit das ich bis zum Release der 917 und der 906 warte und mir dann diese sofern SV-tauglich holen werde statt der PK380


    Hallo.

    Die 906 bietet sich zumindest von ihren Abmaßen her, regelrecht dafür an.
    In meiner SSW-Sammlung fehlt auch noch ein kantiger Glock-Ableger,
    dessen Platz die 917 einnehmen könnte.
    Aber beide nur SA-Abzug, wegen der SV...
    Optisch gefallen mir beide ganz gut.

    Gruß, Mike

    GuMo.

    @ Jhary

    Ich weiß, ich weiß...war ja auch sehr sarkastisch von mir gemeint.

    Und Lt. Columbo hat ja schon einiges dazu gesagt, was einem jeden hier bekannt sein sollte.
    Also, diese YT-Videos sind ja ganz lustig und beeindruckend...bin mir sicher, das es dem TE auch nur darum ging.
    Auf der anderen Seite haben die dort viele schräge Gesetzte und Vorschriften,
    genauso wie wir auch.
    Bloß hier muss ich z.B. keine Angst haben,
    das mitten in der Nacht ein selbsternannter Kopfgeldjäger meine Wohnung stürmt und mir eine Acht anlegt. :wogaga:

    Gruß, Mike