Beiträge von Plumbumba

    In meiner ersten Decade so in den 1960er gabs für jeden Rattenschwanz 25 Pfennige und jeden Taubenkopf 10 Pfennige bei der Stadtverwaltung. Da hatte noch jedes Dorf seine eigene Müllkippe, zur Entsorgung. Mein damaliges Alter weiß ich nicht mehr. Sicher ist, den Knicker bekam ich sograde gespannt. Es wurde durch Feld, Wald und Wiesen gezogen, für sich ein Taschengeld zu schießen. Die Ausbeute war nie besonders groß, denn wir Kinder zogen nur im Rudel, mit viel Lärm. Das Diana LG, Modell nicht mehr kennend, wurde heimlich aus Vaters Versteck genommen und danch gereinigt wieder zurück gestellt. Nur eines Tages kam Vater früher als sonst von der Arbeit. Auweia!!! Nichtsdestotrotz trat ich dann mit ca.12J in den Schützenverein. Dort blieb ich bis zur Bundeswehr. Wo ich sicherlich als einzigster Sanni eine Schützenschnur schießen durfte. Danach kamen Familie und lange nichts mehr.

    Als es dann PCBs gab, stieg ich wieder ein. Aber kastriert auf 7,5J und ohne Verein, das reicht auch. Heute treffe ich immer noch, trotz Zittern. Tipp: Man muß nur im richtigen Moment abziehen.

    Hallo Itosacho,

    zuDeiner Frage:2. Wieviel Druck muss in der Kartusche mindestens vorhanden sein damit das Geschoss noch den Lauf verlassen kann (ich habe die 30 Joule Version)?

    Betriebsdruck: 7,5 Joule ca.60 bar; 16 Joule ca. 90 bar; FAC Version ca. 120 bar

    Zu Deinem Problem überprüfe mal das Spannblech (2614) vom Spannhebel. Dies muß gerade sein, es verformt sich sehr leicht. Dadurch wird der Kugelstößel beim laden nicht in seine Endposition gebracht und somit die Kugel auch nicht.

    Bei SpWS dauert es immer etwas länger mit der Lieferung. Das liegt auch an DHL die liefern von dort erst über Berlin (1Tag) in die BRD West +1Tag + Zustellung in West noch 1 Tag, bei Lieferung über einen anderes Unternehmen +1 Tag ohne Samstags Zustellung. Wenn ich dort bestelle rechne ich immer mit 5 Tagen vom Zahlungseingang. Bei Nachfragen sind die immer sehr freundlich .

    Hallo Iwan,

    habe meine 1250 Domi 4,5 :F: seit Nov 2009. Nach dem sie nicht einzuschießen war, Abweichungen von +-3cm auf 20m, wurde sie über SWS an Walther (Umarex) eingeschickt. Sie kam mit einem Schußzeugnis zurück welches auf 10m +- 3mm Abweichung zeigte. Was ich bis Heute für einen Fake halte. Da sie bei mir auf 10m +- 2cm hatte. Ich wollte sie eigentlich schon dem Schrottsammler geben. Aber als Sammler und Jäger eben doch nicht. Da habe ich Deinen genialen Pudertest gelesen. Darauf meine Druckprobe ohne Puder gemacht und siehe da es zischte überall im System. Der Druck am Mündungsende war kurz und gerade mal so wie beim Trompete blasen. Darauf habe ich die Dichtung des Kammerstengels und des Druckventils im System erneuert. Siehe da , das vermeintliche Reiskochergewehr schieß jetzt einen Streukreis Durschmesser ( nicht +- ) von 10mm ( zehn Millimeter ) auf 20m Wahnsinnnn! :thumbsup:

    Also nochmals vielen Dank für Deinen Pudertest! :respect:

    PB

    Hi,

    habe mir als erstes Pressluftgewehr, das 1250 Dominator mit FT Kit 7,5 J gekauft. Für 550 € erschien es mir recht günstig. Als erstes lies es sich nicht einschießen, Zielfernrohr verstellte sich bei jedem Schuß minimal. Nach Umtausch 1:1 lag die Hit Zone auf 15m jetzt nur noch bei 3cm nach 8 Schuß aufliegend. Dieses blieb dann für gut 500 Schuß so, danach ging das Schußbild wieder auseinander. Darauf wurde das Gewehr über den Händler eingeschickt. Mit dem Ergebnis 3.neues Zielfernrohr. Dieses habe ich dann original verpackt verkauft und mir von dem Erlös ein Nicko Nighteater 8-32x60 gekauft :whistling: . Danach weiter schlechtes Schußbild aber um Klassen besseres Absehen. Dann fing ich mit dem feintuning an: 2 teiligen Schaft fest verbunden, Lauf frei schwingend gemacht, HW Schalldämpfer, 20mm Karbonlaufmantel, Abzugstuning (wie hier im Forum beschrieben), System verstärkt. Nach einem 1/2 Jahr nach Kauf war das Ergebnis von nur noch 1,5cm Streuung auf 15m immerhin eine Verbesserung von 50% :thumbdown:. Das Material des Systems besteht aus billigstem Spritzdruck Material nach mehrmaligem aufschrauben darf man das Gewinde nacharbeiten :thumbdown:. Der Lauf läst sich mehrmals beladen (wenn nötig mit 8 Kugeln), keine Ladesperre:thumbdown:.

    Beim lesen hier im Forum bin ich dann auf die HW 100 aufmerksam geworden. Bei einem Besuch in Mellrichstadt bei Weihrauch stand für mich fest die muß du haben. Sie liegt in der Hand und läst sich führen wie eine 18 jährige, Feder :love:. Nach einigen Monaten, insgesamt 2 ;) mußte ich mir die WH100S F.S.B. ; 7,5J; 4,5mm mit Schalli bestellen. Nach der Lieferung ausgepackt, nach 24 Schuß einschießen auf 15m aufgelegt, Trefferbild Loch in Loch :thumbsup: :thumbsup:. Die Verarbeitung ist hoch wertig und sauber wie es bei einem deutsches Markenproduckt sein sollte.

    Mein Vergleich der beiden Gewehre: Aus Erfahrung, so wie einen Skoda (aus der Zeit als er noch nicht von VW war) und einen Mercedes, beide fahren ;) .

    Viel Spas bei der Entscheidungsfindung :D

    Bei diesem Motor handelt es sich um einen reinen 1Phasenwechselstrommotor, ohne Anlaufkondensator. Bei Motor Typenschildern wird als Spannung immer die höchstzulässige Strangspannung/Außenleiterspannug angegeben, in diesem Fall 220V. Nur dafür ist die Wicklungsisolierung ausgelegt. Es handelt sich zudem um einen min. 20Jahre alten Motor. Da irgend wann in den 80'ern die Spannungen von 220V auf 230V u.380V auf 400V angehoben wurde. Wenn er 3 Wicklungen hätte stände auf dem Typensschid 110/220V, dann wäre der Anschluß im 3Leiter 110V Netz möglich z.B.USA. Oder man . Stände auf dem Schild 230/400 könnte man ihn mit Anlaufkondensator an 230V anschließen dann nimmt man einen Kondensator mit 70uF/400V je KW Leistung. Wobei man dies nur bei Motoren bis 2KW anwendet (140uF/400V), da der Wirkungsgrad immerschlechter wird. Bei der Angabe 400/690V kann ein Motor an unser Dreiphasennetz angeschlossen werden.