Beiträge von Andi75

    Supi, also nimmt sich das auf 5-6m wohl alles nicht so viel. Geschossen wird übrigens nur im Haus, Windeinfluss ist also ausgeschlossen.

    Jetzt habe ich mir beide noch mal angesehen und der wesentliche Unterschied neben dem Kaliber scheint die Realitätsnähe zu sein (Ladering oder Patronen) und da kam mir gerade, dass doch viel Wirksamkeit verloren gehen muss, wenn das Gas erst mal in die leere Patrone expandieren muss, oder?

    Wenn ich mir das mal vorstelle, sollte der Super Hawk aufgrund der „direkten Befeuerung“ ein kleines bisschen mehr Dampf haben. Auf realistisches Laden kommt es mir auch nicht wirklich an.

    Vielleicht fällt den Physikern unter uns ja mehr dazu ein. :)

    Sodele, da ich hier alle bekloppt mache, muss ich offiziell eingestehen, dass ich einen an der Klatsche habe. :wogaga:

    Ich habe keine Ahnung, wie ich immer auf 8mm komme, das ist entweder die nahende Umnachtung oder die 8" Lauflänge, die mich da durcheinander bringen, sorry. :cry:

    Also bitte ich um mildernde Umstände und wenn ich was von 8mm schreibe bitte einfach 6mm denken. :huldige:

    Der Vergleich lautet also: Besser 4,5mm Blei oder 6mm Alu :)

    Hey noch ein paar Antworten, super! :)

    Na Spaß scheinen ja alle zu machen. Mich interessiert eigentlich der, der die größten Löcher in’s Material klopft. :))

    Gehe ich recht in der Annahme, dass bei der wohl vergleichbaren Mündungsenergie der Diabolo tiefer penetriert als ein 8mm Alu-BB? Oder wiegen die Blei-Dias am Ende kaum weniger als die Alu-BBs? (8mm Stahl-BBs scheint es ja nicht zu geben)

    Zitat

    Original von Kentucky
    Und zu: Man kann nicht deswegen gerügt werden.

    Habe ich nie behauptet. :)

    Zitat

    Mal das lesen. Ich dacht mir ziehts die Schuhe aus.
    http://www.alios.org/blog/2009/09/m…att-angst-2009/

    Da zieht es mir aber auch die Schuhe aus! :evil:

    Ich bin ja ein alter Querulant und würde mir nach der Erfahrung wahrscheinlich zum Hobby machen, auf jeder Demo in 500 km Umkreis freiwillig mein Werkzeug abzugeben um auf solche Exzesse zu hoffen und jedes Mal gegen jeden einzelnen der beteiligten Beamten ein Beschwerdeverfahren einzuleiten.

    Unglaublich, was einem heutzutage passieren kann, wenn man nett, freundlich und kooperativ ist. :wogaga:

    Zitat

    Original von Jogi
    Wenn jemand in deinem Haus ist und du mit ner RAM auf den schießt, dann hast eher du ne Meise, denn der Angreifer ist in deinem Haus und kennt nicht den schnellsten Ausgang. Der wird sich in die Enge trieben fühlen und dann als einzigen Ausweg sehen, dass er dich irgendwie stoppt... denn der Angriff auf ihn selbst hat irgendwie immer Prioriät bevor er sich überlegt wo er reingekommen ist und dann wieder abhaut.

    Dann lass mich mal meine Meise haben. Deine Theorie hat genauso viel Gehalt wie meine. Wer durch die Terassentür reinkommt und nach 3m die Backen voll kriegt, der findet GANZ schnell wieder raus. Hallo; die Leute rennen im Regelfall weg, wann auch nur vernünftig Licht angeht, das sind keine Nahkämpfer!

    Wer nach 16 Schuss Hartgummi und Pfeffer noch ein Dessert braucht, der darf sich das auch abholen, schließlich interessiere mich als Opfer nur dafür, das ICH in die Enge getrieben werde.

    Natürlich darf das jeder halten wie er will, ganz frei nach dem Alten Fritz. :)

    Da muss ich pupsnase aber recht geben, irgendwie typisch deutsch, dass immer alles am eigenen, höchstpersönlichen Maß gemessen wird.

    Gerade DAS ist es doch, was Waffenfans hierzulande in Verruf bringt und für immer schärfere Gesetze sorgt. Ich will auch keinen grünen Hut aufziehen, aber wenn einer einen haben will: Bitte!

    Leben und leben lassen! :)

    Ich kann ja mangels entsprechendem Staatsexamen nur mutmaßen, aber ein Leatherman ist m.M.n. eindeutig ein Werkzeug. Man bekommt ja einiges mit, wenn ein Aufschrei durch die Bevölkerung geht oder die Polizei mal wieder einen gefährlichen Messerstecher festgenommen hat, aber dass jemand wg. eines Leatherman gerügt wurde, ist mir noch nicht untergekommen.

    Allerdings dürfte im Rahmen der Gefahrenabwehr auch der Gesamteindruck zählen. Wenn Du also mit einer Glatzenbande und entsprechenden Klamotten nachts gröhlend durch die Innenstadt rennst und Schraubenzieher, Teleskopradmutternschlüssel, Leatherman etc. dabei hast, weil das ja alles nur „Werkzeug“ ist, wird man Dir wohl – zu recht – den ganzen Krimskrams abnehmen und evt. das Führen entsprechend würdigen.

    Ich denke mal, es kommt außerdem wesentlich auf die Art des Angriffs an:

    Wenn jemand eine richtig fette Rechnung mit Dir offen hat oder ein mordender Psychopath ist und Dir deswegen an’s Leder will, schmeiß das Ding lieber in die Tonne und verkriech Dich im Panic Room inkl. Polizeianruf oder besorge beantrage was, wo .454 Casul reinpasst. Damit sollte sich der Angreifer schon konkreter versorgen lassen.

    Wenn es aber wie gesagt um einen normalen Einbrecher geht, der eigentlich nur seine Ruhe haben will und jede Art von Aufmerksamkeit scheut, kann so ein Ding schon für Verwirrung sorgen, vor allem mit den erhältlichen Peperballs.

    Wer da immer weiter den Schüssen entgegenläuft hat ne Meise und gehört zur Kategorie 1, denn das zwickt schon ganz schön, wenn man so ein Ding aus nächster Nähe auf die Backe kriegt.

    Zitat

    Original von HEW2307
    Die Antwort war, ich lasse ihn nicht ohne Leine in der Öffentlichkeit laufen und falls doch, dann hat er Pech..

    Das ist doch mal eine angenehme Einstellung. Wie im Straßenverkehr gilt eben auch beim Gassi gehen gegenseitige Rücksichtnahme. Man muss doch immer auch mit der Dummheit / Unwissenheit / Angst anderer Menschen rechnen.

    Wir haben auch zwei Kampfschmuser mit einem Herz aus Gold, die niemandem etwas antun würden – aber das wissen doch nur wir als Halter und nicht diejenigen, denen wir begegnen und die gerade mal wieder die BILDung gelesen haben.

    Freilauf gibt's nur im großen Hof, auf der eigenen Wiese oder mal kurz, wenn wirklich meilenweit keine Menschenseele in Sicht ist. (Wir wohnen auf dem Land und da gibt es viele übersichtliche Fluren und Äcker)

    Oh weh, natürlich verschießt der Super Hawk 6 mm. Das kommt davon, wenn einen das Weibsvolk vollsabbelt während man tippt. :confused2:

    Asche auf mein Haupt und vielen Dank für die Antworten trotz meiner geistig wenig haltbaren Ergüsse. :crazy2:

    Die Frage ist natürlich, ob ein 6mm Alu-BB Weißblechdosen heftiger zerpflückt als ein 4,5 mm Dia oder Stahl-BB.

    Tja,

    nun muss ich in meiner Planlosigkeit einfach mal blöd fragen, da mir bei den genannten Alternativen der Einsatzbereich nicht ganz klar ist.

    Die regulären CO2-Waffen á la Walther, Beretta & Co. schießen mit Diabolos oder BBs und sind meist unter „Luftdruckwaffen“ einsortiert.

    Die Ruger Super Hawk schießt ebenfalls 4,5 mm BBs mit angeblich etwas unter 4 J, ist aber immer unter „Softair“ zu finden – mit der Bemerkung, dass man damit ruhig auch Stahl oder Alu-BBs verwenden kann.

    Letztere hört sich also gar nicht so nach Spielzeug an, gerade bei der Mündungsenergie und könnte sich ebenfalls in der ersten Kategorie befinden. Vielleicht kann mich mal jemand über die wesentlichen Unterschiede erleuchten. :)

    Da ich nur aus Spaß und Zerstreuung auf allerlei zerstörbare Ziele wie Dosen & Co. schießen möchte, würde mich sehr interessieren, ob die Ruger evt. geeigneter wäre oder ich lieber zu einer traditionellen CO2-Waffe (92 FS, CP99, CP88, SKIF A-3000) greifen sollte. Vielleicht haben Stahl-BBs ja sogar mehr Dampf als Diabolos? (Genauigkeit ist nicht das Hauptkriterium)

    Vorab schon mal vielen Dank! :)

    LG

    Andi75

    Da ja immer wieder Halbwahrheiten kolportiert werden, möchte ich mal ein paar Dinge erwähnen, die den Apple für mich zum bevorzugten Rechner machen:

    - OS X ist ein Unix-System. Hier sind die gleichen Eingriffe in’s System möglich, wie unter Ubuntu & Co. auch. Allerdings sind sie nicht erforderlich und wer den Rechner einfach nur benutzen möchte, braucht sich dort nie hin zu verirren.

    - Die beschränkte Hardwareauswahl bei Apple sorgt dafür, dass die möglichen Konstellationen wirklich absolut 100% aufeinander abgestimmt sind und keine Basteleien nötig sind.

    - Die Geschichte mit der Eintastenmaus stört nur so lange, bis man sich eine andere kauft. Die Original Mighty Mouse ist ein Zustand, aber man kann jede andere Zwei- oder Dreitastenmaus anschließen und benutzen, wie man es unter Windows gewöhnt ist. Ich nutze z.B. eine Logitech MX Revolution. Allerdings scheint die neue Apple-Maus mit Touch-Funktionalität auch interessant zu sein.

    - Auf einem Mac kann man problemlos Windows installieren und damit nativ arbeiten, im umgekehrten Fall ist das nur mit Gefrickel möglich.

    - Keine Wartungsarbeiten wie Defragmentieren etc. nötig, OS X macht das eigenständig, ohne, dass man sich darum kümmern müsste.

    - Keine Registry: Man kann Zillionen von Programmen installieren und deinstallieren, ohne, dass der Rechner langsamer wird. Es bleiben höchstens ein paar kleine Dateien zurück, die man auch noch löschen kann, wenn man möchte.

    - Keine ständigen Abstürze, Bluescreens usw., die Systemstabilität ist einfach wesentlich besser.

    - Kein ständiges Hoch- und Runterfahren: Einen Mac startet man eigentlich nur neu, wenn mal der Strom ausfällt oder nach einem größeren Update. Über Monate hinweg schickt man ihn nur mit einer Tastenkombi innerhalb 2s in den Tiefschlaf und holt ihn in der gleichen Zeit 100% arbeitsbereit zurück.

    - Es gibt nicht nur viele Programme für den Mac, sondern auch sehr viele pfiffige Lösungen, die es so unter Windows gar nicht gibt, die aber das Leben wesentlich erleichtern können. Einzige Einschränkung: Spiele und Bankingprogramme.

    - Installieren von Programmen: Programm in den Ordner Programme ziehen, fertig. Könnte meine Oma verstehen. :) So übersichtlich und intuitiv verhält es sich auch mit dem Rest des Systems.

    - Backup mit Time Machine: Eine Lösung, die es so unter Windows nicht gibt. Der Rechner macht automatische Sicherungen der letzten Stunden, Tage, Wochen und Monate, sodass man jederzeit über einen langen Zeitraum hinweg mit ein paar Klicks gezielt eine Datei wieder herstellen kann, die man Monate vorher versehentlich gelöscht hat.

    Fazit: Ich habe mittlerweile einen Mini mit 2 GHz, den ich mit einer 640GB HDD und 4 GB RAM aufgerüstet habe und bin rundum glücklich. Das Ding betreibt zwei Monitore, einen 30" mit 2560x1600 px zum Arbeiten, auf dem anderen 19" läuft TV via eyeTV mit Timeshift und allem Pipapo, während ich gleichzeitig Photoshop, InDesign, Quark, Bridge, Browser, Mail etc. offen habe und mit allen zügig arbeiten kann. Ich empfehle mal, das mit einem gleichwertig ausgestatteten Windows-PC auszuprobieren.

    Der kleine, der im Betrieb ohne Belastung mit 13 Watt klar kommt, hat mittlerweile meinen WaKü E6600@3,4GHz auf EVGA n680i mit 8800 GTX ersetzt und die Nutzung macht ein Vielfaches an Spaß OHNE Probleme. Der Große dient jetzt nur noch als Zweitrechner für die Freundin oder wenn ich mal Lust zum Daddeln habe. Auf jeden Fall bin ich immer froh, wenn er aus ist, denn der Geräuschpegel beim Mini bewegt sich gegen Null, was man von meinem PC ebenfalls nicht behaupten kann.

    Also als sogenanntes „Last Resort“ für die SV finde ich es gar nicht schlecht, vorausgesetzt, man findet eine Montagemöglichkeit, um es leicht ziehen zu können. Vor allem ist es wohl sehr entwendungssicher.

    Zumindest dürfte jedem Richter klar sein, dass es sich hier nicht um ein Messer handelt, das auf Angriff ausgelegt ist.

    Ich bin ja kein Anwalt, wahrscheinlich könnte man legal ein SSW-Mobile für die lieben Kleinen bauen, aber bei zu erwartenden Zwischenfällen wäre man doch – zurecht – wegen Verletzung der Aufsichtspflicht dran.

    Wie man es dreht und wendet, Gesetze und Menschenverstand verlangen vom Besitzer ein gerüttelt Maß an Vernunft.

    Zitat

    Original von Tailgunner667
    Und dann hab ich innerhalb von drei Sekunden 14 Schuss aus der GPDA8 rausgehauen, und sein Grinsen wurde, ich hätte es kaum für möglich gehalten, noch um einiges breiter. Das war mein schönstes Silvester-Erlebnis. :))

    Das kann ich mir lebhaft vorstellen. :)

    Und gerade diese Neugier kann man äußerst positiv nutzen, um Kinder auf die Gefährlichkeit von Waffen und korrektem Umgang hinzuweisen, ohne oberlehrerhaft daherzukommen. Was wären manche Lehrer froh, wenn sie solch aufmerksame und wissbegierige Schüler hätten. :)

    Man muss die Kleinen ja nicht rumballern lassen, aber mal die Basics erklären und die ungeladene Waffe in die Hand nehmen lassen. Vielleicht auch mal zusammen zerlegen, um den Forschungstrieb zu befriedigen. Sowas finde ich völlig in Ordnung.

    Zitat

    Original von Airweizen
    Ich denke da spielt einfach das "Mir passt das nicht, auch wenn es nicht wirklich stört." Phänomen rein. So Leute gibt es ja zu Genüge. Ach, bin immer noch an gefressen wegen diesem hinterhältigen und asozialen Verhalten. Irgendwie ist einfach mal "nett fragen" und "miteinander reden" aus der Mode gekommen.

    Man könnte auch sagen: "Die Gesellschaft ohne Eier - willkommen in der Wirklichkeit." Traurig, aber wahr. Bisher ging das an mir vorbei, nun durfte ich halt etwas Lebenserfahrung sammeln.

    Das ist so herrlich auf den Punkt gebracht, dass musste ich einfach noch mal zitieren. *lol*

    Man kann nur mutmaßen, dass es an der zunehmenden Gängelung und Bevormundung durch den Staat liegt, dass heutzutage für jeden Pups amtliche Organe bemüht werden.

    Wenn es früher mal bei der Kirmes auf die Nuss gab, hat man das anschließend mit einvernehmlichem und gemeinsamem Biergenuss geahndet und die Sache war vorbei. Heute würden manche Nachbarn wohl am liebsten vorsorgliche Sicherheitsverwahrung von SSW-Besitzern für den kompletten Dezember und Januar beantragen, wenn sie es könnten.

    Tolle Wurscht.