Beiträge von blunt

    Pupsnase, woher willste diese "elementare" Recht nehmen? Ich finde es passt nicht und du hast dir auch garnicht das Thema mit den gefallenen Agumenten gelesen.
    Man muss ja auch sehen was man erreichen möchte dadurch ,- man möchte mehr Schutz und die Gefahren die dadurch entstehen sind nicht in Einklang zu bringen.
    Die Polizei geht ja auch mehr auf Deeskalation und nicht Aufrüstung um der Lage Herr zu werden.

    Die Worte Polizei und Deeskalation, sind nicht miteinander vereinbar !
    Ich bin Augenzeuge von Stuttgart 21, und habe mit eigenen Augen gesehen, wie die anwesende Polizei nicht nur 12 Jährige vergast hat, sondern auch mit Schlagstöcken auf Rentner eingeprügelt hat.
    Eine knappe Woche später kaufte ich mir eine Schutzweste, die ich seit her jeden Tag trage, nicht um mich vor vermeintlichen Kriminellen zu schützen, sondern vor diesen Menschen verachtenden (Polizisten) - die sich meiner Meinung nach, nach diesen Gewaltausbrüchen jegliches Recht aberkannt haben eine Waffe ... geschweigenden eine Staatliche Uniform zu tragen !

    Hallo blunt,

    Über alles andere könnte (!!) man diskutieren, aber no politics!

    No Politics, das nicht vorhandene Recht Waffen zu tragen, ist genauso Politisch, wie die nicht vorhandene Meinungsfreiheit in diesem Land !

    Abgesehen davon, hat Schelz die DDR ins Spiel gebracht und indirekt behauptet, es gäbe einen Politischen Unterschied zwischen der DDR und der BRD  ?(

    20 Punkte für blunt wegen Verbreitung des Gestanks brauner Soße

    Mit Vollzitaten rechtsradikalen Liedguts solchen Kalibers kann im Netz Karriere machen wer will, aber sicher nicht hier. Wir sind keine Schmuddelecke !

    Diese "Petition" ...........

    Und ganz sicher würde sie in die "Rechte Ecke" einsortiert, wenn sie wahrgenommen wird. Unabhängig davon, ob das stimmt oder nicht.


    Da wollte wohl einer der Einordnung nachhelfen ....... ;)

    gilmore

    Na,aber du redest ja davon,das es kein Problem wäre,sich für n Fuffi ne scharfe Waffe zu kaufen-nicht in utopischer Zukunft,sondern heutzutage,einfach so.Und das ist utopisch...und falls,was natürlich ebenfalls utopisch ist,mal Waffen frei erwerbbar wären,würden die Preise explodieren und nahe den heutigen Schwarzmarktpreisen liegen-und die liegen nicht mehr so niedrig wie beim Abzug der Sowjets aus der DDR,wo ne Makarow n Appel und n Ei gekostet hat und Handgranaten für n Zehner(wohlgemerkt DM...)Die Preise auf dem legalen Waffenmarkt sind in D halt nur so niedrig,weil es wenige(in Relation zur Bevölkerung)gibt,die sie erwerben dürfen-und diejenigen,die das Privileg haben,verfügen auch nur über eine strikt begrenzte Anzahl von Waffen,für die sie natürlich auch ein Bedürfnis vorweisen müssen...

    Nein, das habe ich nicht, weil durch den Beginn des Themas bereits klar ist, dass es hier um den Legal Zustand geht und nicht um das wie es jetzt ist !
    Und wenn die Preise wirklich explodieren sollten, mußt Du bedenken, dass es dadurch, das es legal ist, dann auch kein Problem mehr ist, sich eine Waffe im Ausland zu ordern, ohne, dass diese vom Zoll einkassiert wird .... warum sollte sich der Zoll mit einem Legalen Gegenstand rum ärgern  ?(
    Durch die Legalisierung ist alles wie wir es jetzt kennen, hinfällig ... Genau das ist die Grundlage der Petition ... falls Du sie nicht gelesen hast - hohle das bitte nach, damit wir nicht schon wieder an einander vorbei reden !

    Der Anfang dieses Themas, ist der, eine Petition zu unterzeichnen, der das Tragen von Schusswaffen legalisiert.


    Und wenn es legal ist, zeigt man beim Händler nur noch seinen Waffen Führerschein vor und kauft dann eine Waffe, vollkommen wurscht, ob diese 2000 oder 20 Euro kostet.


    Dass ist ja der Vorteil einer Legalisierung, dass der aktuell betriebene Aufwand dann weg fällt !


    Und daher habe ich auch nicht den Denkfehler, weil ich mich mit meinen Antworten, in den Gedankengang des Themen-Starters hinein versetzt habe.
    Wir gehen also innerhalb des Themas davon aus, dass die Petition Erfolg hatte und wir einen Verfassungszusatz, wie in den USA haben.


    Mit lediglich dem Unterschied, dass man zusätzlich zur Volljährigkeit auch eine Prüfung bestehen muss um dann eine oder mehrere Waffen tragen zu dürfen. Punkt


    Ihr müsstet doch selbst in der Lage sein, den Beginn des Themas zu lesen, so dass ich es Euch nicht erklären muss .... ?(   

    Blunt,du hast den Denkfehler,das man ne Waffe einfach so kaufen kann-dazu brauchst du aber erstmal die WBK,dh,du musst in einem SV sein,was nicht umsonst ist,musst regelmäßiges Training nachweisen,einen Tresor kaufen,ne reine Weste haben usw-und alles kostet Gebühren,Mitgliedsbeiträge und sonstwas.Desweiteren must du das Grundrecht auf die Unverletzbarkeit deiner Wohnung aufgeben und jederzeit Kontrolletis vom Amt reinlassen,die den kleinsten Verstoß ahnden und dir die teuer erworbenen Privilegien wegnehmen.Ausserdem darfst du nur Waffen besitzen,für die du ein Bedürfnis nachweisen kannst,also sportliche Disziplinen,die du ausübst und nachweisen musst.Glaubst du wirklich,das jemand auf WBK ne Waffe erwirbt,um damit Straftaten zu begehen?Bist du so naiv oder n getarnter Waffengegner?

    NEIN, Du hast den Denkfehler, dieses Thema hier baut darauf auf, dass das Tragen von Schusswaffen legal ist und somit fallen diese ganzen Kosten, die Du aufzählst weg !

    Ja ist klar, jeder böser Bube bekommt das Ding bei Frankonia, und der Arbeitslose hat ja soviel Geld um ne WBK oder ne Jägerprüfung zu finanzieren und nicht zu vergessen auch noch einen Tressor.

    Wenn das tragen von Schusswaffen legal ist, und man nur noch eine Sachkunde, gleich einem Führerschein bestehen muss, dann sind die Kosten deutlich geringer, als sie es jetzt sind.

    Und ein Arbeitsloser ist ja nicht immer Arbeitslos, wenn ich da an meine frühe Jugend denke, war ich höchsten mal 2 Wochen am Stück Arbeitslos ... und nur weil ich plötzlich Arbeitslos war, habe ich ja nicht meinen Führerschein abgeben müssen, den ich mir vorher finanziert hatte !
    Sprich wenn eine Gesetzesänderung eintritt, dann wird sich der Arbeitslose exakt in diesem Moment vermutlich keine Waffe leisten können ... aber er bleibt ja nicht immer Arbeitslos.
    Und so wie es heute für Berufstätige, Abendkurse für Führerscheine gibt, wird es bei einer Grundsätzlichen Waffen-Trage-Erlaubnis, diese Abendkurse auch für Sachkunde Prüfungen geben.

    Und genau darum geht es ja hier, kann sich ein Arbeitsloser, eine Waffe leisten, wenn das Tragen von Waffen legal ist - Ja selbst verständlich !

    Und zum Tresor, ich habe einen Uralten hier stehen, den ich auf Ebay in einem miserablen Zustand kaufte, und instand setzte ... also dass ist wirklich kein Problem.

    Warum würde es, meiner "Meinung nach" mit dem Tragen von Schusswaffen weniger Tote bei Selbstverteidigungs Szenarien geben als aktuell.


    Was hat man heute einem gleich starken Angreifer entgegen zu setzen, als seine eigene Muskelkraft ?
    Nur ausgestattet mit Kraft, gibt es nur wenige Stellen am Körper des Angreifers, die man ins Visier nimmt, um diesen Kampfunfähig zu machen,
    Im Regelfall der Kopf, .... zwischen einem K.O. und einem Schädel-Hirn Trauma liegt ein extrem schmaler Grad, heißt soviel wie; der Tod des Angreifers ist sehr wahrscheinlich, wenn dieser mit voller Wucht eine Faust gegen den Kopf bekommt.

    Mit einer Schusswaffe hingegen, reicht ein einziger Schuss, in ein Bein des Angreifers um diesen Kampfunfähig zu machen - Und dieser Einschuss mit einem Kleinkaliber, ist vermutlich nicht tödlich.

    Natürlich gibt es dann wieder Stimmen, die jetzt sagen, es gab schon öfter Leute, die dann in einem solchen Fall, aus lauter Panik heraus ihr Magazin leerten ... was dann zwangsweise zum Tod des Angreifers führte.
    Was aber im Regelfall nur für ungeübte gilt, die keine Praxis und keine Sachkunde Prüfung hatten.
    Ich denke, man sollte weiterhin eine Art Führerschein für das tragen von Waffen zum Gesetz machen, so dass sich nicht Hinz und Kunz einfach so Waffen kaufen können und diese dann Straffrei in der Öffentlichkeit tragen.

    Aber ich denke, der Gesetzgeber sollte den Weg bis hin zum Führen erleichtern, so dass man sich gegen jede Art von Angriff schützen kann, ohne den Angreifer gleich töten zu müssen.

    blunt, Du wirst mir nicht sagen was ne Waffe kostet.

    Das wußte ich schon, als Dich Deine Mutter noch gebadet hat.

    Und ne Tschechenplempe um 50,- Eier bekommst Du nicht mal in Tschechien, da wirst Du mir nichts erzählen. Das Land kenn ich bis Prachatice rein wie meine Hosentasche.

    Hast wohl zuviel Galileo geschaut um auf so einen Schwachsinns Preis zu kommen.

    Aktuelles Angebot bei Frankonia :


    http://www.frankonia.de/839383/360000/…CategoryId=7257


    49 EURO  


    Na, was ist das ? Schlaumeier ! Sag mir was dass Deiner Meinung nach ist ?!
    Und nicht zu vergessen, Frankonia ist einer Apotheke gleich zusetzen,
    derartigen ausgelutschten Müll gibts auf Egun unter 30 Ökken !

    Die Frage ist nur ob sich ein Arbeitsloser überhaupt ne "scharfe" leisten kann.
    Ich kenne viele die mit ca. 350,- im Monat auskommen müßen, und das letzte was die sich kaufen würden wäre eine Bleispritze.

    Erst informieren, dann schreiben !


    Ne ausgelutschte Tschechen Tube bekommste unter 50 Euro, die Dinger schießen zwar nicht mehr geradeaus, aber zur Selbstverteidigung aus nächster Nähe tuen dies auch noch.


    "Die Frage ist nur ob sich ein Arbeitsloser überhaupt ne "scharfe" leisten kann"


    Was für eine dämliche Müll-Aussage, informiere Dich mal richtig, und Du wirst feststellen, dass scharfe Billig-Waffen in Deutschland deutlich billiger sind als Luftgewehre !


    Glaubst Du ernsthaft, ein Harz4ler schaft es nicht sich 50 Ökken zusammen zu sparen !?  :cursing:  

    Dieses Beispiel, ist meiner Meinung nach ziemlich schlecht, denn der potenzielle Autokäufer, ist zu dem anderen gefahren, mit den Gedanken im Kopf: "Ich möchte heute ein Auto kaufen, ich mache mir Gedanken über die Dinge, die ich an dem Fahrzeug überprüfen muß und an alles was im Kaufvertrag stehen muß."

    Wohingegen der vermeintlich Verkäufer, nur das Ziel hatte den anderen um sein Geld zu erleichtern - Sprich sich in dieser Richtung vorbereitet hat, also praktisch gesprochen, die Waffe schon im Anschlag hatte, lange bevor der Käufer auf der Bildfläche erschienen ist.

    Also wenn jetzt der Käufer ebenfalls eine Waffe getragen hätte, wäre er trotzdem mit den Gedanken, "Verkaufsverhandlungen" dort aufgetaucht; und nicht mit dem Gedanken "Schießerei" !

    Kurz um, er wäre mit oder ohne Waffe erschossen worden.  :(  

    Das Anstreichbrünieren muß überall dort eingesetzt werden, wo, wie bei kombinierten Läufen, Weichlotnähte geringer Breite vorhanden sind, da Tauchbrünierbäder auf Ätznatronbasis die Lötnähte auflösen.
    Mit dem Anstreich-Brünierverfahren lassen sich bei, richtiger Anwendung, Läufe und Waffenteile Aller Art, in einem Tag einwandfrei brünieren.

    Arbeitsweisen-Beispiel:
    Der zu brünierende Lauf wird sauber poliert.
    Zum Entfetten wird der Lauf mit Schlämmkreidebrei kräftig eingerieben und getrocknet. (Zur Handhabung des Laufes verwendet man passende Hölzer, die in das Patronenlager und in die Mündung gesteckt werden.)
    Mit einer sauberen, fettfreien Bürste wird der trockene Belag abgebürstet und die Brünierbeize "Trioxydin" mit einem Naturschwamm, Wattebausch oder Pinsel möglichst dünn aufgetragen.
    Nach dem Auftragen wird der Lauf zum Trocknen in einen Behälter gehängt, der mit einer kleinen Bunsenflamme beheizt wird.
    Nach etwa 10 Minuten wird in diesen Behälter eine kleine Dose mit Wasser über die Flamme gestellt, damit Wasserdampf zum Schnellrosten entsteht.
    Dieses Dämpfen dauert etwa 15 Minuten.
    Anschließend bleibt der Lauf zum Nachrosten noch etwa 40 Minuten in dem Behälter, die Bunsenflamme sollte dabei gelöscht werden.
    Ist dieser Rostprozess abgeschlossen, wird der Lauf in einem Behälter mit reinem Wasser abgekocht, damit sich der gebildete Rost löst und die Beizereste entfernt werden.
    Durch das Kochen wird die Rostschicht in eine schwarze Farbe überführt.
    Nach dem Herausnehmen aus dem Kochbad muß man den Lauf gut trocknen lassen, erst dann darf mit einer feinen Drahtbürste abgekratzt werden.
    Es ist darauf zu achten, daß in den Ecken und Löchern kein Wasser mehr vorhanden ist, da der entstandene Belag mit dem Wasser abgebürstet werden kann.
    Wenn Sie den Lauf mit Pressluft abblasen, achte darauf, daß sie frei von Öl und Kondensat ist.
    Ist der Lauf gebürstet, wird er erneut mit Brünierbeize eingestrichen und der ganze Vorgang wiederholt.
    Es ist ohne Schwierigkeiten möglich einen Lauf 5mal zum Rosten zu bringen, so daß der Brüniervorgang nicht länger als einen Arbeitstag in Anspruch nimmt.
    Um eine tiefschwarze Brünierung zu erreichen, wird dem letzten Bad eine kleine Menge Schwarzholzbeize (ca. 1 gr. pro 5 Liter) zugesetzt.
    Nach dem letzten Kochen und Trocknen wird der Lauf wieder gebürstet und mit Weissöl eingeölt.
    Erst dann darf der Lauf wieder mit den Fingern berührt werden.

    Mögliche Fehler:
    Die Metalloberfläche muß fettfrei sein. Achtung, Polierpasten enthalten Wachs.
    Der entfettete Lauf darf auch nicht mehr mit den Fingern berührt werden.
    Die Drahtbürste muß absolut fettfrei gehalten werden und darf nur für das Brünieren verwendet werden.
    Das Wasser sollte für jeden Kochvorgang erneuert werden
    Werden diese Punkt beachtet, so ist mit dem Anstreichbrünieren immer ein Erfolg in kürzester Zeit möglich.

    Sicherheitshinweise
    Brünierbeizen enthalten Säuren und können bei Kontakt Haut und Augen schädigen.
    Gummihandschuhe und Schutzbrille benutzen !

    Zu nutzendes Werkzeug:
    Schlämmkreide, Federkielpinsel, Drahtbürste, Schwarzholzbeize, Weissöl

    Ist doch völlig wurscht woher und wieso. Gerade die exotischen Kaliber sind doch die
    schönste Herausforderung und machen am meisten Spaß. Ist so ähnlich wie
    Schwarzpulverschießen... immer wieder an der Laborierung und den Komponenten
    rumexperimentieren. Wenn man dann mal so einen Exoten wieder zu Leben erwacht
    hat, ist die Freude groß. Und Geld und Hobby sind ein weites Feld. Was kostet denn
    eigentlich so ein Gaul im Unterhalt ?

    Gruß Klaus

    Das sehe ich genauso, das Problem bei mir ist nur, das irgendwann das schießen in den Hintergrund rückt.
    Irgendwann begann die Munitionsherstellung interessanter zu werden, als das Sammeln von Waffen und deren Benutzung ... ich lasse andere Sammeln und produziere nur noch deren benötigte Munition.
    Bei den Schusstests bin ich zwar anwesend, vor allem wenn neu Konstituierte Prototypen zu testen sind, aber das Schießen selbst hat keinen Stellenwert mehr.

    Ich find sie mittlerweile ziemlich funny, weil man da soviel Humbug in den Lauf stecken kann  :thumbsup:

    - ne Hand voll Airsoft Muni ...
    - en Pfropfen Knete ... genial !
    - en 45er Projektil mit Wachs abgedichtet ... auf ca. 4 m reißt ein Loch in ein 2 cm Kiefern Brett
    - ne Packung feuchte Tempos (gut verdichtet) fliegt drei Häuser weiter  :laugh:  


    .... wenn das so weiter geht, hat sies wahrscheinlich Sonntag Abend überstanden und kann in die ewigen Jagdgründe eingehen.
    Morgenfrüh probier ich mal altes Toastbrot

    Negativ : "von der Aufwändigen Spannerei bekommt man Muskelkater"


    muzzle.de hat Recht "ein echtes Spielzeug" !

    Servus allerseits,

    hab hier mal wieder einen ungewöhnlichen Exoten, zu dessen Bestimmung ich Hilfe bräuchte.

    Ungewöhnlich an dieser Kipplauf Pistole ist dass das Patronenlager einen Durchmesser von 7 mm hat, wohingegen der Rest des inneren Laufes, nach dem Lager 14,5 mm hat.

    Weiterhin auch der ungewöhnlich hohe Kraftaufwand, um den Lauf zu kippen, also Druck aufzubauen, wenn ich als Vergleich, übliche Kippläufe, von z.B. Weihrauch, Diana und Record nehme, ist es doch ziemlich schwer, habe zum spannen, den Lauf auf die Werkbank gedrückt, und mich auf das Griffstück gelehnt ... wohl gemerkt, ich wiege 98 kg ... also schon krass !

    Nachdem ich verständlicher Weise nichts in der Größe zum laden hatte, habe ich in ein Rohr, mit vergleichbarem Innen-Durchmesser, etwas Spachtelmasse gedrückt, aushärten lassen, raus gedrückt und die Pistole damit von vorne geladen.
    Von dem Kraftaufwand des Spannens ausgehend, bin ich ans andere Ende der Halle gegangen, (etwa 12 m) .... ich hätte vom Parkplatz aus auf die Wand halten sollen, denn jetzt habe ich ein Loch im Verputz :wacko: Also ein richtiger Manstopper das Teil !


    Mich interessiert vor allem, ob es sich rentiert, die Pistole instand zu setzen und dann zu verkaufen, denn der aktuelle Zustand ist ja doch recht bescheiden, bin für alle Hilfreichen Infos dankbar  :rolleyes:


    Grüsse