Beiträge von Andyd173

    Ich denke, ab einem gewissen Gewicht ist ein verankern ein wenig sinnlos. Der Schrank von meinem Kumpel müsste um die 150 Kilo haben, den trägt keiner mal eben davon. Der kippt auch nicht wenn man sich anlehnt. Wir waren zu viert als wir ihn in den Keller gebracht haben.
    Bei einem Einbruch muss es schnell gehen, da kommen keine 4 Leute und wuchten so ein Teil durchs Haus.
    Da wird vor Ort aufgebrochen.
    ... .

    Ich habe mehrere grosse Schraenke. IN Hamburg hatte ich im ersten Stock einen 200 Kg Safe und bei meinem Wegzug aus Deutschland kamen zwei Klaviertrasporteure. Sie befestigen Tragegurte und trugen den Schrank in wenigen Minuten runter.

    In den Staaten habe ich meinen 500 Kilo Safe selbst mit meinem Sohn und einen weiteren Freund transportiert. Die erste Karre, angeblich mit 500 Kg Traglast hat gleich schlapp gemacht. Mit einer besseren Karre ging der Transport zu ebener Erde, mit nur ein paar Stufen, sehr schnell.

    Auch wenn ich in Texas keine strengen gesetzlichen Aufbewahrungsvorschriften habe, kann ich nur jedem empfehlen sein Eigentum gut zu sichern!

    Das war genau mein Problem mit einem 49a!!! Es hat mich zur Verzweiflung getrieben bis ich endlich herausgefunden hatte, warum ich die Federeinheit nicht rausbekommen konnte.

    Es hatte sich an der Systemhülse ein Grat nach innen gebildet, welcher wohl vom Kammerstengel her kam. Der Grat hatte die Federeinheit festgehalten, auch ohne die Stifte. Ich mußte die Feder nach vorn drücken und den Grat von innen entfernen.

    GBR,

    Du solltest den Schaft schon entfetten. Ich selbst habe es auch meistens mit Backofenspray gemacht, obwohl die echten Restaurierungsexperten darüber die Nase rümpfen.

    Meist ist Cosmoline tief in das Holz eingezogen und man kann es durch Hitzeeinwirkung auch wieder rausbekommen. Ich habe einen Schaft mal in saugfähiges Küchenpapier gewickelt und dann ins Rückfenster vom Auto gelegt. Das funktionierte recht gut und das Fett schwitzte aus, allerdings war das in Florida wo die Sonne doch etwas wärmer scheint.

    Du kannst, wie schon erwähnt, die Dellen ausbügeln solange die Holzfasern nicht gebrochen sind. Zum letzten Glätten benutze ich immer feine Stahlwolle, damit glätte ich das Holz auch nach jedem Einölen.

    Meine 98k haben gut ein Dutzend Schichten Leinöl drauf und mit der Zeit dunkelt es nach.

    Zitat

    Wunderschön Applaus Das Problem ist, ich bin eigentlich handwerklich sehrrrrr begabt, ich habe aber Schiss das ich was falsch mach und ihn das Weg werfen kann

    Da brauchst Du Dir beim Schaft eigentlich nicht so viele Sorgen machen. Es ist alles ganz einfach einfach, braucht nur die nötige Gelassenheit bei der Arbeit, also nicht überstürzen, sondern erst überdenken.
    Rostbrünierungen sind sehr arbeitsintensiv aber ebenfalls einfach - allerdings weiß ich nicht wo man in Deutschland die Rostbrünierung kaufen kann...
    Bei der Rostbrünierung reicht eine einfache Vorbehandlung mit 600er Naßschleifpapier und einje sehr gute Entfettung. Man muß die Teile dann auch gut mit kochendem Wasser behandeln, was allerdings bei der Größe eines 98er Systemes mit Lauf nicht ganz leicht ist. Ohne kochendes Wasser wird Rostbrünierung leider immer braun, nicht schwarz.

    Für mich ist hobby-time gleich happy-time und so zählen Zeit und Aufwand nicht, sondern nur der Stolz auf die von mir erzielten Erfolge die ich dann mit einem Bier entsprechend feiern kann.

    Du kannst so einen alten Karabiner mit viel Aufwand und wenig Geld selbst wieder auffrischen.

    Hier sind einige meiner alten K98ks. Die Schäfte habe ich vom Cosmoline befreit, geschliffen, poliert und mit Leinöl behandelt.
    Die Stahlteile mit einer Rostbrünierung selbst brüniert und einen der vorderen Ringe prompt verkehrt rum aufgesetzt :crazy2:.

    Ich habe zwei FWB 65 unbesehen bei Egun gekauft und beide male über €150 bezahlt. Beide haben Gebrauchsspuren, eine hat deutliche Gebrauchsspuren und war alles andere als sauber.
    Es gibe verschiedene Griffe für die LP65, einen Sportgriff und den verrstellbaren Griff. Die verstellbaren werden selbst gebraucht noch recht teuer gehandelt und selten angeboten.
    Die LP65 ist eine robuste und präzise LuPi und der letzte Preis bei Kettner lag bei DM1400.

    Ich finde einen Ladenpreis von €150 gut und würde die Lupi nach erfolgreichem Probeschießen kaufen.

    Danke Kai.

    Jetzt habe ich gelernt, daß die Manschette vom 49a größer ist als die vom 310 und weiß worauf ich achten muß.

    Ich glaube, daß ich mich für die stärkere Feder entscheiden werde aber wahrscheinlich beide kaufen werde.

    Nun da ich das 49a einmal auseinander und zusammgebaut habe, ist der Federwechsel keine unbekannte Größe mehr und mit der Hilfe hier habe ich auch das nötige Know-how für die richtige Ersatzteilwahl.

    Ich habe das 49a übrigens von einem Kollegen für €50 bekommen, der weiß das ich Sportschütze und Waffensammler bin.

    Jetzt habe ich doch noch mal eine Frage, ich habe bei Schneider zwei Federn für die Haenel LGs gefunden, eine verstärkte Feder, die ca. 150 m/s leisten soll und eine Standardfeder. Bringt die verstärkte Feder Vorteile auf 10 Meter und was sind die Nachteile?

    Dort wird auch eine Dichtung ( Manschette ) angeboten, gibt es verschieden Ausführungen für die Haenel 49a, meines ist von 2/62 und hat eine Ledermanschette.

    Das Gewehr treibt nicht mal mehr ein Q-tip aus dem Lauf...sieht aber sonst noch gut aus.

    Um etwaigen netten Helfern zuvorzukommen, ich habe die Innereien raus bekommen. Die Hülse war verformt und liess die Laufinnenhülse nicht durch.
    Das konnte ich ausräumen, allerdings bekomme ich das Stoßröhrchen nicht losgeschraubt obwohl die Sicherungsschraube ausnahmsweise gut raus ging.

    Wodran muß ich drehen an? An der Unterlegscheibe oder per Hand an dem Stoßröhrchen/ Manschettenschraube? Ist da Ding eventuell angelötet? Es steht was davon in der Explosionszeichnung.

    Wenn ein Tumbler unrentabel ist, kannst Du ein gut verschliessbares Plastikgefäß mit Walnuss oder Maiskolben Medium halb füllen und in den Wäschetrockner mitgeben. DAs soll angeblich funktionieren. In den USA kauft man das Medium am billigsten im Tiermarkt als Streu. Ich habe noch immer Autopolitur dazugegeben.

    Gewerbliche Wiederlader in den USA benutzen Zementmischer dafür, zur letzten Politur mit Papierschnipseln.

    "Your germany boy could not so truth to your farther and brather nowday, they also want to make money fast. "

    First, little fellow, we are on a German forum here and we do not need to learn Chinese for your pleasure. Your point is lost since your English is as sick and confusing as the contents of your head.

    Buddy, you are full of it! Know what I mean???!!!! I have never read such a bullcrap.

    How can you post a link in chinese and think that you prove something!!!

    You are trying to make it look as if the Marksman had been developped in China while that area is known to the Western World mainly for their blatant patent infringements.

    Keep on dreaming, pal!

    Beeman verteibt in den USA Weihrauch Waffen seit ewig langer Zeit. Die China-Marksman wird in den USA für ca. $40 vom Versandhandel wie Midway-USA abgeboten.

    http://www.midwayusa.com/eproductpage.e…6224&t=11082005

    Viele dieser Marksman Pistolen hatten anfänglich Probleme mit den Dichtungen.

    Der Trigger der HW 40 PCA ist besser als der Trigger der chinesischen Kopie. Ob das Visier genauso bescheiden wie bei meiner HW40 PCA weiß ich nicht, bei der verstellt sich die Höheneinstellschraube durch den Prellschlag. Offensichtlich bin ich nicht der Einzige der damit Probleme hat.

    Soviel zur Deutschen Wertarbeit.

    Laotun,

    I would like you to share your sources after evaluating the contents of my link. Your post raised my b.s. flag!!!

    http://www.beemans.net/the_scoop_on_the_sale_of_beeman.htm


    Here is the Beeman site with three Weihrauch pistols offered:

    http://www.beeman.com/sp.htm
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