Ich würde sagen, wenn Du quasi nen Kombi hast, bei dem der Kofferraum einfach nicht abschließbar ist, ist das halt so. Wenn Du vo Reenactment kommst oder gerade dorthin fährst und das den Cops auch so erklärst wenn sie Dich aufhalten, wird es da wohl keine großen Problme geben.
Wenn Du auf Nummer sicher gehn willst solltest Du das Ding in einen Abschließbaren Koffer o.Ä. geben und dann bist Du eh "save".
Hm, die AOP kann ich vergessen denn da ist mein Magazin im Weg. Drum muss es ja ne zweiteilige Montage sein... 
Wenn ich mir nun ordendliche Montagen mit Halbringen besorge und Du mir die Neigung drauf machst, würde Dir mein Dank ewig nachschleichen... 
Durchmesser ist 64mm...
Nein ich hab noch ziemlich genau nen 3/4mm zwischen Objektiv und meinem Lauf... 
Hersteller muss ich Dir schuldig bleiben, steht nirgends drauf.
Hab mich da voll und ganz auf Erwin (bart) verlassen, bei dem hab ichs gekauft...
Die Bauhöhe müsste 23mm sein (ist aber zu tief)...
Ja, das ist halt der Vorteil wenn man Werkzeugmacher ist...
Da ich aber Bestatter bin, muss ich mir eine "Lösung kaufen"! Ich werde nämlich sonst wahnsinnig. 
Wie hast Du das nun aktuell bei Dir gelöst?
Die Spinner bei FX selber haben alles Mögliche an Zubehör was kein Mensch wirklich braucht, aber passende Montagen für ihre Flinten bieten sie nicht an. 
Die ATP65 von SportsMatch lesen sich mal garnicht so schlecht...
Am besten wären neig- und höhenverstellbar wie eben die B-Square. Aber wie Du schon sagst findet man nur in englischen Shops.
Ich muss sagen ich scheue da die Kosten! Auslandsüberweisung, höheres Porto, Zoll...
Da muss man doch was bei uns bekommen, das kann doch nicht sein....
Genau so etwas wie die ATP65 von SportsMatch hätte ich mir vorgestellt. Krieg es aber nirgends im Inland, was ja eigentlich garnicht sein kann/darf!
Die Lösung mit der Neigung selber machen, hab ich auch schon überlegt. Aber da traue ich mir zu, das ich eher meine Montagen und das ZF ruiniere, als das gewünschte Ergebnis zu haben...
@Kippchen
Ich hab die Cyclone und damit die selben besch.... Maße der Prismenschiene wie Du (habs gerade nachgemessen)!
Ich liebe meine FX, aber die ZF-Montage geht mir auf den Sack!
-Mit unterlegen und Turm ganz rauf drehen muss ich immer noch ca. 5cm höher anhalten um zu treffen.
Für FT völlig ungeeignet!
Ich habe heute rund 3 Stunden in diversen Onlineshops damit verbracht, eine höhenverstellbare zweiteilige Montage zu suchen, mit welcher ich mein 1" ZF auf die 11mm Prismenschiene meiner FX drauf "nageln" kann.
Glaubt ihr ich hab eine gefunden? -Natürlich nicht! 
Hat Irgendwer von Euch nen Geheimtipp für mich?
Von den ganzen rechtlichen Aspekten die das hierzulande eh verbieten
Welche denn?
-Wenn ich die Dinger auf nem offiziellen Schießstand aufstelle, ist das dem Gesetzgeber doch wurscht...
@ Rumpi
Du stellst die richtigen Fragen! - Aber an die falschen Leute...
Wieso hat die Gesetzgebung nicht daran gedacht, solche Messer ähnlich zu behandeln, wie Ssw´s??? Kann mir das mal einer erklären?
Ich glaube nicht das Dir das einer von uns erklären kann. Es gäbe für dieses "(Berliner-)Problem" zig Lösungen aber man wählt die Einzige die nichts bringt...
Ja, da habt Ihr Recht! Drum hab ich geschrieben:
Ein schweizer Taschenmesser (im herkömmlichen Sinne)
Darunter versteht man im Allgemeinen (und vorallem unsere gesetzgebenden Politiker) sowas z.B.
-Also das ganz einfache schweizer "Offiziersmesser"...
Problem ist dabei nur, dass Dir der Gesetzgeber ja nicht grundsätzlich verbietet Messer zu tragen, wenn Du keinen ausreichenden Grund vorweisen kannst, sondern das auf bestimmte Messer einschränkt.
Ein schweizer Taschenmesser (im herkömmlichen Sinne) kannst Du nach wie vor beliebig mitnehmen bzw. führen.
Sicher ist es erst am 01. April! Aber es ist sehr wahrscheinlich...
Es sei denn Jemand beschwert sich beim Bundesverfassungsgericht und bekommt Recht.
Ich hab mich mal da durch gearbeitet und festgestellt, dass das einzigste Argument was zumindest das Trageverbot von Messern kippen könnte, der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ist.
Grundsatz des öffentlichen Rechts, wonach jegliches staatliches Handeln in Hinblick auf den verfolgten Zweck geeignet, erforderlich und angemessen sein muss.
Er wird auch als Übermaßverbot bezeichnet.Der Grundsatz des Verhältnismäßigkeit wird dem in Artikel 20 Absatz 3 des Grundgesetzes (GG) verankerten Rechtsstaatsprinzip und den Grundrechten entnommen.
Er hat daher Verfassungsrang und ist mittlerweile auch gewohnheitsrechtlich anerkannt.
Obwohl er gesetzlich nur vereinzelt geregelt ist, gilt er für das gesamte öffentliche Recht.
Gesetzliche Ausgestaltungen des Grundsatzes finden sich unter anderem in den Polizeigesetzen des Bundes (z. B. § 15 Bundesgrenzschutzgesetz, BGSG) und der Länder.Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz zwingt die öffentliche Hand einen Ausgleich der Individualrechtsgüter mit den von den öffentlich-rechtlichen Normen geschützten Allgemeingütern oder Interessen privater Dritter herzustellen. Er erfordert ein je nach Rechtsverstoß und Schwere des Eingriffs abgestuftes Vorgehen.
Das Prinzip der Verhältnismäßigkeit gliedert sich in folgende drei gedankliche Schritte:
* Geeignetheit:
Geeignet ist eine Maßnahme, wenn der angestrebte Erfolg durch sie zumindest gefördert werden kann.
Nicht erforderlich ist, dass der Erfolg auch tatsächlich eintritt.* Erforderlichkeit:
Erforderlich ist eine Maßnahme, wenn kein milderes, weniger belastendes Mittel den gleichen Erfolg erreichen kann.
Ist nur ein geeignetes Mittel vorhanden, so muss es mangels Alternativen erforderlich sein.* Angemessenheit (Proportionalität, Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne):
Angemessen ist die Maßnahme, wenn der Nachteil für den Betroffenen und der erstrebte Erfolg in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen.
Zwischen dem Schaden des Einzelnen und dem Nutzen für die Allgemeinheit darf kein Missverhältnis bestehen (Abwägung der betroffenen Rechtsgüter).Eine staatliche Maßnahme ist unverhältnismäßig wenn sie erkennbar außer Verhältnis zu dem angestrebten Erfolg steht, die durch sie herbeigeführten Nachteile also deutlich größer sind, als diejenigen, die durch sie abgewendet werden sollen.
Um die Frage nach der Verhältnismäßigkeit einer konkreten staatlichen Maßnahme beantworten zu können, ist vorab zwingend der Zweck der Maßnahme festzustellen. Er ist Maßstab für die Verhältnismäßigkeit. Der tödliche Schuss eines Polizeibeamten auf einen um sich schießenden Terroristen kann durchaus verhältnismäßig sein, der tödliche Schuss auf Kind, das gerade beim Diebstahl von Kaugummis ertappt wurde und flieht, dagegen nicht.
Mit Hilfe des Verhältnismäßigkeitsprinzips kann insbesondere geprüft werden, ob die Verwaltung die Grenzen des ihr eingeräumten Ermessens überschritten hat.
Ist der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz verletzt, ist das betreffende staatliche Handeln rechtswidrig und kann mit den zur Verfügung stehenden Rechtsbehelfen erfolgreich angefochten werden.Dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit liegt ein Über- und Unterordnungsverhältnis zwischen Staat und Bürger zu Grunde. Deshalb ist eine Übertragung des Rechtsgedanken auf andere Rechtsgebiete mangels Vergleichbarkeit in der Regel nicht möglich. Ein Über- und Unterordnungsverhältnis findet sich jedoch auch zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Deshalb wird der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit mittlerweile zumindest auch im Arbeitskampfrecht angewandt. Ein Streik soll nur dann rechtmäßig geführt werden können, wenn er für die Erreichung eines zulässigen Tarifziel geeignet und erforderlich ist und in einem proportionalen Verhältnis zum Ziel steht.
Quelle: http://www.rechtslexikon-online.de/Verhaeltnismaessigkeit.html
Es läuft lediglich darauf hinaus, dass Du der polizeilichen Willkür vollkommen ausgeliefert bist!
Wenn denen Deine Nase gefällt lassen sie die Hundephobie durchgehen und wenn nicht, wird sogar ein Elektriker bei der Arbeit mit dem Einhandmesser auf der Baustelle verknackt...
Ein Schei**land ist das!
DAS wäre mit dem neuen Waffengesetz bestimmt nicht passiert!
Ich hoffe das war sarkastisch gemeint!
Extra-Strafe wegen Führens einer Anscheinwaffe
Das macht bei einer Geiselnahme das Kraut auch nicht mehr fett...
Abgesehen davon ist in dem Artikel expizit von einer "schwarzen, täuschend echten Spielzeugpistole" die Rede, wäre es eine SSW oder ne Softair gewesen, hätten sich die Pressegeier ja nur so drauf gestürzt! 
Im Prinzip kommts aber auch garnicht drauf an ob die das einsehen oder nicht, sondern auf Deine Begründung, die Du abgibst...
Ich habe auch das alte Wave und mache mir diesbezüglich aber eingentlich keine Gedanken.
Wenn es wirklich so läuft, das die "Man in Blue" da einen Ermessensspielraum haben, dann hab ich immer nen Grund mein Wave zu führen. Denn sogar dem blindesten Ordnungshüter muss klar sein dass, das Wave eine reinrassiges Werkzeug und nicht vorrangig ein Einhandmesser ist.
Nur für mein Gerber Applegate-Fairbairn Combat ist der Ofen jetzt aus...
Um es mit den Worten des "Räuber Kneißl" auf dem Weg zur Guillotine, auf den Punkt zu bringen:
Der Tag fangt ja scho guat o!
Ich währe für eine Umstruckturierung unserer Demokratie weil die jetztige ziemlich scheise ist, und sie nichtmehr ihren Sinn erfüllt.
Um die Regierung aufzuwerten, meinen Management-Experten muss der Kaiser wieder her, weil dann sind wir wieder wer....
da können uns selbst die 250.000 Beamte nicht dran hindern
Arbeiten da so viele drin? So groß sieht der Reichstag von aussen garnicht aus...
Fühl Dich bitte nicht vereppelt, ist nur Galgenhumor! Die Sache ist gelaufen, da können wir uns aufregen soviel wir wollen! 
Die in ihrer eigenen Welt lebenden Minderheiten haben gewonnen und wir verloren...
In dem Bericht steht daß die Bundesregierung das Messertrageverbot NICHT will weil der Sinn / Nutzen angezweifelt wird und daß der Part auf der Kippe steht bzw. nicht ins Gesetz aufgenommenwerden soll.
Unterlasse bitte solche Meldungen, ich hab mich kurzzeitig so gefreut, nur um dann von Old_Surehand wieder in die Realität gerissen zu werden...
