Beiträge von romanp85

    Ich gebe mal die Antwort die hier inzwischen fast Standart geworden ist wenn es um das Schießen auf dem eigenen Grundstück geht:
    niemand kann rein, aber KANN ein Dia das Grundstück verlassen? Und dass Ratten nicht unter das Jagdgesetz fallen ist mir bewusst aber sie sind Tiere und fallen dadurch auch als Schädlinge unter das Tierschutzgesetz, dürfen demnach nicht mit einem :F: - LG geschossen werden da nicht sichergestellt ist dass sie durch einen Treffer mit 7,5 J ohne Qual sterben. Falls das LG eine Exportfeder drin hat ist das Schießen auf dem Grundstück und der Umbau in D ja sowieso verboten ( ohne WBK) außer du bist Jäger (ich glaube da gab es eine Ausnahmeregel).

    mfG Roman

    Zitat

    Original von Ludgerus01
    Edit by Paramags

    Gruß,
    Ludger

    naja sowas muss nicht sein und in einem öffentlichen Forum eine Straftat (oder ist es eine OW ? ) zu posten ist auch nicht gerade klug...

    aber zurück zur Frage, stehen die Federn in einem :F: - LG permanent unter einer Art Grundspannung?

    mfG Roman

    Hallo

    soweit ich gelesen habe hat er oben jedoch nichts von Exportfedern geschrieben, er meinte ja "eine neue Feder" und nicht "eine stärkere Feder" . Ich weiß jetzt nicht wie alt das LG ist da er ja schreibt: " :F: = Fehlanzeige" aber im allgemeinen würde es mich auch einmal interessieren da ich mein LG z.B. mal komplett reinigen möchte und ich dazu auch alles demontieren muss, die Kernfrage ist ja nur ob die Feder im nicht schussbereiten Zustand unter Spannung steht und falls ja, wie groß diese ist.

    mfG Roman

    Hallo

    Ich würde sagen, dass es Rechtlich doch bedenklich ist da du ja so gesehen Waffenrelevante Teile miteinander kombonierst die so im Originalen nicht zusammen gehören was die 2 PTB-Nummern ja auch zeigen da jede Waffe für sich im Amt beschossen und so technisch abgenommen wurde jedoch nicht deine Kombination. Ich würde sagen demontiere es schnell wieder.

    Falls ich hier Schwachsinn geschrieben habe bitte ich um Aufklärung damit ich meinen Post überarbeiten kann.

    Hi,

    also ich hab es bis jetzt im Keller auf etwa 9m mit Kimme und Korn geschossen und hatte wenn ich mich konzentriert habe Streukreise von etwa 1-1,5cm gehabt. Es ist mein erstes LG, deshalb kann ich keine Vergleiche zu anderen anbringen, da man aber öfters hört dass die anderen Loch in Loch schießen muss man halt schon sagen dass es eine größere Streuung hat. Wenn du es bekommst sei nicht zu geschockt, mach es erst einmal sauber und behandle das System mit etwas Öl dann macht es schon etwas mehr her als im Auslieferungszustand. Zum Dosenlochen o.Ä. reicht es allemal.

    Hoffe etwas geholfen zu haben.

    mfG Roman

    Hi das ist einleuchtend, meine frage ist aber ob der Diabolo bzw. Paintball genug Gegendruck aufbringt. Nehmen wir den 14g Pfeil der 300fps (ca 100m/s) und den 1g Diabolo der 600 fps (200m/s) hat nach Ekin = 0,5*m*v2 haben wir für den Pfeil:
    Ekin= 0,5 * 0,014 kg * (100 m/s)2 = 70 J
    und für den Diabolo
    Ekin= 0,5 * 0,001 kg * (200 m/s)2 = 5 J

    d.h. ja dass 65 J im System verbleiben und es ist ja mehr als unwahrscheinlich dass bei der Pumpbewegung diese Energie in Reibungswärme umgewandelt wird oder?

    Das mit dem Kolben scheint einleuchtend aber da sich Kolbenfläche und Geschwindigkeit indierekt proportional zueinander verhalten (großer Kolben muss sich wenigen bewegen um die gleiche Menge Luft zu verschieben wie ein kleiner) und man von einem 6,5mm Diabolo ausgeht hat man einen Querschnitt von 0,33 cm2 eine Gute (nicht schädliche) Schussgeschwindigkeit kann man ja bei so ca 250 fps ( 83,3 m/s) haben, daraus ergiebt sich ein Pumpendurchmesser von 0,792 cm2 ( A1 * v1 = A2 * v2) das scheint alles soweit ganz einleuchtend, bleibt für mich nur die Frage wie ein 1g Diabolo genug Gegendruck verursachen kann um die 65J in Reibungswärme umzuwandeln, aber da noch niemand hier so ein Gerät hat wird es wohl Spekulation sein.

    mfG Roman

    Hi

    was mich mal interessieren würde wäre wie schädlich dieses Teil für den Bogen ist. Offensichtlich wurden die mehr als 600 fps ja mit einem Compoundbogen gemessen. Es gab im Bogensport sehr viele Diskussionen als im DFBV die 300fps-Regel eingeführt wurde da die Schützen immer leichtere Pfeile nahmen um die Geschwindigkeit herauf und somit die Bogenkurve des Pfeiles herunter zu schrauben. Diese Regel wurde zum Schutz der Schützen eingeführ damit man sich und dem Material durch die immer höheren Pfeilgeschwindigkeiten und das fehlende Pfeilgewicht keinen Schaden zufügt da der Schuss ja einem Leerschuss gleicht wenn ein 70 Pfund Coumpound einen maßlos unterspinnten Pfeil abschießt. Diese Pfeile haben ja ein Gewicht das weit über 20g liegt. Wenn ich jetzt lese dass mit diesem Gerät 1g schwere Diabolos verschossen werden und die dann 600fps drauf haben ist die Energieausbeute zu dem 20g Pfeil der 300 fps drauf hat ja sehr gering. Die restliche Energie verbleibt im Bogen und wird durch Vibrationen der Wurfarme und des Gesammten Systems abgebaut.
    Ich frage mich wie lange ein Bogen solche Quasi-Leerschüsse aushält.

    Falls ich etwas übersehen habe oder denkfehler drin sind bitte ich um Infos.

    mfG Roman

    Hi

    ich nutze die Super Flonite Vane "Spin" (50-Stück-Packung incl. Klebemittel) soweit ich mich erinnern kann waren die mal unter dem namen K-Vanes bekannt. Werden normalerweise mit dem beiliegenden Klebeband (doppelseitig) aufgeklebt, ich mach es immer mit Sekundenkleber und es hält bombenfest. Die 50Stk. Packung kostet so um die 16€
    Hier mal ein Bild im Anhang

    mfG Roman

    Zitat

    Original von Lennoxman
    Hallo Roman und Andreas,

    jetzt komm ich etwas ins schleudern mit der Stabilisierung auf kurze Entfernungen, da ja jetzt 2 Varianten im Raum stehen.

    Hi,

    schau mal im Netz nach den Hochgeschwindigkeitsvideos von Werner Beiter da siehst du wie so ein Pfeil den Bogen verlässt. Da die Alus bei mir die schweren Naturfedern und eine recht schwere Spitze haben sind sie sehr langsam und haben damit mehr Flugzeit um sich zu beruhigen/Stabilisieren als beispielsweise ein Carbonpfeil der nur 1/3 der Zeit braucht bis er in der Halle im Ziel ist. Dabei sollte man aber auch bedenken dass der Bogen immer gleich schießt egal ob er gut auf die pfeile eingestellt ist oder nicht. Ergo ist es eigentlich egal welchen Pfeil du nimmst, im allgemeinen verzeihen die Alus aufgrund ihrer Trägheit und des Gewichts mehr Schützenfehler als die Carbonpfeile, sind für draußen halt nicht geeignet wo ja vorrangig geschossen wird.

    mfG Roman

    Hallo

    Weitschusstest noch nicht da das mit den heutigen Bögen ein ziemliches Sicherheitsrisiko darstellt da man schlecht einschätzen kann wie weit so ein Pfeil denn wirklich fliegt.
    Zu meinen Erfahrungen: ich selber schieße in der Halle X7 Alus mit schwerer Spitze und Naturfedern und draußen ACE-Schäfte mit passender Spitze und K-Vanes. Hier merkt man den Geschwindigkeitsunterschied (nicht zuletzt durch die Naturfedern) sehr extrem. Mit den Carbonpfeilen komm ich mit meinen 38 Pfund und nur 27 Zoll auszug bequem und treffsicher auf die 90m wo bei den Alus schon bei um die 70m schluss wäre.
    Selber würde ich falls das geld da ist empfehlen sich Hallenpfeile und welche speziell für draußen zuzulegen, zwar muss man sich am Anfang der jeweiligen Saison immer auf die geänderte Geschwindigkeit umstellen und den Bogen auch neu einschießen aber es bringt merklich Punkte da die Alus auf die kurzen Hallendistanzen schneller stabilisieren und durch den nicht zu unterschätzenden Mehrdurchmesser den einen oder anderen Ring anschneiden der bei Carbon nicht hochgewertet würde. Dafür sind sie draußen wesentlich windanfälliger...

    so viel von mir.

    mfG Roman

    Zitat

    Original von ^v^Night^v^

    Wie soll man das verstehen?? Wenn du nichts illegales importieren willst, hast du doch nichts zu befürchten!!
    Für mich klingt das alles etwas eigenartig!!

    Gruß:

    Stephan

    Nabend

    wahrscheinlich spielt er auf die 20€-Grenze an ab der Zollgebühren und Mwst. anfallen (bei meinem Modellmotor/Regler lag die Grenze bei 22€) aber da kann ich dich beruhigen, die Grenze gilt für den tatsächlichen Wahrenwert, ohne Porto & Verpackung. Habe damals auch einfach eine Mail an den Zoll geschickt und angefragt wie hoch die Gebühren werden, am besten du schickst eine genaue Beschreibung (evtl. inkl. Screenshot o.Ä.) mit, die Antwort dauert dann aber ein paar Werktage.

    Ich hoffe etwas geholfen zu haben.

    mfG Roman

    (so, das was also mein erster Post im Forum :) )