Beiträge von gunsmoke

    Guten Abend an alle.

    Wer kann mir einen Tipp geben, wie folgendes Problem zu lösen sein könnte, (das sicher auch noch Anderen auf den Nägeln brennt):

    Ich hatte vor längerer Zeit die erste Version des Marushin M1 carbine (D-Day - Anniversary Edition), noch in NBB - Ausführung, aber schon in cal. 8mmBB. Das gute Stück habe ich mir seinerzeit in einem Moment geistiger Umnachtung von einem Sammlerkollegen aus dem Kreuz leiern lassen. Gab zwar keinen schlechten Preis, aber: Weg ist weg und bisher nicht mehr in Neuzustand zu bekommen.

    So dachte ich mir: Mach aus der Not eine Tugend - und kaufte mir nach dessen Erscheinen die aktuelle Version in GBB (siehe Bild im Anhang). Die ist ja bekanntlich ein Zwitter aus einem M1 - Waffenkörper (mit entsprechender Beschriftung) und dem für das M2 typischen Banenenmagazin. Mit der Waffe selbst und ihrer Funktion bin ich voll zufrieden - nur nicht mit diesem Stilbruch in der Optik.

    Meine Frage: Braucht es für ein Funktionieren des GBB bei dieser Waffe das großvolumige (Bananen-) Magazin oder gibt es noch / funktionieren hier auch die kurzen und für das M1 korrekten Kastenmagazine, wie es sie damals für die NBB - Version gab?? Wenn ja: Wo kann man die her bekommen ????

    Freue mich auf Eure Antworten und danke allen schon jetzt herzlich dafür.

    Beste Grüße,

    Stefan

    Hallo.

    Gern stelle ich hier auf Eure Anfrage noch einige Bilder des WE - M14 GBB mit (bereits ausgetauschtem) Holzschaft ein (s. Anhang). Vielleicht weiß jemand, um welche Holzsorte es sich hier handeln könnte (der Schaft ist ca. 500g leichter, als der Kunststoffschaft, der zum Liefrumfang des Gewehrs gehört). Das Holz macht im Vergleich zu Nussbaum einen eher weicheren Eindruck. Die Oberfläche wirkt auf den ersten Blick vom Finish her etwas empfindlich.

    Beste Grüße,

    Stefan

    Hallo, Leute!


    Habt herzlichen Dank für Eure Antworten - ich habe das Problem eben mit einer Sprengringzange gelöst. Die passt gut in die Stiftlöcher der Bolzen - damit lassen sie sich sicher und ohne Abrutschen herausdrehen. Der Holzschaft von WE ist ansonsten sehr passgenau - der Wechsel der Systemeinheit mit Lauf ist ein Kinderspiel. Der Holzschaft wertet das M14 optisch und im Handling sehr auf, so dass sich diese Anschaffung absolut lohnt! Da kommt, auch im Blick auf das Gesamtgewicht der Waffe schon so etwas wie echtes Realismusgefühl auf... . Auch der Wechsel der restlichen Beschlagteile (Kolbenkappe, Magazinführung, Riemenbügel) ging problemlos vonstatten.

    Ich frage mich nur, aus welchem Holz der Schaft besteht - hat zwar ein gut gemachtes Nußbaumfinish, doch Nußbaum ist das wohl nicht?? Na ja, ich hoffe, er ist nicht zu oberflächenempfindlich und dafür haltbar. Für´s Gelände ist er mir aber wahrscheinlich zu schade... .

    Danke nochmal und beste Grüße an alle,

    Stefan

    Hallo an alle!!

    Seit einigen Wochen habe ich das neue GBB - M14 von WE, mit dem ich technisch (open bolt - system) und von der Schußleistung her sehr zufrieden bin. Da mich aber der Kunststoffschaft optisch und haptisch von Anfang an gestört hat, besorgte ich mir den WE - Echtholzschaft für das gute Stück. Der Wechsel soll ja laut KoZe soooo einfach sein... .

    Der Schaftwechsel, der aufgrund des recht passgenauen Schaftes prinzipiell auch einfach ist, stellt mich nun aber doch vor ein Problem, das ich hoffe, mit Eurer Hilfe lösen zu können:

    Wie auf dem angefügten Bild erkennbar, besitzt die Waffe, wie auch das Original, seitlich über dem Magazinschacht zwei seitliche Querbolzen im Schaft, die die Magazinführung halten. Um diese aus- und in den Wechselschaft einbauen zu können, müssen diese beiden Querbolzen gelöst werden - und hier beginnen die Probleme! Wie Ihr auf dem Bild seht, tragen die Querbolzen (die wohl geschraubt sind??!!), zwei Löcher, in die offensichtlich zum Lösen ein Werkzeug eingreifen soll. Nur: Welches Werkzeug ist dazu nötig und wo bekommt man das her?? (Ich bin bisher nicht so der begnadete Handwerker gewesen und mein Werkzeugset geht über Schraubenzieher und andere Basics nicht hinaus). Hat jemand Erfahrung damit und könnte mir helfen???

    Auch eine andere Frage habe ich noch: Wenn man das M14 zerlegen will (Abzugsbügel abklappen etc.) - ist es erforderlich, vorher das Schloß zu spannen (durchzuladen), oder ist das egal??

    Ich freue mich auf Eure Tipps (hoffentlich weiß jemand Rat...).

    Herzliche adventliche Grüße an alle,

    Stefan

    Glückwunsch zu diesem tollen Teil, Stefan. Mit meinem Schwerpunkt Erma habe ich natürlich keinen Sharps, sondern das Gallager-Replik von Erma. Hatte sie letztens erst wieder auf dem Stand. Ist schon schön, wenn man als VL-Schütze seine "Patronen" vorher in aller Ruhe zu Hause zusammenbauen kann und dann nur noch die fertigen Ladebretter mit hat :thumbup:

    Hallo, Holger!

    Schön, wieder von Dir zu hören!! Den guten Gallager von Erma habe ich ja auch - Du hattest mir ja neulich diesbezüglich sehr gute Hinweise bezüglich des Baujahrs gegeben. Vielen Dank noch mal dafür.

    Ja, diese Breechloaders haben einen ganz besonderen Charme - schade nur, dass es neben den Sharps-Varianten nur noch den Smith Carbine als Replika gibt - der Joslyn, der Merril oder der Burnside würden mich als Replik sehr, sehr interessieren. Ich glaube, ich hatte auf der IWB 2002 in Kassel mal eine Burnside - Replik (?!) in der Hand. Habe ich aber nie wieder gesehen und damals waren die Kohlen gerade abgezählt in der Tasche - für eine schöne Parker Hale Enfield Navy.

    Gibt es diese "exotischeren" CW - Hinterlader - Modelle irgendwo als Nachbauten??????

    Beste Grüße,

    Stefan

    Hallo, an alle Sammler und Jünger der schwarzen Zunft!

    Als Civil-War-Sammler und begeisterter Schwarzpulverschütze habe ich das Modell Sharps 1859 lange in möglichst originalgetreuer Version gesucht. Nun bin ich endlich fündig geworden und habe ihn auf eGun für nicht allzu teuer Geld ersteigert:

    Den Sharps - Kavalleriekarabiner (Perkussionshinterlader) im Kaliber .54 aus den 80ern, hergestellt in Italien von Palmetto. Dieses ist die einzige Replik dieser legendären Waffe, die wirklich absolut originalgetreu gearbeitet ist (Bestempelung, funktionierender Zündkapselsetzer etc.) - siehe die angehängten Bilder unten.

    :?: Nun würde ich dieses Schätzchen neben seinem Ehrenplatz im Waffenschrank auch gern das eine oder andere Mal auf den Stand entführen und mal zum Sprechen bringen. Wer kann mir hier helfen: (Wo) gibt es Metallhülsen für den Palmetto - Sharps? Wo finde ich Infos zum Bau von originalgetreuen Papierpatronen? Wo kann ich den für Metallhülsen erforderlichen Stoßboden, passend für Palmetto-Modelle bekommen? Gibt es für den Fall der Fälle irgendwo noch Palmetto-Ersatzteile :?:

    Wer kennt sich da aus und mag mir helfen?? Habt schon jetzt herzlichen Dank für Eure Tipps!!

    Ich möchte hiermit außerdem noch den Vorschlag machen, ein eigenes Forum für uns Sammler und Schützen von Schwarzpulverwaffen einzurichten.

    Beste Grüße,

    Stefan

    Hallo, Leute.

    Dankeschön erstmal für alle Hinweise. Ich hab mir das Teil inzwischen bei K&Z besorgt: Es ist leider wirklich eine NBB, die zwar optisch und haptisch recht originalgetreu daherkommt, aber leider technisch enttäuscht: Der Metallslide ist fest, der (bewegliche) Hahn rastet nicht ein, die Waffe schießt nur im DAO - Modus (dabei drückt der innenliegende Hammer den Hahn nach hinten, der nur ein "Anhängsel" ist). Über sowas wie Präzision wollen wir somit nicht reden. Schade - da hätte man echt mit wenig Aufwand mehr draus machen können, dann gern auch für ein paar Teuronen mehr. So bleibt die Waffe leider ein billiger und nicht zu Ende gedachter Versuch. Einzig die Kraft ist recht ordentlich: Guter Knall und Durchschlagskraft ist gegeben.

    Hallo an alle.

    Wer kann zu der Jericho (Baby Eagle) in 4,5mm BB in CO2 Erfahrungen berichten?? Ich stehe vor der Entscheidung, mir das Teilchen zu kaufen und finde nirgendwo brauchbare (weil objektive) Infos darüber. Ich sammle im Druckluftbereich jene Waffen, die möglichst realistisch ihren scharfen Vorbildern nachgebaut sind, also für das Display und auch zum gelegentlichen Schießen (und dabei sollte waffentechnisch schon auf Normaldistanz in Etwa eine LP - Scheibe zu treffen sein).

    Die Jericho 941 von Cybergun macht ja optisch einen sehr guten Eindruck (mit Originalmarkings!) , sie soll ja einen Metallschlitten und -Outerbarrel haben. Ist es eine GBB oder eine NBB - Waffe? Wie ist die Leistung, wie die Verarbeitung? Ein Bild der Waffe aus dem Angebot von K&Z hänge ich unten an.

    Bin Euch für Euer Feedback sehr dankbar - soll ich, oder soll ich nicht??

    Beste Sammlergrüße,

    Stefan

    Hallo an alle Sammlerkollegen in diesem Forum.

    Heute bitte ich Euch dringend um Hilfe, da ich nicht sicher bin, wie ich möglichst schonend meinen Neuerwerb (Karabiner 98A, Erfurt 1917) restaurieren soll. Zum Thema "restaurieren/entrosten" habe ich zwar in- und außerhalb des Forums schon Einiges gelesen, bin mir aber wegen des Werterhalts der Waffe unsicher, welcher nun der richtige Weg ist. Hinzufügen muß ich, dass ich zwar im Laufe meiner Sammlerjahre gute Grundkenntnisse in der Metallbearbeitung und Waffenaufarbeitung erworben habe, aber auf diesem Gebiet absolut kein versierter Profi bin.

    Die schöne Waffe wurde in den 70ern in Altdeko umgebaut und kam nun aus dem Nachlass eines älteren Herrn zu mir. Es handelt sich um ein 100% unberührtes Stück (bis auf den aus heutiger Sicht sehr schonenden Umbau natürlich), das bis in die letzte Schraube zusammengehörig und damit nummerngleich ist. Das Stück ist eine jener seltenen Gelegenheiten für einen Sammler, in denen einem etwas begegnet, dass seine Originalität bewahren konnte, jedoch vom Zahn der Zeit entsprechend angenagt ist.

    Darum möchte ich den Karabiner nun auch möglichst so restaurieren, dass möglichst wenig Originalmaterial (Brünierung/Patina/Metall) abgetragen wird.

    Die anhängenden Bilder möchten Euch einen direkten Eindruck vermitteln: Der Schaft ist vergleichsweise gut erhalten, nur fleckig. Eine Kur mit Backofenspray o.Ä. halte ich da vielleicht für etwas übertrieben... ?! Kennt jemand da sinnvolle Alternativen? Bin für jede Idee dankbar. Ich möchte den Schaft lediglich von seinen Verfärbungen reinigen und neu ölen.

    Stärker in Mitleidenschaft gezogen wurden wie Ihr seht die Metallteile des Karabiners: Tiefe Rostnarben auf dem Kammerstängel, rostige Patina auf Mittel- und Vorderring, Abzugsbügel, der Magazindeckplatte, der Pyramidenstange, dem Visier und der Schaftkappe. Lediglich das System und der Lauf sind nur leicht patiniert. Wer kann mir einen guten Rat geben: Wie diese Teile entrosten, ohne unnötig Material abzutragen (mir ist ein blanker, aber rostnarbiger Kammerstängel allemal lieber, als ein rundgeschliffener). Auf jeden Fall möchte ich die Stempel und Seriennummern erhalten, die Restbrünierung, wo es geht, auch.

    Meine Werkstatt ist für den "normalen Hausgebrauch" ausgestattet - Erfahrungen mit Elektrolysebädern etc. habe ich bislang keine - bin aber durchaus neugierig! Also: Was denkt Ihr geht mit relativ "Normalen Mitteln"?

    Oder: Würdet Ihr die Metallteile gleich zur fachmännischen Entrostung in einen Metallbetrieb geben?

    Bin dankbar für jeden Eurer Tipps - und freu mich drauf!!

    Danke im Voraus und beste Sammlergrüße,

    Stefan

    Hallo, alle zusammen.

    Ich liebäugele mit der Anschaffung der H&K USP von KWA in der 6mmBB - Gas-Blowback-Version (s. Bild unten). Optisch spricht mich diese Waffe wegen ihrer Originaltreue sehr an - die Markings sind wenigstens einigermaßen realistisch. Was die Markings angeht, gibt es wohl hierzulande keine Alternative zu dieser Waffe (Lizenzhalter ist Umarex)?? Ich habe auch schon die H&K MP7 von Umarex (KWA) und bin mit dem Teil rundum zufrieden. Aber: Ist diese Qualität auf die USP zu übertragen?

    Da ich im Forum und besonders in den Testberichten nichts über dieses Modell finden konnte, hier meine Frage an Euch: Wer kann über Erfahrungen mit dieser Waffe berichten? Wie ist die Verarbeitung, Präzision, Funktionssicherheit? Welches Gas würdet Ihr nehmen?

    Bin gespannt auf Eure Erfahrungen... vielen Dank schon mal für Eure Hilfe!!

    Beste Grüße,

    Stefan

    Hallo, David.

    Danke erst mal für Deine Infos!! Das Exemplar, das ich im Netz gemeint habe, hat ein Sammler aus den USA auf Youtube vorgestellt. Da waren ziemlich realistische Markings auf System und Anbauteilen (Herstellercode, -Datum, WaA - Abnahmen und das böse Vögelchen mit seinem noch böseren Zeichen). Es handelte sich eindeutig um einen Marushin 98er, das Befüllen mit Gas wurde gezeigt und dann das Schießen und der Hülsenauswurf beim Repetieren.

    Ich könnte mir vorstellen, dass Marushin für das Amiland vielleicht mehr Wert auf die bösen Wehrmachtssymbole legt, denn die verkaufen sich da bekanntlich sehr gut. Aus Perspektive eines Sammlers, der einfach Wert auf historische Genauigkeit legt, kann man hierzulande da schon ein bissel neidisch werden :love: .

    Weiß jemand, ob der Marushin 98er immer noch genauso gebaut wird, wie am Erscheinungsbeginn - oder wurden, wie üblich, "Kinderkrankheiten" beseitigt?? Es wundert mich total, dass es bei vielen Exemplaren nicht gelungen zu sein scheint, das Dichtigkeitsproblem zu lösen - ?( die Waffe gibt es doch schon mindestens 5 Jahre, auch bei uns!!

    :?: Was soll man nun davon halten :?:

    Beste Grüße,

    Stefan

    Halli, Hallo an alle!

    Ich habe zwei Fragen an Euch und hoffe, dass mir jemand Erleuchtung in dieser Sache verschaffen kann.

    Vor einigen Tagen habe ich es denn endlich getan, nachdem ich schon lange immer wieder mit dem Teilchen geliebäugelt habe: Ein schöner 8mm Gas- Karabiner 98K von Marushin ist jetzt mein - gekauft bei K&Z. Funktionieren tut er hervorragend und macht mir eine Menge Spaß.

    Zwei Dinge jedoch frage ich mich (und jetzt auch Euch):

    1.) Diese Waffe gibt es ja schon einige Zeit (siehe auch die Testberichte hier). Die Version, die K&Z aktuell vertreibt, wird über Umarex gehandelt, läuft unter dem Label "Legends" und hat vor wie nach den Hersteller Marushin. Gibt es da irgendwelche Unterschiede zur Urversion von Marushin, die ja noch nicht unter "Legends" vertrieben wurde sondern unter "Marushin" und eine viel aufwändigere und auch ansprechendere Verpackung hatte, als heute (meiner kam in einem Styroporträger mit schlicht grau-braunem Deckel ohne Bild, Herstellerlogo usw.)?? Hat es an der Waffe selbst im Laufe der Zeit technische Modifikationen gegeben?

    2.) Die Waffe ist optisch sehr originalgetreu gefertigt - leider gibt es fast überhaupt keine Markings (was denn doch für einen Sammler wie mich ein ziemlicher Widerspruch zur Realitätstreue ist, zumal Marushin ja sonst immer sehr viel Wert auf Details legt, z.B. beim 8mm GBB Garand M1 wo nahezu die komplett realistischen Markings wiedergegeben wurden). Nur ein schlichtes "Mod.98" prangt kinksseitig auf dem System, "F" und die Kaliberangabe am Visiersockel - und das war´s dann auch schon. Im Netz habe ich schon Marushin Gas 98er in 8mm BB gesehen, die sehr aufwändig nachempfundene Markings wie Herstellercode, Herstellungsjahr, Waffenamtsabnahmen und teilweise auch die Vögelchen besaßen. Wie ist das zu erklären - gibt´s die generell in Deutschland nicht oder möchte Marushin neuerdings sparen??

    Bin gespannt, ob jemand Rat weiß.

    Besten Dank schon mal im Voraus und viele Grüße an alle...

    Stefan

    Hallo, liebe Sammlerkollegen.

    Zu dieser mitternächtlichen Stunde treibt mich folgende Frage um:
    Ich habe mir eine Deko - MP Beretta 38A gegönnt (siehe Foto im Anhang). Ist ein schönes Stück, sogar WaA - gestempelt. Mir ist aber aufgefallen, dass diese Beretta keine (übliche) Hersteller-Beschriftung auf der Oberseite des Gehäuses hat - lediglich Kaliberangabe und Waffennummer. Wurde die wohl mal überschliffen und neu brüniert oder ist es die Originalbrünierung (sieht mir ganz danach aus!) und gab es diese MP ohne Herstellerbeschriftung? (Habe ich so noch nie gesehen).
    Bin Euch für jede Info dankbar!!

    Beste Grüße,
    Stefan

    Hab ganz vielen Dank!! Ich hab mir die Anleitung gerade heruntergeladen - damit müßte ich das Zerlegen und Zusammenbauen wohl hinbekommen. Sicher finde ich auch heraus, warum die gespannte Waffe nur auslöst, wenn man den Lauf ca. 5mm von vorn zurückdrückt.

    Klasse - Dank Dir für Deine Mühe!

    Gruß, Stefan

    Hallo, allerseits.

    Ich halte mich ja für einen recht versierten Bastler - nur bei meiner japanischen Nambu 14 von 1932 stoße ich technisch an meine Grenzen. Auch im Net bin ich bisher nicht fündig geworden, was eine Anleitung zum Zerlegen und Zusammenbau angeht. Wer kann mir da helfen?? (Das gute Stück löst nicht aus, wenn sie durchgeladen ist - und das möchte ich gern verstehen und beheben).
    Ich bin für jeden Tipp dankbar und danke Euch im Voraus.

    Beste Grüße,
    Stefan

    Hallo, liebe Leute.
    Ich habe mir ein klasse erhaltenes, nummerngleiches Enfield No 5 MK1, Baujahr 1944 in Altdeko zugelegt (s. Bild). Leider ist die Bajonetthalterung entfernt, wie bei den Jungle Carbines so oft... . Ich würde das Schätzchen optisch gern wieder in den Originalzustand versetzen. Weiß jemand, ob und wie man hier eine neue Bajo - Halterung anbauen kann, bzw. wo ich die ggf. herbekomme?? Hat jemand Erfahrung mit dem Austausch - kann man das selbst machen?
    Bin gespannt auf Eure Ideen / Tipps.
    Danke dafür und beste Grüße,
    Stefan

    Hallo, liebe Leute.

    Als begeisterter Anhänger der Schwarzpulverfraktion habe ich mir vor einigen Tagen auf eGun diesen wunderschönen Gallager - Breechloader im Kaliber .54 zugelegt (s. Bild). Er ist eine Augenweide und zudem ein recht frühes, toperhaltenes Exemplar mit vierstelliger Seriennummer. Nur, leider finde ich auf der Waffe keine Beschußzeichen??!! Laut Vorbesitzer (dem das gar nicht aufgefallen war) wurde ganz "normal" mit der Waffe geschossen, sie war in dieser Ausführung seit dem Kauf in den frühen 80ern in erster Hand und wurde nicht verändert.
    Meine Fragen: Wie kann das angehen? Wer kennt sich da aus, ob Erma evtl. bei für den US - Export bestimmten Waffen nicht beschießen ließ oder ob evtl. Beschußzeichen verdeckt angebracht wurden (hab die Waffe bisher nicht auseinandergenommen).
    Und: Falls alles nicht weiterbringt: Ich möchte das gute Stück auf jeden Fall behalten und ihn nutzen. Wer weiß, was ich tun muß, um ihn beschießen zu lassen und was sowas kostet??

    Ich dank Euch für Eure Tipps!!

    Beste Grüße,
    Stefan

    Hallo, Leute.
    Ich brauche mal Euren Rat bezüglich eines Neuerwerbs: Hab mir über eGun eine schöne P08 von Wei E Tech als Vollmetall GBB zugelegt. Da ich in erster Hinsicht Sammler bin, ging es mir vor allem um die Originaltreue (Vitrine) und das Handling - ist beides klasse, zumal der Vorbesitzer das gute Stück auch noch aufpoliert und auf alt getrimmt hat (s. angehängtes Bild).

    Nun meine Fragen (wer hat Erfahrungen mit dieser Waffe)?:

    - passen originale 08 - Holzgriffschalen (wäre gut zu wissen, bevor ich mir welche besorge)

    - worauf ist beim Schießen zu achten (welches Gas etc.)?

    - wie funktioniert das Zerlegen?

    Habt 1000 Dank für Eure Hilfe...

    Beste Grüße,
    Stefan

    ... und hier die Waffenummer (164687) im Detail. Hersteller der M1 ist Auto Ordnance, die Waffe ist nummerngleich. Kennt jemand eine Möglichkeit, das Baujahr genau zu bestimmen?? Zumindest würde ich gern definitiv wissen, ob sie aus WK 2 - Produktion stammt (was ich angesichts der M1 - Baureihe und deren Einordnung in die Produktionszeiträume (danke, Klaus!) ja hoffe... .

    Lieben Dank für Eure Ideen,

    Stefan