Beiträge von manu1909

    Ist ja komisch. Da macht sich jemand die Mühe ein Loch zu bohren um dieses Tier anzubringen?! :n17:
    Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.
    Wenn das Serienmäßig wäre, dann sollte Diana lieber das Tier weglassen und eines von den Plastikteilen aus Metall bauen; den Sicherungshebel zum Beispiel. Das würde erstmal schon reichen.

    Zebo, ich schick Dir das Reh gerne im Umschlag, wenn Du`s haben willst.
    Ich will lieber zusehn, dass ich das Loch wieder zukrieg. Und zwar so, dass man nicht sieht, dass es geflickt wurde.

    Viele Grüße

    Den Stutzen habe ich gebraucht gekauft, ist aber neuwertig Baujahr 10/ 08
    Der Rehkopf ist (war) sehr professionell befestigt, ohne Geschmiere mit Klebstoff oder so etwas. Das ist bei einem so filegranen Anbauteil sehr schwierieg.
    Gestern Abend habe ich daran etwas herumgeprokelt , nur mit dem Fingernagel und das Tier auch abbekommen. Es steckte in einer Bohrung wie ein Nagel und war zusätzlich noch mit Kleber fixiert.
    Wenn also das Reh entfernt werden soll, bleibt ein Loch zurück, das man mit Flüssigholz verschließen müßte und überlackieren.

    Hier ein Foto:

    Ich habe heute meinen neuen Diana Stutzen bekommen (T05).
    Meinen alten hatte ich verkauft und seit dem hinter ihm hergeweint. Daher nun der Neue!

    Es gibt schon Unterschiede zwischen dem T01 und dem T05-Stutzen, auch in der Verarbeitungsqualität. Jedoch vernachlässigbare Dinge. Aber was mich doch nervt ist Folgendes:

    Unterhalb des Pistolengriffes ist ein Rehkopf mit Eichenlaub aus Metall befestigt. Ich finde diesen Rehkopf nicht gut, um nicht zu sagen peinlich.
    Kann mir jemand sagen, wie der befestigt ist? Auf jeden Fall ist er nicht geschraubt. Entweder geklebt oder gesteckt. Ich möchte ihn gerne schonend entfernen.
    Vielleicht hat jemand Erfahrung mit diesem Tier ?!

    Viele Grüße

    wie macht Ihr das eigentlich, wenn Ihr die Visierung einstellt?
    Das Gewehr reagiert ja total verschieden, ob man es auflegt oder freistehend
    schießt. Auf welche Version stellt Ihr die Visierung ein?

    Ich habe heute eine ganze Dose Dias verschossen, um mein neues Gewehr kennen zu lernen. Und schieße nun auf 12 Meter aufgelegt fast Loch in Loch.
    Darauf habe ich die Viesierung auch eingestellt.

    Wenn ich nun freistehend schieße, sieht die Sache und das Trefferbild komplett anders aus. An dem Visier will ich nun auch nicht mehr rumfingern. Das soll so bleiben.
    Wie macht Ihr das?

    Das isses ja! Ich hab keine Gebrauchsanleitung dazugekriegt. Und auf der Diana Home-Page gibt`s nur die Explosionszeichnung für die Diana 46 (das Diana 46 !)

    Aber dennoch danke erstmal für die rasche Antworten. Hab ich es ja vom Gefühl her richtig gemacht, direkt in den Lauf zu laden.

    Aufgrund dieser Fummelei: Spannen - Klappe auf - Laden - Klappe zu - anlegen - entsichern - zielen - Schuß vergeht viel Zeit zwischen zwei Schüssen.
    Ein bischen mehr Automatik hätte ich mir schon gewünscht.
    Aber trotzdem ist die Diana 46 eine Klasse-Waffe. Ich habe eben die Visierung eingeschossen und stelle fest, dass ich mich mit dieser Waffe sehr gut vertrage!
    Kann ich jedem, der auch auf die Schönheit der Waffe sieht, nur sehr empfehlen.

    Viele Grüße

    Manu

    Hallo Forum,

    ich habe über ein bekanntes Auktionshaus einen Diana Stutzen ersteigert.
    Ein Schmuckstück! Schwerer als ich dachte, leiser als ich dachte,weniger Prellschlag als ich dachte. Es ist sehr präzise, also bin ich sehr zufrieden.
    Nun aber die Fragen:
    Ich hatte mir vorgestellt, dass sich beim Spannvorgang die Ladeklappe automatisch öffnet. Das tut sie nicht. Ist das normal, oder ist der Mechanismus kaputt?
    Ich bekomme um`s Vereckken keinen Flachkopfdiabolo in die Ladeklappe, egal wie lange ich fummele. Dort hätte ich mir eine nicht so plane Aufnahme gewünscht, eher eine Trichterförmige. Nun lade ich direkt in den Lauf!
    Sollte ich nur Spitzkopfdiabolos verwenden ober kann es sein, dass ich zu dusselig bin die Ladeklappe zu bestücken? (Das verwendete Kaliber stimmt natürlich)
    Bitte teilt mir kurz Eure Erfahrungen mit.

    Viele Grüße

    Manu

    Die Läufe von Weihrauch sind doch nicht brüniert!
    Alle meine Weihrauchwaffen haben saubere, blanke Läufe.
    Vom Werk aus sind sie auch gut geölt gewesen, sodass sich kein Rost bilden konnte.

    Ich habe viele neue und gebrauchte Weihrauch-Lupis gekauft. Und alle waren top!!!
    Jetzt, wo ich mir vielleicht ein HW 77 zulegen will, lese ich solche Botschaften.

    ICH WILL KEINE CHINA-WARE!!!!!!!! :cry:

    Ich finde Weihrauch sollte dieses HW40 Problem-Thema unbedingt mal lesen!

    Da stimmt doch irgendwas nicht. Ich tippe auf neuen Produktionsstandort.

    Nur mal so nebenbei: außer Schußwaffenfan bin ich auch noch Messer-Liebhaber und kaufe viel und gern in Solingen. Da hat sich die Qualität dieses Jahr auch rapide verschlechtert.

    Merkwürdig!

    Meine war letztes Jahr auch neu, mit Fiberoptik und funktionierte einwandfrei.
    Dichtung war okay.
    Ich hatte damals den Lauf ausgebaut, außen abgeschliffen poliert und glanzlackiert. Ich fand, es silberfarben besser, wenn es durch das "Hülsenfenster" scheint.
    Ich wollte damit nur sagen, dass man die Stellung des Laufes auch der Dichtung anpassen kann, also vorwärts und rückwärts schieben vorm Fixieren.

    Ich habe viel mit der HW 40 geschossen und heute noch mehr mit der HW 75. Und ich finde die Dichtung altert sehr, sehr langsam. Außerdem kann man sie noch einmal umdrehen, wenn sie nicht mehr dichtet. Aber vorhanden muß sie sein! Das ist klar!

    Übrigens fällt mir gerade ein, wo Ihr davon sprecht, dass bei meiner HW 75 auch der erste Schuß okay war und der zweite nur für Verstopfung gesorgt hat. (Ich meine bei der Waffe!)
    Ich habe das aber danach nie wieder erlebt. Merkwürdig!

    Hallo Ammi

    also ich muß unbedingt nochmal was zu dem Piepmatz sagen!
    Ich bin stinksauer, dass Du Sausack (soll keine Beleidigung sein, aber ..."stinksauer !" )überhaupt auf einen Vogel gezielt hast. Hätte ich mit Dir in dem Garten gesessen, dann hätte ich Dir die Luftpumpen weggenommen, da kannste sicher sein.
    Meinem 6 jährigen Sohnematz habe ich beigebracht mit seiner Knallplätzchenpistole nicht auf Lebewesen zu zielen, er hat`s begriffen, wie alt bist Du?
    Aber zu dem sachlichen Thema HW 40 etc........ Einen Piepmatz in der Größe von einer Handfläche auf 50 Meter mit der HW 40 (HW75) ist kein Zufall. Mache ich sofort. Mit ein bißchen Übung und wenn Du Deine Waffe kennst,dann ist das kein Thema. Die Energie wird dann aber nicht mehr so groß sein, dass der Vogel großen Schaden erleidet.

    Mit meiner HW 75 habe ich nach einer Übungsphase von ca. 1.500 Dias einen Streukreis von "Loch in Loch" auf 10-15 Metern. Einen Streukreis von 10 cm auf 20 bis 25 Meter Entfernung bei Windstille. Auf 50 Meter treffe ich locker eine halbe Din-A 4 Seite ( Ich glaube das nennt man Din-A 3) Und auf 100 Meter den größten Kochtopf , den meine Frau hat. (ca. 60cm) bei Dämmerung im Schein der Straßenlaterne! Nach einer vollen Sekunde mach das dann "pling". Und alles mit offener Visierung! Ohne Optik!

    Diese Trefferquote hätte ich mit der HW 45 nie !!!!!!!!! erzielt.

    Armer Piepmatz!

    erstmal danke für die Antworten.

    an dem HW57 reizt mich eigentlich das geringere Gewicht als das des HW77.

    Wenn man sich beide Gewerhre nebeneinander anguckt, dann sieht der Lauf identisch aus, jedenfalls auf dem Foto. Daher wundert`s mich, dass da nicht auch der Aufsteck-Schalli von Weihrauch draufpasst, der ja das Korn frei lässt.

    Also,Teutenberg versicherte mir per e-mail, dass es für das HW57 keinen Schalli gibt.

    Hallo Fans der Weihrauchluftgewehre,

    ich möchte mir ein Luftgewehr zulegen.
    Neben der guten Qualität des Gewehres soll auf jeden Fall ein Schalldämpfer zum Einsatz kommen.
    Daher kommt wahrscheinlich nur das Weihrauch HW 77 in Frage.
    Es gibt jedoch auch noch das HW 57, das ein Kilo leichter ist (und auch ein Kilo günstiger) Man erklärte mir aber, dass am HW57 eine Schalli-Montage nicht möglich sei.

    Stimmt das?
    Ist der Lauf denn so anders konstruiert, als der der HW77?
    Wenn es doch möglich sein sollte, welcher Schalli ist der beste (Schneider hat so einige im Programm und EGON auch)

    Wie sieht es bei dem Diana 46 aus? Existiert für das Gewehr ein Schalli?

    Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen.

    Nette Grüße - Manu1909

    Aber lieber Ammi,

    Du brauchst doch nicht so ein teures Hochpräzisionsteil von Weihrauch zu kaufen, wenn es Dir schon reicht auf 35 Meter nur den Baum zu treffen. Den Baum triffst Du doch auch mit weit billigeren Sachen, die sich dort bemerkbar machen.

    Nein, nein, also ich liebe es so eine präzise gefertigte "Maschine" auszureizen und ihre Grenzen festzustellen. Also die Kirsche muß schon sein. Es ging mir auch nicht so unbedingt um die Kirsche, sondern, dass man sich mit einer HW40 oder HW75 nicht einschießen muß, sondern der erste Schuß gleich sitzt.

    Ich habe auch nicht Dosen gelocht, sondern Edding-Rörchen.
    Die HW 45 zerlegt die wunderbar. Auf größere Distanzen als 15 Meter brauchte ich vielleicht 20/30 Diabolos um den Edding überhaupt noch zu treffen. Dann hatte ich aber keine Lust mehr!
    Die HW 40 macht auf 10/ 15 Mester Beulen. Weiter weg schmeißt sie den Edding nur um.

    Die HW 75 mach halt etwas tiefere Beulen.

    Also Deinen Anfragen nach, möchtest Du Dosen und sowas zerlegen, auf Präzision kommt es Dir sekundär an. Dann kauf die HW 45, wenn Du das Geld ausgeben willst. Ein günstges Luftgewehr schädigt Deinen Gelbeutel aber weit weniger und hat je nach Model auch knapp 7 Joule zum Dosen zerfetzen.

    Ich hatte die HW 40, die HW 45 und habe nun noch die HW 75 . Die ersten beiden habe ich verkauft. Die HW 75 ist nun meine Allround-Pistole. Daher konnte ich alle drei vergleichen und beurteilen.
    Die HW 45 ist sehr zickig (besonders meine!) Sie ist zwar sehr präzise, aber ich hatte das Gefühl, mann mußte sich immer erst einschießen. Das brauchte man bei der HW 40 nicht! Auspacken, laden, treffen! Also wenn man mal nur beispielsweise einen Schuß abgeben will, dann ist die HW 40 geeigneter.
    Ich hatte sie mit Fiberoptik, die ich erst gar nicht haben wollte, aber sie hat Vorteile in nicht gut ausgeleuchteten Schießräumen, oder wenn der Hintergrund des Zieles sehr dunkel ist.
    Übrigens habe ich mit der HW 40 auch im Freien auf Distanzen über 20 Meter geschossen (ich habe ein großes Grundstück mit angenzendem Brachland) Und das geht sehr gut.

    Da ich persönlich auch gerne auf komplizierte Ziele schieße , (z.B bewegliche, weit entfernte UND AUF KEINEN FALL LEBENDIGE!!!)
    habe ich mir die HW 75 gekauft. Die ist eine Idee stärker als die HW 40. Der Diabolo fällt nicht so früh ab und man muß nicht so sehr drüber halten. Außerdem ist die HW 75 nicht so seitenwindempfindlich.

    Der „Match“-Griff der HW 75 ist m.E. nur für kleine bis mittelgroße Hände geeignet. Ich mußte meinen Griff modifizieren, sonst hätte ich mir auf Dauer die Handkanten aufgescheuert.

    Über die Griffe der HW 45 und HW 75 wurde schon viel geschrieben. (siehe auch unter „Griffstückprothese“)

    Ich mag meine HW 75 sehr und bin immer wieder von der Präzision der Waffe beeindruckt.
    Vor ein paar Tagen habe ich sie auch wegen eines Schusses aus der Schublade geholt. Auf meinem Grundstück steht ein gigantischer Kirschbaum in ca. 30-35 Meter Entfernung. Die eine Kirsche, die da runterbaumelte... ob ich die wohl von hier aus treffe? Mit einem Schuß?

    Kein Problem!

    Hi Andreas,

    Den Griff habe ich aus dem Original-Griff herausgeschliffen. Übers Wochenende, gestern den ganzen Tag und heute noch poliert.

    Erst habe ich den Griff-Teller abgesägt. (von oben nach unten)
    Dann habe ich angefangen zu schmiergeln.
    Ich habe keine Maschine verwendet, keinen Watt Strom verbraucht, nur seitenweise Schmiergelleinen.
    Das Material (Nussbaum) läßt sich sehr gut verabeiten und es ist ja genug Material da an dem gigantischen Griffteil.
    Ich habe also solange an dem Griff herumgeschmiergelt, bis er schön satt in meine Hand passt.
    Das Schwierigste war diese bekl....te Narbung an den Griffseiten weg zu bekommen. Sie sind sehr tief eingebracht. Eine schöne Fischhaut wäre mir da lieber gewesen.
    Danach habe ich das Griffteil mehrfach glanzlackiert, damit die Maserung gut herauskommt. Dadurch wir der Griff aber sehr empfindlich. Man sieht dann jeden Kratzer! Und die HW75 soll ja eine Gebrauchswaffe sein.
    Also habe ich den Lack wieder runtergebeizt und danach den Griff ein paar mal gewachst und poliert So entsteht auch ein Seidenglanz.

    Die Schrauben sind Atrappe, damit das große Holzteil an der Seite nicht so nackig aussieht wie bei der BSA 240
    Der Magazinboden ist aus einem schwarzen Kunstoffteil geschnitten. Das habe ich mir bei dem Umarex-Colt 1911 abgeguckt. Das Kunststoffteil ist aber noch etwas dünn. Ich werde das nochmal aus einem dickeren Kunstsrtoffteil herausarbeiten.

    Heute abend werde ich versuchen, ob ich inzwischen wieder ein Bierglas mit den Händen halten kann :-))

    Auf derSuche nach einer prellschlagfreien, präzisen Lupi bin ich bei meinen Recherchen auch über diese F:A:S: gestolpert. Sie scheint schön handlich und wie gesagt auch präzise zu sein. Mich hat aber die etwas geringe Mündungsgeschwindigkeit abgeschreckt.
    Ich will jetzt eine Gamo nicht in einem Atemzug mit der FAS nennen, aber die Gamo hatte, wie die FAS, auch eine Mündungsgeschwindigkeit von 115 m/s. Der Unterschied zu 125 m/s von der HW75 ist da schon bemerkbar. Vor allem auf weitere Entfernungen als 10 Meter.
    Abgesehen davon soll der Rahmen "nur" lackiert sein und nicht, wie bei der HW75, brüniert. Weil ich die Fertigungs- und Schießqualität der HWs kannte, habe ich mich dann für die HW75 entschieden.