hallo
da ich mich nicht nur sehr für das schießen an sich interessiere, sondern auch sehr interessiert bin an der technik dieser ganzen waffen, ist mir heute eine recht interessante frage gekommen.
bei einer gängigen luftpistole bei der der antrieb über die federspannung funktioniert wird luft in einer druckkammer komprimiert und dann von einem größeren durchmesser auf einen kleinen durchmesser gebracht (von druckkammer/komprimierungskammer auf laufgröße.
nach meinem physikalischen verständniss ist das eine gelungene möglichkeit energie gut einzusetzen, da der große druck erhöht wird indem er durch eine kleine öffnung gepresst wird und dadurch nochmehr druck besitzt. (von groß auf klein = kräfte vergrößerung)
so und bei vielen vorkomprimieren, (ich spreche von den matchwaffen) da ist das komischerweise anders. ich gebe dazu hier mal ein link der das verdeutlichen soll.
auf dem schnittbild ist eine typische bauweise eines vorkomprimierers dargestellt. hier ist eine größere druckkammere gegenüber dem wesendlich kleineren luftdurchlass, der sogar um einiges kleiner ist, als der dann anschließende lauf indem das diabolo angetrieben wird. wie ist das zu erklären? es macht nach meiner zuvor beschriebenen theorie doch einfach keinen sinn eine verhältnissmäßig große druckkammer zu haben,von der dann die luft durch eine im verhältniss zum lauf winzige röhre in den lauf gelassen wird. das ist doch dann eine energieineffiziente bauweise.
http://images.google.de/imgres?imgurl=…l%3Dde%26sa%3DN
bitte verbessert mich wenn ich mit meinem verständniss vollkommen daneben liege.
lg
dino