Beiträge von IzNoGuD

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    Original von Promo
    .....Insofern würde es mich auch interessieren woher du deine Daten hast.....

    PS: Wenn es darum geht wer den größten hat - Pfeiffer Zeliska fertigt auch .700 Nitro Express Revolver ;)

    Diese Daten inkl Ladedaten sind aus unterschiedlichen Publikationen zusammengeklaut. Die Zahlen stimmen im Großen und Ganzen wenn man sich die Schweineflugweiten ansieht. Ich hab die ganzen Daten am PC aber ein schöner Artikel war 2006 im Caliber wenn ich mich recht erinnere.

    Auch ist es wahr das Die von mir genannten Kaliber für Langwaffen entwickelt wurden.

    Den .600 NE Revolver würd ich auch gerne mal ausprobieren.

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    Original von Floppyk
    Ich habe eine .444 Marlin mal günstig bekommen und kann bestätigen, das Teil ist nicht besonders schulterfreundlich.

    .

    Ganz so schlimm ist es nicht obwohl ich die Revolverpatronen .444 nicht im Hebler verwenden kann denn durch die Revolverladung ist die Setzlänge der Patronen doch "etwas" zu lange....

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    Original von F600Das einzig Sinnvolle, das man nach dem Abfeuern mit einer .22er Huelse machen kann, ist sie als Mantel fuer ein .223er Geschoss zu verwenden. Die notwendige Ausruestung dafuer gibt es hier.

    Das ist möglich, macht für mich IMHO keinen Sinn. Die Präzision ist unter aller Sau und der Aufwand steht in keinem Verhältnis. Ein Kollege aus dem Verein hat da mal damit angefangen und es bald wieder bleiben lassen.

    Für Präzision ist es unbrauchbar und für IPSC zu viel Aufwand.

    Sofern er das Material noch nicht verkauft hat wüßte ich einen kompletten Satz der abzugeben wäre.

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    Original von Erklärbär
    Seine Geschosse hat er angeblich auf einer Drehbank hergestellt die normal für Uhrmacher gebaut wurde und mit der er Toleranzen <0,001mm sicherstellen wollte.

    Der oben schon angesprochene Kollege ist Werkzeugmacher und hat einen fantastischen CNC-Maschinenpark zur Verfügung. Der macht für uns .308er Geschoße und so manche andere Sachen.

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    Original von Erklärbär
    Es gibt sogar Leute die ihre Matchmunition unter eine Drahtpyramide stellen.

    Das ist mal der Brüller, was soll das bringen? So wie beim Obst? Bleiben die Murmeln dann länger frisch?

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    Original von Eifelyeti
    Jogi
    Du sollst keine Fabrikmunition delaborieren.

    Warum denn nicht? Oder gilt das selbstverständlich nur für .22er lfb? ;))

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    Original von Floppyk
    ...aber Wiederladen tut der Sportschütze, weil er die Laborierung auf seine Waffe abstimmen kann.

    *Zustimm!*

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    Original von FloppykSo wird die Munition in der Regel möglichst schwach laboriert - Ausnahme Actionshooting. Jedes mehr an Energie fördert nur den Verschleiß und ist auf Dauer anstrengender zu schießen.

    Da muß ich widersprechen. Ich persönlich schieße lieber Major statt Minor und bei 22lr. Hyper Velocity. Ich weiß nicht warum aber meine Trefferlage ist damit besser.

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    Original von Floppyk
    Letztlich ist das Wiederladen interessant und macht Spaß. Ist jedoch sehr zeitaufwändig.

    *Zustimm!*

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    Original von Floppyk
    Exoten als Einzelstücke wiedergeladen, kann ja sein. Eine individuelle Einzelfertigung kann man mit veil Geduld und Mühe sicher machen. Da muss man manchmal richtig staunen, was da alles nachbeaut wird - im weiten Sinne gedacht. Jedoch ist das alles keine ernsthafte Tatigkeit in Massen und nicht für den normalen Wiederlader durchführbar.

    Unser Werkzeugmacher hat sich jetzt Werkzeug (Matritzen und Minipresse) und Material (Hülsen und Geschoße) für die kleinsten Zentralfeuerpatronen der Welt gemacht (2,8 mm und glaub ich 3,2mm). Jetzt versucht er fieberhaft passende Zündhütchen aufzutreiben.

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    Original von Floppyk
    Offengestanden ist der wirtschaftliche Grund oft vorgeschoben. Denn man darf nicht die Genehmigungskosten und -Aufwand vergessen. Der Pulverschein kostet mit allem Drum und dran schon mal etwa 300 €. Dann nochmal wenigstens 500 € für Werkzeug.

    Zum Glück leb ich in Ö. Ist aber schon grauslich wie die Preise fürs Matgerial angezogen haben

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    Original von Floppyk
    Bei einer 9 Para spart man bei Verwendung von gebrauchten Hülsen (also nicht gekaufte) 0,50 bis 1 € pro Packung.


    Etwas mehr bleibt bei uns schon übrig. aber ich muß zugeben das wir über den Verein enorme Stückzahlen einkaufen.

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    Original von Floppyk
    Wer dann noch mal 200 Patronen am Abend mit einer Einstationenpresse gefertigt hat, sehnt sich nach einer Mehrstationenpresse, als Dillon zum Beispiel.

    Ich hab so wohl als auch für verschiedene Anwendungen, weil mich die Umbauten und Einstellungen immer unheimlich nerven.

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    Original von Floppyk
    Erst damit lassen sich unverkrampft realistische 800 Patronen die Stunde fertigen.

    Kommt wie schon gesagt immer auf den Anwendungszweck an.

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    Original von Floppyk
    Die Sache hat nur einen Haken - eine so ausgerüstete Anlage kostet schon mal 1000 €.

    Da kommt man doch nicht mal annähernd damit hin mit allem Zubehör.

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    Original von Floppyk
    Das macht erst bei gröberen Kallibern Sinn. Aber auch dort kostet die Packung nicht gleich die Hälfte. Realistisch gerechnet sind 30 % Ersparnis machbar.

    bei .444 und bei .450 sind schon Einsparungen von bis über 70% drinnen

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    Original von Floppyk
    Aber dickere Kaliber schießt man auch weniger...


    Weniger als IPSC 9 Para oder .40SW ja aber da ist auch das Einsparungspotential höher

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    Original von Floppyk
    Ausnahme, man macht sich die Drecksarbeit und gießt seine Geschosse selbst.

    Würd ich niemals machen, ist so ne unglaubliche Drecksarbeit. Mir reichts wenn wir einmal im Jahr den Stand sauber machen und den Mist zu Barren gießen. Da zahlen sich die gestiegenen Rohstoffpreise wieder aus.

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    Original von baumstamm
    von schwachen sportschützenlaborierungen kann ich dir eine lustige geschicht erzehlen ich hatte lange zeit den python aus dem verein geschossen, bestimmt 2 jahre und dachte .357 Großkallieber, waren aber nur wc geschosse. ich wusste natürlich das es eigentlich wiedergeladene .38mun war. Eines tages in einem anderen verein mußte ich das erste mal fabrikmun schiessen, das ding ist mir beinahe aus der hand geflogen. ;D

    So lange es nur das ist.

    Bei extrem schwachen Ladungen bzw bei Ladungen bei denen großvolumige Hülsen weniger als die Hälfte bzw. nur zu einem Drittel mit Pulver gefüllt wird kann es im schlimmsten Fall zu einem extremen Druckanstieg und zu einer Waffenspprengung kommen.

    greez

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    Original von Promo
    So schlimm ist der .500er gar nicht, die .454 Casull schießt sich böser (wegen des leichteren Geschosses und fast derselben Energie kürzerer, kräftigerer Impuls).
    Zugegebenermaßen - ohne Mündungsbremse hab ich den .500 S&W noch nicht geschossen. Der Gummigriff ist aber empfehlenswert, Holzgriffe gehen auf die Fingergelenke wenn man keine Schießhandschuhe hat.

    Wenn du so stark an dem Original interessiert bist, dann kaufe dir eines und lasse es auf Deko umbauen.

    Gruß Georg

    Die 500er ist nett aber nicht sehr.
    Der 454 ist Kinderkacke, damit kann man sich am Stand nur bei Anfängern wichtig machen. Das Kaliber ist aus dem Jahr 1959 und dementsprechend schlapp.

    Das sieht man schon an folgender Aufstellung:
    .454 Casull bringt an Energie 2.640
    .500 S&W Magnum bringt es auf 3.490
    .444 Marlin legt geschmeidige 3.990 Joule aufs Parkett (ist allerdings auch schon aus dem Jahr 64)
    .450 Marlin schüttelt knapp 4.840 Joule aus dem Ärmel (Patronenlänge 75,5 mm)

    Anhand der Leistungsdaten sind die Machtverhältnisse glaub ich eindeutig geklärt.

    Wir lassen die Schweine fliegen mit .444 Marlin und .450 Marlin.
    Die letztere gehört mir. Magnum Reserach BFR,
    Meine Schweine fliegen knappe 10,80 Meter.
    Selbst gestopfte Murmeln mit Pressladung.
    (Stahlschweine mit 1,8 Kg beschleunigen auf ca. 65-75 km/H beim Auftreffen des Geschoßes)

    Also Mündungsbremse hab ich noch auf Keinem gebraucht und auch Gummigriffschalen sind sehr kontraproduktiv denn diese Revolver wollen in der Hand "rollen" durch die spezielle Griffform.
    Genau an diesem Rollen hindern diese Gummigriffschalen und der Rückstoß wird unerträglich.
    Der originale Griff wurde von mir gegen Edelstahlgriffschalen ausgetauscht.

    In den USA hat ein Büchsenmacher einen Revolver im Kaliber .50 BMG hergestellt. So was würde mir in meiner Sammlung noch fehlen, leider ist das Kaliber in Ö für Privatpersonen verboten.

    BTT:
    In dieser Klasse wirst Du nichts in SSW finden.
    Auch würde es mir in der Seele schmerzen wenn sich jemand so ein Teil auf SSW umbauen lassen würde. Vor allem wüßte ich nicht wie die Munition dazu aussehen soll.

    Greez

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    Original von AfH86

    Komisch ich meine durch die Löcher Blech durchscheinen zu sehen, will mich aber auch nicht darauf versteifen lass mich gerne belehren, hatte noch nie so ne Tupperware Waffe in der Hand

    Alle jetzt erhältlichen Glock Magazine sind FML (Full Metal Line)

    Das Problem der Voll-Kunststoff und Teil-metall-magazine waren hauptsächlich das der Magazinwechsel nur "sehr langsam" war da sich die Magazine durch das "voll-laden"und noch mit +2 Erweiterung geweitet haben und nicht mehr von selber aus dem Magazinschacht gefallen sind.

    Selbst das aufweiten des Magazinschachtes brachte nur vorübergehend ein positives Ergebnis.

    Das 2. Problem war das die Magazinböden bei nicht vollständig entleerten Magazinen die zu Boden fielen absprangen und die Feder, Zubringer, Boden und die im Magazin befindlichen Murmeln sich auf dem Boden verteilten.

    Beim IPSC schießen ist es notwendig immer mit vollem Magazin anzutreten und aus taktischen (bzw. aus Aufgaben-) Gründen Magazinwechsel vorzunehmen obwohl das Magazin noch nicht leer ist.

    Auch für den Dienstgebrauch ist es nicht sinnvoll wenn man ein Magazin händisch rausziehen muß weil es von selber nicht rausfällt.

    Greez

    Genügend Platz für meine Spezialschneideisen :ngrins:

    Ich stand schon mal vor einem Problem das ich nicht genügend Platz für den Schneideisenhalter hatte. Ich hab dann das Schneideisen etwas kleiner geschliffen und habe aus lauter dünnen Stangen einen Kegel mit dickem Spitz angeschweißt, das Ganze dann in die Standbohrmaschine eingespannt und Tataaaa - genügend Platz.

    Das schlimmste war das so zu trimmen das das Schneideisen nicht eiert.

    Mal sehen wenn ich die Zeit gefunden habe werd ich den Umbau hier vorstellen.

    Eventuell werd ich den verlängerten, metallenen Verlängerungslauf auch nicht mit einem Gewinde befestigen sondern mit einigen Wurmschrauben anbringen.

    Mit den Wurmschrauben könnte ich dann im Erfolgsfall eine Kleinserie herstellen, falls Interesse besteht.

    Greez

    Chris

    Zielhilfe geht, Man kann die Montage von der normalen CP99 nehmen. man muß sie nur vorne ein wenig kürzen.

    Außerdem dürfen wir in Ö das Ziel auch anstrahlen, aber ich halte nix von Lasern.

    Warum meinst Du das die Blowback Funktion beeinträchtigt werden könnte?

    Ja, die Optik würde sicher nicht darunter leiden. Leider Gottes sind Schallis in Ö nicht erlaubt - also dann nur Kompensator... :nuts:

    Greez

    Chris

    Ist dieser Kunsstoffmantel um den Lauf eigentlich notwendig für die Funktion?

    Der Lauf selber, wieviel Gewicht hält der eigentlich aus?

    Wenn ich jetzt den Kunststoffmantel entferne, ein Gewinde auf den eigentlichen Lauf schneide und einen Metall-Laufmantel mache der länger ist als der Originale damit ich ein 1/2 " Gewinde daraufschneiden kann.

    Greez

    Chris

    Ne stur bin ich gar nicht, wenn eine plausible Erklärung meine Ansicht widerlegt.

    Der Name hat noch ne andere Bedeutung - man muß nur genau lesen.
    Der original Comicheld schreibt sich übrigens mit "ou".

    Andere Erklärung:

    Nimm ne frische Colaflasche und stell die auf den Tisch.
    Oben drinnen, wo kein Cola ist, ist ein Gaspolster. Wenn Du die Flascheauch nur ganz kurz öffnest entweicht das Gaspolster mit einem kurzen Zisch.

    So weit Klar.....?

    jetzt leg eine frische Flasche hin oder stell sie auf den Kopf.
    Da machts nicht zisch sondern spritz. :ngrins: auch wenn Du sie nur ganz kurz öffnest :n17: und Du hast ne saubere Schweinerei zu beseitigen. :laugh:

    Worauf ich eigentlich hinaus will, ist der Beitrag wo ein Kollege hier im Forum den Kapseladapter mit einer Flasche ohne Steigrohr nachgefüllt hat.

    Papier bzw. Internet ist geduldig.

    Ich hab ja genau geschrieben wie sich flüssiges CO² bei liegenden Flaschen verhält, das dürfte bei Kartuschen ja nicht anders sein.

    Unddaswas ich geschireben habe ist kein hörensagen sondern ich habs ausprobiert.

    Greez

    Chris

    Dieser Kompensator schaut aus als wäre der in den Kompensator nochmals eingeschraubt - wenn ja welches Gewinde hat der Kopensatorseitig (event, 1/2 " UNF?) Damit wäre mein Adapterproblem schon beseitigt.
    Welches Gewinde ist denn waffenseitig eingeschnitten?

    Wie krieg ich den Schlitten ab?

    Gibts den Kompensator und die aufschraubbare Abschlußkappe extra, quasi als Ersatzteil?

    Greez

    Chris

    Ich hab mir eine CP99 compact gekauft und möchte die optisch ein wenig aufpeppen.

    Die Nighthawk hat ja so einen Kompensator - wie ist der befestigt?

    Kann man den auch extra kaufen?

    Wie sieht der zerlegt aus?

    Der Lauf von der compact ist ja ummantelt?
    Könnte man den Kompensator auch auf der compact anbringen?
    Welches Gewinde muß man da schneiden?
    Wie krieg ich den Mantel runter - bzw. wie zerlegt man die compact ohne das mir hundert Teile um die Ohren fliegen?

    Greez

    Chris

    Ich hab in einem Beitrag gelesen das die Kapseln mit Flüssig CO² befüllt sein sollen.

    Damit hab ich ein grundlegendes Verständnisproblem.

    Wenn die Waffen jetz mit liegenden Kapseln abgefeuert würden, würde das CO² flüssig austreten und die Gasleitungen sofort zufrieren.

    Ich hab mir jetzt eine 20 Kg Flasche mit Steigrohr zugelegt, damit ich das flüssige CO² in kleinere Flaschen abfüllen kann.(Bei stehender 20 kg Flasche)

    Die Flaschen mit Steigrohr werden auch verwendet um z.B.: Heizungsleitungen zu vereisen damit nicht das ganze System abgelassen werden muß. (bei stehender 20 Kg Flasche)

    Eine CO² Flasche für Schankanlagen oder für Schutzgasschweißgeräte wird ohne Steigrohr benötigt, da beim Ventil das CO² als Gas austreten muß.

    Wenn man diese Flasche ohne Steigrohr bei der Entnahme dann hinlegt (was verboten ist) dann tritt hier ebenfalls das CO² flüssig aus.

    Also von der Logik her dürfte sich kein flüssiges CO² in den Umarex oder Crosman Kapseln befinden, weder in der 88 Gr Version noch in der 12 oder 9 Gr Version - oder lieg ich da komplett falsch?

    Greez

    Chris

    Den Reis in dem Säckchen würd ich durch Semiramis Granulat ersetzen - ist viel leichter.

    Meine erste Auflage war auch ein Münzsackerl, aber das hab ich vernäht (schaut besser aus)

    Die endgültige Ausführung war aus Rauhleder - schaut erstens besser aus und 2. Ist das Rauhleder nicht so aggressiv zu Oberflächen wie der grobe Stoff des Münzsackerls. Ich verwende das Ding auch für meine Kameraausrüstung und da achte ich schon auf die Oberfläche.

    Bei den Heizungen sollte man vorsichtig sein da man sich leicht Betriebsstörungen einfangen kann.

    1. sollte man die Kartuschen nicht auf mehr als 40 Grad erwärmen
    2. selbst wenn die Temp drunter bleibt könnte es passieren, wenn die Kapseln mit Flüssig- CO² befüllt sind, das es durch den größeren Druck nicht mehr gasförmig sondern flüssig austritt und somit das ganze System vereist.

    Ach ja das hab ich noch vergessen.

    Ich mach seit 13 Jahren Security in Discos, Veranstaltungen, Clubbings und Casinos. Genau in diesem Zusammenhang habe ich geschrieben das man (ich) versuchen muß, Probleme durch reden zu lösen. An einen Bewusstlosen kann der Wirt / Veranstalter keine Getränke mehr verkaufen /bzw. das Geld aus der Tasche ziehen. Außerdem bin ich da immer namentlich bekannt, also habe ich quasi einen Henkel am Rücken bei dem mich die Exekutive sofort hat wenn ich mich außerhalb der gesetzlichen Grenzen bewege. Jede gröbere Handgreiflichkeit beeinträchtigt außerdem den Ruf und den Geschäftsgang - also muß er so weit wie möglich umgangen werden.

    Also bitte nicht persönlich nehmen, falls sich jemand angesprochen gefühlt hat.