Beiträge von Hausmeister

    Die Geco 9mm VM 124gr ist schon sehr gut finde ich, also eher was hochwertiges. Es kommt natürlich auch immer darauf an daß die Munition zur Waffe paßt, aber grundsätzlich halte ich die Geco für Top-Munition - und günstig ist sie noch dabei. Ebenfalls sehr gut ist die Winchester 9mm, aber die bekommt man nicht gerade hinterhergeworfen :)) durchaus etwas hochpreisiger, der Spaß. Aber vielleicht möchtest Du ja mit Winchester nochmal einen Versuch wagen? 375 Ringe ist ja schon eine Ansage. Auf lange Sicht könnte sich hier auch das Wiederladen positiv auf Deine Ergebnisse auswirken. So könntest Du ganz ausführlich individuelle Bedürfnisse hinsichtlich Präzision, Geschossgewicht und Abbrandgeschwindigkeit bedienen.

    Bezüglich Munition die man vermeiden sollte würde ich vielleicht die Sellier Bellot nennen, zumindest die lose Schüttung in 9mm, die ist meiner Meinung nach nicht konstant genug. Magtech ist durchaus ok, wäre aber in 9mm nicht meine erste Wahl, hier würde ich bei der Geco bleiben - sofern diese so schön hohe Ergebnisse liefert wie das bei Dir der Fall ist. :thumbup: Magtech wäre in .357 Mag wieder eine schöne und halbwegs preiswerte Empfehlung, aber das ist ja wieder ein anderes Kaliber :))
    Bei 9mm lohnt sich aber durchaus das ausprobieren diverser Sorten und Gewichte, da das Kaliber meiner Meinung nach recht zickig ist was die Munition anbelangt.

    Ja, hierzu meine vollste Zustimmung!

    Ich verschieße mit meiner Sig-Sauer P210 auch am liebsten die Geco 124 gr VM. Genau wie Du habe ich andere Muni probiert, weil vom Hörensagen die super wäre. Aber auch ich hatte Probleme mit dem extrem starken Mündungsfeuer. Ich bleib ebenfalls bei der Geco. Die ist günstig und mit der erziehl ich die besten Ergebnisse.


    Auch wenn wohl jemand meine Ausführungen anzweifelt, so will ich dennoch antworten.

    Im Großen und Ganzen alles o.k., wobei einige Punkte von Bundesland zu Bundesland verschieden gehandhabt werden.
    Fakt ist natürlich, wer sich ernsthaft mit dem Thema auseinander setzt und sein Ziel im Auge behält, der hat am Ende viel Spaß.

    Fakt ist auch, dass letztlich, bevor Du eine Waffe erwerben wirst, schon mal ne Menge Geld benötigst, wobei das mit dem
    Gutachten auch verschieden geregelt wird.

    Die rote Sammler-WBK ist die am schwersten zu bekommende WBK.

    Meine 1. war die "Rote"! Also lass Dich nicht entmutigen und von Leuten irgendwelchen Mist erzählen.

    . . . frei von passenden Schießständen und frei von Veinszwängen ist. Daher werden Anträge besonders restriktiv geprüft.

    klar doch, ist ja auch für Sammler, alles andere wie Sachkunde, pers. Eignung , Zuverlässigkeit usw. ist genaus so wie bei
    Sportschützen.


    Ohne umfangreiches und belegbares Vorwissen zum Sammelthema und fast immer verlangtes Gutachten haben Anträge auf eine Rote kaum Aussicht auf Erfolg.

    Der nächste Blödsinn, den ich hier lese.
    Also, das Wissen ums Sammelthema ist natürlich Grundvorraussetzung. Es kommt darauf an, in welchem Bundesland Du wohnst.
    ich z. Bsp.habe mein Gutachten selbst schreiben dürfen. Besorge Dir Literatur, kontaktiere Sammler und zieh es durch. Lass Dich
    nicht durch "Dummschwätzer" entmutigen.

    Die alte Schweizer Fertigung ist erkennbar an den leichten Rahmen, die SigSauer hat einen schwerern (Dicker Rahmen vor dem Schlittenfanghebel) und an den Schleifspuren der Sicherung, das macht die neue nicht. Dies alles falls man die Beschriftung nicht lesen kann. An für sich ein sehr schönes Stück,....Glückwunsch!


    Ein entscheidendes Merkmal, dass es eine "Schweizer" ist, dass der hintere Hahnsporn nach unten ragt.
    Ein sehr schönes Stück!

    Ich kann mich noch sehr genau erinnern, ein Nachbar, hoher Funktionär bei der GST, brachte eines Abends aus seiner Tasche eine SSW hervor. Wir Jungs standen alle um ihn herum und staunten. Dann machte er das ganze Magazin leer. So etwas vergisst man glaube ich nie wieder.