Beiträge von Ramsi

    Bei den Internetanbietern sah ich verschiedene Schalldämpfer für Softair, mit + oder - Gewinden. Am Lauf meiner Softair habe ich jetzt eine ganz normale M14 Mutter raufgeschraubt, also festziehen im Uhrzeigersinn, welches Gewinde ist dann das Richtige?

    Sehr gut, da werde ich mir erst einmal eine gute S-AEG holen und noch nichts tunen, ausser mich vielleicht mal nach einem Akku mit einer etwas hoeheren Spannung umschaun.

    Ist aber gut zu wissen, was an Tuning alles unnoetig ist, wenn ich nicht vorhabe, die Leistung zu steigern, da lohnen sich dann hier schon die Fragen.... :new11:

    Nachdem ich mir mal 2 billigere AEGs gekauft habe, spiele ich jetzt mit dem Gedanken mir ein teureres S-AEG zuzulegen, das CA MP5 fiel mir da ins Auge, vor allem, da es nicht nur Symbole bei der Selektion hat, sondern Buchstaben und auch einen modellierten Griff mit Daumenfuehrung, wie das G3, das ich bei der Bundeswehr hatte. Jedenfalls ist jetzt meine Frage, ob sich die Lauflaenge auf die Schussgenauigkeit auswirkt, wie bei scharfen Waffen, oder ob bei Softairs die Lauflaenge keine so bedeutende Rolle spielt und ein Tuninglauf da schon wesentlich mehr bringt?

    Mir ist es halt wichtig, dass die Waffe moeglichst klein ist, um sie gut transportieren zu koennen, ich bin bei der MP5 auch am Ueberlegen, ob ich den Schiebeschaft dann nicht durch einen Klappschaft ersetze, da dies auch wieder einige Zentimeter sind.

    Danke (zum zweiten),

    dann habe ich diese FAQ übersehen, Du hast Dir wirklich mühe gemacht, alles aufzuschreiben und es dann noch am Ende zusammenzufassen!

    Gibt es überhaupt Leute, die ungefragt auf fremden Feldern oder im Wald schießen? Ich denke Spaziergänger rufen gleich die "grünen Männchen", im Notfall kann immer ein "Gefahr im Verzug" vorliegen... Und die Förster werden sich sicherlich auch sehr freuen.....
    Muß für den Tatverdacht "Versuch der Wilderei" nicht noch etwas dazu kommen, Zerlegwerkzeug fürs Tier, oder sonstiges Zubehör dabei zu haben? Die Ausrede "Ich bin Vegetarier" nützt wohl überhaupt nichts *grinz*, obwohl ich wirklich einer bin...

    Was ich bisher vom Compoundsystem verstand ist, daß es ein Flaschenzug ist, bei dem der Bogen leichter zu spannen ist, der Pfeil oder Bolzen eine höhere Anfangsgeschwindigkeit bekommen soll und damit eine bessere Zielgenauigkeit haben soll. Aber die Energie, die ich in die Armbrust, oder den Bogen hineinstecke, durch das Spannen des Bogens beim Compound- und Recurvesystem (dabei Bögen mit gleichem Zuggewicht) ist gleich. Ist dann nur der Wirkungsgrad bei beiden System anders, oder haben die Pfeile beim Abschuß auch die gleiche Anfangsenergie?

    Einfach gefragt, was sind die Vorteile vom Compoundbogen, bzw. der Compoundarmbrust?

    Das Thread "physikalische Grundlage bei Compound-Armbrüste" ist mir doch ein bißchen zu wissenschaftlich, weshalb ich es gerechtfertigt finde, ein neues Thread mit dieser Frage zu öffnen.

    Erst einmal vielen Dank für Deine prompte Antwort.

    Bisher spannte ich die Sehne nicht so sehr oft auf und ließ die Armbrust auch mal über einen längeren Zeitraum mit aufgezogener Sehne in der Ecke stehen, wahrscheinlich ist das auch nicht so besonders gut für die Armbrust... Jedenfalls bin ich umgezogen und muß zum Schießen woanders hinfahren. Dazu muß ich die Armbrust zusammenlegen und im Privatkeller wieder zusammenbauen und die Sehne aufziehen.
    Ich denke mir, daß Armbruste, die keine abschwenkbaren Wurfarme haben, sondern einen einzelnen Bogen auch verhältnismäßig schnell zum Zerlegen und Zusammensetzen sein müßten...

    Wahrscheinlich werde ich jetzt so 1 oder 2 Mal im Monat zum Schießen fahren. Die Armbrust sollte auch für den Transport auf dem Fahrrad geeignet sein, da ich kein Auto mehr besitze.

    Als ich hier im Forum herumstöberte, sah ich keinen FAQ über die rechtlichen Bestimmungen für den Transport, das Führen und Schießen mit Armbrusten. Ich weiß, hinten steht noch das Waffenrecht für Juristen, aber ich denke, hier gibt es auch jemanden, der mir meine Fragen in knappen Worten beantworten kann. Bogen gelten ja rechtlich nicht als Waffen, sondern Sportgerät und ich denke, daß es früher bei Armbrusten ähnlich war. Früher standen in den alten Frankonia Katalogen immer die Bestimmungen für den Transport und das Führen der einzelnen Waffen und Sportgeräte drinnen, jetzt finde ich es nicht mehr. Irgendwie habe ich noch etwas im Hinterkopf, daß eine Schußwaffe nach deutschem Recht auch einen Lauf benötigt? Somit Armbruste keine Schußwaffen sind.

    -Also Transport nur in der verschlossenen Tasche, oder kann ich theoretisch damit auch auf der Straße herumlaufen? Ich möchte lediglich die rechtliche Seite hier wissen, den gesunden Menschenverstand möchte ich dabei außen vor lassen.

    -Führen, also gespannt mit eingelegtem Bolzen nur auf Privatgrund, oder überall möglich. Früher sah ich auch gelegentlich Bogenschützen auf Feldwegen üben.

    -Schießen nur auf einem zugelassenen Schießstand, abgezäunten Privatgrund, oder auch überall möglich.

    An meiner Barnett "Delta Storm" zog ich bisher die Sehne immer auf, bevor ich die Schrauben der Wurfarmarretierung richtig fest gezogen habe. Da ich befürchte, das beim häufigen Aufziehen die Gewinde ausleiern und bei anderen Armbrusten oft eine Aufziehsehne beiliegt, die man auf die arretierten Wurfarme (oder kann man hier auch vom Bogen sprechen?) gut aufziehen kann, diese spann und dann mit Leichtigkeit die Schußsehne aufziehen kann.

    Jetzt ist meine Frage, ob die Befürchtung berechtigt ist, daß die Gewinde ausleiern, wenn ich die Sehne auf die erste beschriebene Art und Weise aufziehe, oder wie es andere "Delta Storm" Besitzer praktizieren. Hat sich jemand eine Aufziehsehne selber hergestellt, oder benutzt sie von einer anderen Armbrust?