Beiträge von d347h

    Was man auch empfehlen kann sind Aimpoint-Replikas von G&P, billiger als das Guarder und meiner Meinung nach ist es genauso gut.

    MfG

    Ach noch was, dein Avatar ist gestohlen und ich bitte dich dieses umgehend zu ändern da es von einem Bekannten von mir stammt!!

    Also, das M24 bringt ohne Tuning (für uns deutschen nur vom Büchsenmacher) gar nichts. Ich empfehle ein Gewehr der M700 Reihe von Tanaka, da es definitiv preiwerter ist und sich auch der Schaft besser anfühlt, sprich besser verarbeitet ist (nicht nur der Schaft). Nicht nur das das Tanaka besser verarbeitet ist, es hat auch schon von Anfang an 3-4 Joule. Jedoch könnte es zu Problemen im Winter kommen, da es ja eine Gaswaffe ist. Ich bin immernoch der Meinung, dass das CA M24 die schlechteste Waffe von Classic Army ist und das Geld nicht wert ist. Bei den schweizer Preisen würde ich es mir jedoch nochmal überlegen.

    Fazit: Hol die ein Tanaka

    KSC/KWA Glock 19


    Gliederung

    1. Vorwort
    2. Erste Eindrücke
    2.1 Die Verpackung
    2.2 Lieferumfang
    2.3 Die Waffe
    3. Verarbeitung
    3.1 Frame und Schlitten
    3.2 Die inneren Werte dieser Waffe
    3.3 Magazin
    4. Schießen mit der Glock 19 (wird nachgetragen)
    5. Upgrade-Potential & Tuning
    5.1 Optisches Tuning
    5.2 Leistungs-Tuning
    6. Auseinanderbau
    7. Fazit
    8. Nachwort


    In dem folgenden Review werde ich anstelle Ksc/Kwa Glock 19 nur noch G19 schreiben, da mir das andere einfach zu lang ist.


    1.Vorwort


    Nach dem ich schon lange auf der Suche nach einer neuen Waffe war und noch nie eine GBB hatte, fiel mir die USP Compact von Ksc sofort auf. Nach langem Review lesen begeisterte mich die Konkurrenz immer mehr, die G19. Nach einem guten Tauschangebot hielt ich sie schließlich schon bald in meinen Händen.


    2. Erste Eindrücke

    2.1 Die Verpackung

    Nunja zu der Verpackung gibt es nicht viel zu sagen. Ein roter Deckel mit einem Bild der G19 darauf. Die Waffe befindet sich in einem weißen Styroporbehälter mit der Universal-Einkerbung für die G-Reihe von Ksc. Dieser macht keinen guten Eindruck auf mich, was für mich uninteressant ist da ich für die G19 einen Koffer habe.


    2.2 Lieferumfang

    1x Glock 19
    1x Magazin
    1x Anleitung japanisch
    1x Anleitung deutsch (von SniperAirguns!)
    1x Explosionszeichnung
    1x Ladehilfe
    1x Werkzeug zum einstellen des Hop-Ups
    100 BBs

    Der Lieferumfang lässt keine Wünsche offen.


    2.3 Die Waffe

    Nachdem die Verpackung begutachtet wurde, nahm ich die Waffe in die Hand. Trotz des kleinen Ausmaßes ist die G19 recht schwer und liegt angenehm in der Hand. Das zweite worauf ich achtete waren die Markings.

    Links/Schlitten:

    Glock-Logo (durchgestrichen); 19; Austria; 9x19

    Rechts/Schlitten:

    Logo eines österreichischen Beschussamtes; COP 471

    Rechts/Frame (oben):

    MIL SPEC STANDARD; F5; Kal. 6mmBB Sniper
    NSN 1005-66-132-7731

    Rechts/Frame (unten):

    US.Lot.4539.889
    4.825.744 4.893.546

    Selbst die Seriennummer wurde wie bei der echten vorne am Frame an der Unterseite angebracht.

    COP 471 US

    Wie bei der echten Glock-Reihe auch, hat die G19 einen „Safteytrigger“. Genauere Informationen zu der RS findet man hier. Wie bei einer scharfen GLock muss man auch bei der ASG zuerst durchladen, bevor man sichern kann.

    Die ungeladene Waffe:

    Die geladene Waffe:

    Und nun kann man auch sichern:


    3. Verarbeitung


    3.1 Frame und Schlitten

    Der Rahmen der G19 ist wirklich sauber und sehr stabil verarbeitet worden, man kann lediglich eine dünne Schweißnaht erkennen, welche aber nicht weiter schlimm ist. Des Weiteren hat die Glock 19 ein Railed-Frame, geeignet für M3-Replikas (!!beachtet hierbei das deutsche Waffengesetz!!).

    Die momentan erhältliche G19 gibt es nur noch in der ABS-Ausführung, d.h. ohne Metallschlitten. Ich hatte das Glück und habe eine mit Metallschlitten bekommen. Der Metallschlitten ist wirklich gut und stabil. Die Markings wurden, wie im Schlitten auch sauber reingearbeitet.

    3.2 Die inneren Werte dieser Waffe

    Was an dieser Waffe sehr überraschend war, für mich zumindest, das wirklich alles was beweglich ist aus Metall besteht. Sowohl die „Abzugshammerunit“ besteht aus Metall, wie auch die „Abzugmechanik“. Man sollte jedoch kein stärkeres Gas als Greengas verwenden, auch wenn die G19 augenscheinlich Red-Gas vertragen soll, was sie aber nicht tut. Des Weitern ist eine stärkere Hammerspring auf Dauer nicht zu empfehlen. Wenn für die G19 wirklich nur mit Grenngas oder AbbeyUltra verwendet und auch keine verstärkten Hammersprings etc. einbaut hat man länger was von seiner Waffe.

    3.3 Magazin

    Das Magazin ist sehr solide und realistisch nachgebildet. Wie die Bilder zeigen.

    Das Einfüllventil befindet sich unter dem Magazinboden, welcher einfach abgeschoben werden kann.


    4. Schießen mit der Glock 19

    Das schießen mit der G19 mach richtig Spaß! Im Gegensatz zu vielen anderen GBBs hat die G19 einen stärkeren Rückschlag.

    Hier mal ein Schusstest auf 10 Meter stehend.

    Die drei Ausreißer waren mein Fehler.

    Wie man sieht ist die Waffe relativ präzise, trotz des kurzen Laufes der ca. 7cm lang ist.


    5. Upgrade-Potential & Tuning

    5.1 Optisches Tuning

    Für die G19 gibt es für eine Pistole verhältnismäßig viel Zubehör. Es gibt diverse Mountbases für verschiedene Zieloptiken, einen Outerbarrel mit Gewinde und demzufolge auch Schalldämpfer. Und wenn es gefällt, kann man sich ein 50-Schuss Magazin kaufen und sogar einen Glockschaft anbringen.


    5.2 Leistungs-Tuning

    Wie oben erwähnt, gibt es eine stärkere Hammerspring, Tuningventile, Präzisionsläufe und auch diverse Recoil Spring Guides. Jedoch muss man daran denken, dass nach dem Auseinanderbau der Waffe die Garantie verfallen ist.

    Im großen und ganzen gibt es sehr umfangreiches Zubehör für die G19.


    6. Auseinanderbau

    Der Auseinanderbau der Glock 19 ist so ziemlich der leichteste den es gibt. Dennoch werde ich es schrittweise erklären:

    1. Man lädt die Waffe durch
    2. Man nimmt das Magazin raus
    3. Dann zieht man den Zerlegeknopf nach unten
    4. Nun zieht man den Schlitten vorne einfach ab
    5. Man entfernt nun die Federzufuhrstange
    6. Jetzt kann man den Outer und Innerbarrel einfach rausnehmen

    Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.



    7. Fazit

    Für 134,90€ ist es eine super Waffe und ich bereue den Kauf auch nicht und würde ihn jeder Zeit wiederholen.


    Pro:

    - Leicht zu führen
    - Präzision (bedingt wegen dem Lauf)
    - Metalslide
    - Realistisches Gewicht
    - Upgrade Potential
    - GreenGas kann verwendet werden

    Contra:

    - Nicht spieltauglich im Winter


    8. Nachwort

    Die G19 ist eine sehr interessante Waffe, sowohl für Spieler als auch für Sammler.
    Konkurrenten in dieser Preisklasse sind:

    Ksc Usp Compact
    Ksc CZ75


    In den nächsten Tagen folgt ein Update mit Schusstest.

    Hoffentlich hat es gefallen!

    Zitat

    Vielleicht liegts ja daran das ich eine CA MP5 SD3 hab und da war die Rede von einer ICS MP5 A6.

    Glaube ich eher weniger..

    Zitat

    heute möchte ich euch kurz erklären wie man bei einer Mp5 egal ob A oder SD, Classic Army oder ICS an die Gearbox kommt

    MP5 ist schließlich MP5, nur weiß ich jetzt nich wo dein Problem ist...

    MFG

    Classic Army M24 Military


    Gliederung

    1. Vorwort
    2. Erste Eindrücke
    2.1 Der Koffer
    2.2 Lieferumfang
    2.3 Die Waffe
    3. Verarbeitung
    3.1 Schaft und Outerbarrel
    3.2 Abzugmechanik, Zylinder und Lauf
    3.3 Magazin
    4. Schießen mit dem M24
    4.1 Leistung
    5. Upgrade-Potential & Tuning
    5.1 Optisches Tuning
    5.2 Leistungs-Tuning
    6. Auseinanderbau
    7. Fazit
    8. Nachwort

    Ich werde in dem folgenden Review anstelle Classic Army M24 nur noch M24 schreiben, da mir das andere zu lang ist.

    1. Vorwort

    Da ich schon lange auf der Suche nach einer realistischen Softair war, kamen diverse Schrotflinten und das M24 in die engere Wahl. Da ich aber schon immer ein Scharfschützengewehr haben wollte, entschied ich mich kurzerhand für das M24 von CA, da es das Tanaka noch nicht gab.
    Ich bestellte darauf bei Teutenberg-Werl und wartete sehnsüchtig auf den Postboten.

    2. Erste Eindrücke

    2.1 Der Koffer

    Ein Vorteil ist mit Sicherheit der ABS-Koffer. Dieser scheint relativ stabil zu sein, ich würde es aber nicht testen wollen. Nunja bei mir war die Schaumstoffeinlage schon kaputt, anscheinend durch dem Repetierbügel. Man sollte also nicht zuviel erwarten.

    2.2 Lieferumfang

    Als ich den Koffer öffnete fand ich folgende Sachen vor:

    1x M24
    1x Magazin
    1x Ladestab
    1x Vol.2 Katalog
    1xAnleitung (bei mir leider nicht vorhanden gewesen)


    2.3 Die Waffe

    Das M24 scheint die neuste Version zu sein. Das sieht man an der Farbe des Zylinders , die überarbeiteten haben einen schwarzen Zylinder und die alten Versionen einen silbernen. Interessant ist auch das die Waffe einen Fake-Magazinschacht hat, nämlich da hat, wo die RS-Version einen hat. Dieser ist unter einer Aluminium-Klappe versteckt, die sich durch dem Druckknopf vor dem Abzug öffnet. Dahinter erkennt man nur einen Teil des Abzugmechanismus.


    3. Verarbeitung

    3.1 Schaft und Outerbarrel

    Erstmal das M24 in die Hände genommen und da fiel mir das hohe Gewicht von 3,6kg sofort auf. Der Schaft besteht aus Polymer, bis auf die Verstellschraube, diese besteht natürlich aus Metall, und ist wirklich sauber verarbeitet, d.h. saubere Schweißnähten und keine anderen Mankos. Der Outerbarrel besteht aus Aluminium und scheint relativ stabil zu sein, was sich aber anders rausstellte. Das Aluminium ist meinem Empfinden nach zu weich, da man mit der Sicherung leicht Einkerbungen verursachen kann. Außerdem scheint alles, was nicht aus Polymer besteht relativ kratzempfindlich zu sein.

    3.2 Abzugmechanik, Zylinder und Lauf


     (Bei meiner Abzugseinheit wurde die Schraube an der Sicherung ersetzt, daher die Kratzer etc.)

    Die Abzugmechanik hat eine Hülle aus Aluminium, die „Innereiern“ bestehen aus Metall. Alles scheint stabil zu sein, aber auch hier täuscht der erste Eindruck. Die Schrauben verderben wieder einmal die Freude an dem M24. Ich empfehle keinesfalls die Schrauben zu ersetzten, da der Schraubenkopf einfach durchgedreht werden kann und dann abfällt und dann geht der Mist erst richtig los. Man kann sich aber evtl. eine komplett neue Abzugseinheit anfertigen lassen. Dies geht natürlich auf Kosten des Portmonaits.

    Zu dem Zylinder gibt es nicht viel zu sagen. Er besteht aus Metall, genauso wie der ganze Rest im Zylinder und ist auch stabil. Ich würde aber behaupten, dass er Federtuning nicht verträgt. D.h. ich würde ihn aufjedenfall bei Federtuning ersetzen, am besten mit einem von PDI.


    Der Lauf, was soll man sagen.. ist halt ein Lauf. Der Durchmesser beträgt 6,08mm und scheint auch gut zu sein.

    3.3 Das Magazin

    ´

    Das Magazin ist nach den Schrauben der größte Mist. Es besteht aus dünnem Plastik und ist wirklich eine Fehlkonstruktion. Der Magazinwechsel stellt sich als wahrliche Fummelarbeit heraus, was sich auch an der Zeit eines Wechsels bemerkbar macht.
    CA hat schon wesentlich bessere Magazine produziert.

    4. Schießen mit dem M24

    Das M24 ist ein Repetiergewehr, d.h. man muss jedes Mal mit dem Bolthandle spannen. Dies geschieht mit einem leichtem Widerstand. Das Adrücken ist auch sehr angenehm.

    4.1 Leistung

    Das schießen mag zwar eine ganz angenehme Sache sein, aber vom tunen dieser Waffe kommt man nicht drum rum. Stock hat das M24 zirka 320 fps. Das ist eine ähnliche Leistung wie bei einer Stock-AEG und reicht lange nicht aus um zu "snipern". So gesehen ist es also unbrauchbar.

    5.1 Upgade-Potential & Tuning

    5.1 Optisches Tuning

    Wo soll man da nur anfangen.. . Das M24 hat ab Werk eine Weaver- Schiene, sodass man alle möglichen Ziel-Optiken anbringen kann. Des Weiteren hat es 3 Riemenösen an denen man Sling Swivels und ein Zweibein anbringen kann. Dann gibt es noch Stock Pouches die man anbringen kann, jedoch sollte dann der Schaft eingestellt sein, da man nicht mehr an die Einstellschraube ran kommt.


    5.2 Leistungs-Tuning

    Auch im Leistungsbereich kann man viel machen. Es gibt die Möglichkeit einen Gaszylinder zu verbauen, welcher den Widerstand beim repetieren verringert und das Gefühl beim repetieren realistischer wird. Es gibt aber auch die Möglichkeit der Waffe ein Federtuning zu verpassen, was wohl für den Winter angebracht ist. Jedoch ist es dann fast schon unmöglich die Waffe im liegen zu spannen.

    6. Auseinanderbau

    Die Waffe wird auseinander gebaut indem man die Schrauben vor und hinter dem Abzug löst. Nun zieht man den Outerbarrel von dem Schaft ab. Jetzt hat man die Abzugseinheit vor sich, von der man auch beide Schrauben löst und dann einfacht abnimmt (Die Waffe sollte nicht geladen sein).


    7. Fazit

    Das M24 ist ein gutes Replika mit dem man ohne Tuning nicht spielen kann. Jedoch hat sich der Kauf gelohnt und ich bin mit dem CA M24 zufrieden.

    Pro:
    -realistisch
    -Gewicht
    -verstellbarer Schaft
    -ABS-Koffer
    -Upgrade-Potential

    Contra:
    -Magazin
    -Schrauben
    -Schussleistung

    8. Nachwort

    Fals man die Waffe als Replika haben will ist man gut bedient. Allen Spielern würde ich aber das Tanaka empfehlen.
    Konkurenten dieser Waffe sind:

    Maruzen APS96
    Tanaka M40


    Dieses Review wurde von d347h erstellt und darf auch nicht ohne weiteres auf anderen Websites veröffentlicht werden.


    Hoffentlich hat es euch gefallen!![
    Man möge mir die Unschärfe mancher Bilder verzeihen.

    Wie ich sehe hast du immernoch dein P90 und immernoch die selbe Wand. Nur dein M15 fehlt, ebenso die zweite Sigma.

    Aber ehrlich gesagt ist mir die P90 so zu...naja wie soll man sagen..freaky! Vorallem das M16 Magazin in dem der Akku ist. Aber das ist Geschmackssache.

    MfG

    Nunja, uns wird das nicht betreffen. Und TM wird dann im Ausland, HK oder Taiwan Produzieren. Übrig bleiben dann halt Maruzen, Marushin etc., die sich aber auch nicht so schnell geschlagen geben werden.

    Letzendlich haben die Japaner das Pech.

    Und uns wird das auch nicht betreffen.

    MfG

    Naja du musst mal deine Frage ein bisschen praeziser stellen. Was willst du genau wissen, ansonsten kann man ja irgendwelche Geschichten erzaehlen...

    Aber Ich weiss gar nicht was du hast..man kann sich auch mal in diversen Foren informieren, z.B.: im Softairforum (die haben auch eine eigene Review-Liste..) BB.de, 6mm.de aber auch auslaendische Foren!
    Bei mir hat die Forensuche auch einiges ergeben.

    Das Systema M4 ist das realistischste M4-Replik in der Softairwelt! Ausserdem kauf ich mir auch kein KJW M7000 sondern das von TANAKA oder bau mir das von CA um. Ist eine Frage der Ansichtsache. Das ICS ist zwar gut das Systema jedoch besser. Was auch erwaehnenswert ist, ist das M4 von G&P. Abgesehen von dem Geld wuerde ich das Systema kaufen.

    Grob gesehen ist die Systema auch eine Echte, da es ja eine Trainigswaffe fuer den Nahkampf ist. Ausserdem wuesste ich nicht wo man hier in Deutschland das echte M4 kriegt....ansonsten haette ich es schon ;D. Es gibt aber tatsaechlich noch Leute die auf Qualitaet achten.

    Man kann rec da recht geben. Viele der G&Gs wurden zurueckgeschickt und in auslaendische Foren hoert man auch nichts gutes. Aber von der Verarbeitung ist das G&G besser. Die Gearbox muss sowieso getunt werden, wenn man es als Sniper verwenden will.