Beiträge von Spacehead

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    Original von Ulrich Eichstädt
    Nein, auch ich will nicht über Sinn und Unsinn diskutieren, ein Messer und eine SSW zu einem Konzert nach L mitzunehmen, dann aber doch auf dem Konzert selbst natürlich nicht, aber diese Billig-Tankstellen auf dem Hin- und Rückweg, die haben es in sich. Also obacht dort!

    ;D Na, ich werd' schon vorsichtig sein, keine Bange :crazy2:

    Verwundert über diese Bemerkung sowie über die Reaktionen zuvor bin ich trotzdem - einmal abgesehen von dem Umstand, das ich mich aus konkretem Anlass nach der rechtlichen Situation ausserhalb der BRD erkundigt habe (und es wie ich denke ausser Zweifel steht, dass ich nach Kenntnisnahme der deutlich schärfen Rechtslage in L meine Plempe brav im Schrank lassen werde) kann ich mich des Anscheins nicht erwehren, es sei in den Augen einiger hier (hier!) etwas völlig Unübliches, mit einer SSW und dem erforderlichen KWS auf die Strasse zu gehen.
    Gut, macht nicht jeder, ist aber i.V.m. dem KWS zumindest durch den Gesetzgeber als normgerechtes Verhalten anerkannt - wozu dann die Spitzen?

    Gruß,
    Spacehead

    Zitat

    Original von Pieere
    UND DAS ALLES MIT WAFFE ???? ABER HALLO !!!!!


    Lies' doch einfach mal zu Ende bevor Du hier rumbölkst:

    Zitat

    Original von Spacehead
    (...)
    Der Hintergrund meiner Anfrage liegt darin begründet, dass ich eine PtB-Waffe - sofern und soweit rechtlich zulässig - grds. mit mir führe (bitte erspart mir und euch jetzt eine Diskussion über Sinn und Unsinn dieses Umstandes) und ganz froh bin, die Info hier aus dem Forum beim Packen berücksichtigen zu können.

    Natürlich nehme ich keine Waffe mit auf ein Konzert oder so es sonst nicht erlaubt ist! Wenn ich so "(dumm)dreist" wäre würde ich mich hier wohl kaum nach den rechtlichen Gegebenheiten in Luxemburg erkundigen.
    Und bevor jetzt die Frage kommt "aber was interessiert es Dich wenn Du die Waffe eh nicht mit auf das Konzert nehmen willst..." gleich die Antwort vorweg: Es gibt auch noch ein davor und danach, bei dem mir daran gelegen ist, mich rechtskonform zu verhalten, bzw. in dem ich im Rahmen einer etwaigen Routinekontrolle nicht negativ auffallen möchte.

    Gruß,
    Spacehead

    GDP: Na, dass ich die Reise dorthin überleben werde hoffe ich doch mal stark ;D
    Allerdings werde ich keine Gelegenheit haben, dort ein Fachgeschäft zwecks Beratung aufzusuchen, da ich abends in Luxemburg einzutrudeln gedenke, dann auf ein konzert gehe und Sonntag morgens dann wohl eine verkaterte Heimfahrt vor mir habe :(

    Der Hintergrund meiner Anfrage liegt darin begründet, dass ich eine PtB-Waffe - sofern und soweit rechtlich zulässig - grds. mit mir führe (bitte erspart mir und euch jetzt eine Diskussion über Sinn und Unsinn dieses Umstandes) und ganz froh bin, die Info hier aus dem Forum beim Packen berücksichtigen zu können.

    Gruß,
    Spacehead

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    Original von katha
    führverbot für gaswaffen, außer du hast den luxenburgischen waffenschein. sogar der transport/besitz ist irgendwie reglementiert, wie genau, hab ich jedoch leider noch nicht rausgefunden, da sich der einzige luxenburger den ich kenne da nicht so 100% auskennt :D aber eins ist sicher: waffenschein zum führen nötig.

    Hi Katha,

    Danke - das war, was ich (nicht :cry:) lesen wollte. Gut, dass es dieses Form gibt und ich noch auf die Idee gekommen bin mal nachzufragen...

    Beste Grüße,
    Spacehead

    Hallo Forum,

    mit Blick auf eine kurzfristig anberaumte Reise frage ich mich, wie es rechtlich um das Führen eines Revolvers mit PtB-Zeichen in Luxemburg(-City) bestellt ist.

    Sind SSW mit PtB-Zeichen in Luxemburg bei Volljährigkeit frei erwerbbar oder gar nicht zulässig?
    Sofern der Erwerb/Besitz in Luxemburg ähnlich wie in der BRD geregelt ist, wie ist es mit dem Führen dort?

    Danke für eure kompeteneten Auskünfte,

    Gruß,
    Spacehead

    Zitat

    Original von DocArnie Sowas sollte selbstverständlich sein.

    Sollte. Ist es aber leider nicht.

    Da kommen viele Faktoren zusammen, angefangen von mangelnder Reife (nicht jeder ist mit 18 so reif und mündig, wie es der Gesetzgeber gern hätte und manche werden es nie) über mangelnde Kenntnis, was im strafrechtlichen Sinne erforderlich ist um eine Notwehrlage zu begründen und dann - großes Desaster - was eine darauf angemessene Reaktion ist.
    Da sehe ich insbesondere Deine Aussage "Eine Überreaktion ist fast ausgeschlossen" als gutes Beispiel, denn rechtmässige Notwehr ist immer nur das "mildeste (real zur Verfügung stehende) Mittel, um den rechtswidrigen Angriff sicher zu beenden". Bis die Schwelle zum Einsatz einer Waffe erreicht ist kann (! immer abhängig vom konkreten Einzelfall) ein dem vorausgehendes gestuftes Verhalten erforderlich sein und jede Tätlichkeit nach Beendigung des Angriffs ist keine Notwehr mehr.

    Ist in der Theorie eigentlich ganz einfach, aber selbst das bißchen Info scheint so machen zu überfordern.

    Zitat

    [i]Nichts für ungut, mir ist durchaus bewusst, dass du es nur gut meinst.

    (:) Schon okay, konträre Diskussionen können im Idealfall beide weiterbringen ;)

    Gruß nach Kölle,
    Spacehead

    Zitat

    Original von DocArnie
    Ich würde da persönlich nicht zu lange zögern, nachdenken, grübeln, planen usw. Bis dahin liege ich sonst schon in meiner Blutpfütze...

    Du scheinst Dich ja schon häufiger so wiedergefunden zu haben...

    Kurzum: Es ging mir nicht darum hier erneut eine - regelmässig unsinnige und mißverstandene - Diskussion zum Thema "Selbstverteidigung at it's best" zu führen sondern dem Threadstarter und allen an der Diskussion Interessierten klarzumachen, dass das Führen einer SSW zu Selbstschutzzwecken eines gewissen Verantwortungsbewusstseins bedarf. Der Aufbau und Intonation Deines Beitrages führt bei mir zu der Annahme, dass Du Dich möglicherweise besonders angesprochen fühlen solltest...

    Wenn Du 'ne SSW zur Verteidigung ziehst und der gewünschte Erfolg bei den von Dir angeführten Gegnern ausbleibt hast Du so oder so verschi**en, denn es gibt genug illegale scharfe Waffen, gerade in diesen Kreisen.
    Also - wenn schon Selbstverteidigung mit SSW, dann mit Bedacht.

    Gruß,
    Spacehead

    Mangels Erfahrungen mit einer "echten" (Selbst)Verteidigungssituation kann ich nur bedingt was zu der Frage schreiben:

    Ich führe die P88 (PtB 429) seit ca. 5 Jahren fast ständig mit (Pancake Gürtelholster). Verdecktes Tragen ist dabei aufgrund der Größe aber so eine Sache für sich, da braucht es schon einen sehr weiten und langen Pullover. Die Größe kann sich aber auszahlen, denn im Zweifel kann man mit dem Brocken auch noch ganz ordentlich austeilen, wenn weglaufen nicht geht und der Gegner auf diese Distanz nahekommt.
    Die Kritik bzgl. der Magazine kann ich nicht teilen, auch nicht bzgl. der "Unzuverlässigkeit". Zumindest meine tut's an Silvester fast ohne Aussetzer - und das "fast" trifft auf so ziemlich alle SSW zu: Selbst mein Erma EGR77 hatte dieses Jahr einen Totalausfall.
    Auch ist der Lauf in der PtB nicht wirklich übel verbaut, da ist meine Weihrauch 94 (PtB 634) eher problematisch...

    Die Weihrauch 94 (PtB 634) ist kleiner als die P88, super verarbeitet und wie schon geschrieben hat sie zumindest bei Platzpatronen eine gewaltige akustische und optische Wirkung. Wie es sich mit Gas/Pfeffer verhält habe ich allerdings noch nicht ausprobiert. Nachteil: Geringe Magazinkapazität, klobiger Griff.

    Ganz allgemein zur Selbstverteidigung: Man agiert mit 'ner SSW am Gürtel zwar unbewusst selbstsicherer. Höchtes Ziel sollte aber dennoch immer sein, jede sich anbahnende oder aktute Auseinandersetzung argumentativ zu deskalieren. Der Griff zur SSW sollte dabei IMMER das allerletzte Mittel ('ultima ratio' für die Juristen) sein, also nur in Erwägung gezogen werden sofern unter Abwägung aller Umstände ein milderes Mittel zur Abwehr von Schäden an der eigenen Person (oder der Dritter) nicht (mehr) möglich ist und dann auch gut überlegt werden, denn wenn der gewünschte Erfolg nicht eintritt kann der Einsatz einer Schusswaffe (auch, bzw. gerade SSW) auch ganz schnell zum boomerang werden.

    Gruß,
    Spacehead

    Moin Moin!

    Hier meine "Ergebnisse" mit Umarex .380 "U.M.A." (Dose mit blauem Aufkleber, spitz zugefaltete Messinghülse). Die hatte ich bislang noch nicht, leider werden die Umarex in der schwarzen Pappschachtel (SP/NC-Mischung) lt. Umarex mangels Nachfrage nicht mehr produziert. Die gefallen mir jedoch nach wie vor am besten - die U.M.A. sind schön laut, aber m.E. in den oberen Frequenzen zu grell. Da war das SP in der anderen Serie bei vergleichbarer Brachialität irgendwie ohrenfreundlicher...

    ERMA EGR 77 4" (PtB233): Nach der dritten Trommel praktischer Totalausfall (SA/DA), Trommel schien nicht weiter zu drehen. Leider war's zu dunkel um die Ursache zu ergründen (und die Gelegenheit zu Silvester schiessen zu "dürfen" - jaja ich weiss - vergeht nunmal leider viel zu schnell). Jetzt liegt sie im Öl und morgen geh' ich der Sache mal auf dem Grund.

    Weihrauch 94 (PtB 634): ca. 130 Schuß so schnell man das friemelige Magazin halt nachladen kann. Wenige Hülsenklemmer (so alle drei-vier Magazine einer, mag aber auch an unsauberer Ladung meinerseits liegen), gelegentlich blieb der Schitten nach der letzten Patrone nicht hinten.
    Insgesamt macht die W94 nach mehrmaligem Einsatz nach wie vor einen sehr sehr guten Eindruck, in keiner Hinsicht zu bemängelnde mechanische Verarbeitung, Brünnierung auch noch immer Tip-Top. Daher eine wirklich empfehlenswerte Pistole wenn man nicht gerade überdurchschnittlich große Hände hat. Nur das Magazin ist in Punkto Bedienung ein Thema für sich.

    Interessant war der subjektive Eindruck, dass die gleiche Munition aus der ERMA wesentlich leiser wirkte. Die Frage ob das das generell bei Revolvern der Fall ist kann ich mir leider schenken, da es so wenige mit 9mm PAK gibt :))
    War jedenfalls enttäuschend - so gesehen war's dann sogar von Vorteil, dass ich die ERMA nach der dritten Trommel beiseite legen musste. So hatte ich von der Munition wenigstens noch das subjektive Maximum...

    Frohes Neues Jahr, Spacehead (wieder Richtung Bett)

    So, wie versprochen reihe ich meinen ERMA EGR 77 Neuerwerb mit neuen Griffen auch hier ein. Inspiriert von germi sind's dann doch nicht die NIll, sondern original S&W-Griffe von einem 686er geworden. Ach ja, "square butt" war eine bewusste Entscheidung...

    Jetzt müssten nur noch die Trommelbohrungen größer sein... :))

    Beste Grüße,

    Spacehead

    Hallo,

    da werde ich mir die Frage also mal selbst beantworten, bzw. hier für alle Interessierten die Antwort aus dem Hause Umarex:

    "Leider ist es richtig, dass wir die Schwarzpulver Revolver Knallpatronen nicht mehr führen. Aufgrund der stark sinkenden Nachfrage wurde von unseren Lieferanten die Herstellung eingestellt."

    :cry:

    Kann ich zwar nicht nachvollziehen, Schwarzpulver, bzw. die Mischung hatte einfach was, das reines NC nicht hinbekommt. Und damit meine ich nicht allein den Dreck im Lauf ;) Naja, aber so ist das nunmal in der schnelllebigen Geschäftswelt...

    Beste Grüße,

    Spacehead

    Moin auch,

    so, anläßlich des anstehenden Jahreswechsels und meiner Neuanschaffung :ngrins: muss den thread mal wieder aufwärmen - hat zwischenzeitlich jemand einen Onlineshop gefunden, der auch die Umarex .380 in der schwarzen Schachtel (also SP/NC-Mischung) führt?
    Ostheimer, Kaehny und Schneider scheiden ausweislich ihres Webshop-Programmes aus und sonst wüsste ich "auf doof " nicht, wo ich suchen sollte. "Umarex" bei Google einzugeben macht nicht wirklich glücklich :n17:

    Beste Grüße,

    Spacehead

    Hallo zusammen,

    erstmal ganz ganz herzlichen Dank für eure Meinungen, Erfahrungen und Hilfestellungen!

    Auch wenn es mein zuerst gepostete Bild suggeriert hat mein EGR 77 einen durchgehenden Stift als Laufsperre - die Sperre besteht "nur" aus mind. zwei (ich meine es sind ggf. sogar drei) "Erhebungen" im Lauf, wobei die mündungsnahe m.E. eben doch sehr weit vorn ist. Zur Verdeutlichung zwei weitere Bilder, das erste unter "üblichen" Bedingungen, das zweite mit Beleuchtung des Laufes:

    Der Rest der SSW ist für meine Ansprüche (keine Sammler-Ambitionen, aber gewisse Qualitätsansprüche) und den dafür gezahlten Preis in akzeptablem Zustand, d.h. bis auf die Tatsache, dass der Lauf wohl nie oder zumindest nicht richtig gereinigt wurde und die Mündung den Eindruck macht, als habe jemand damit den Garten umgegraben nicht verhunzt, nummerngleich und wohl auch nicht Opfer einer Bastelaktion geworden. Hier mal ein Bild wie's unter der Schlossplatte ausschaut:

    Und jetzt eine Detailaufnahme der Ursache des "Wacklers" im Trommelschieber: DAS ist eben nicht die Qualität, die ich von einer ERMA erwartet habe, das Teil hat ein wahnsinns-Spiel (auch wenn die Aufnahme stark (!) vergrößert ist):

    Jetzt schwimmt das gute Stück jedenfalls erstmal in Ballistol und wird morgen einer Grundreinigung unterzogen.
    Sofern jemand eine Idee hat, wie sich das Spiel des Trommelschiebers effektiv beseitigen lässt würd' ich mich über 'ne PM sehr freuen - damit der Thread hier nicht komplett abgleitet :crazy3:

    Danke jedenfalls nochmal für die "Anteilnahme" - es ist immer wieder eine gute Erfahrung hier zu posten!

    Beste Grüße,
    Spacehead

    Zitat

    Original von Xiphogonium
    Daß der Vorbesitzer das gute Stück nicht gerade gepflegt zu haben scheint, dafür kann (bzw. konnte) ERMA ja nun nichts. Was die andere Sache angeht, solltest du das nochmal präzisieren.

    Meinst du

    a) den Trommelkran
    b) den Hülsenauswurf
    c) ganz was anderes?

    Gruß

    Mike


    Hi Mike,
    nee, ich mache ERMA auch nicht den Vorwurf des Zustands des Revolvers, ich habe mir trotzdem (insbesondere bzgl. der Laufsperre) mehr von dem Modell versprochen. Ist also eine rein subjektive Betrachtung.

    Was Spiel hat ist der "Schieber" oberhalb des Schriftzuges "Erma-Werke", nach dessen Betätigung man die Trommel rausschwenken kann. Im eigentlichen "Bedienweg", d.h. rechts links, bzw. vor und zurück sitzt er stramm, aber nach oben und unten ist das Teil schwer wackelig.

    Danke für Deinen support,

    Beste Grüße,
    Spacehead

    Hallo zusammen,

    so, nun ist sie endlich da und was soll ich sagen - ich bin enttäuscht. Ich hatte mehr von einer Erma erwartet.

    Einmal abgesehen vom üblen Zustand der Mündung (siehe Foto) und der Frage wie ich die wieder sauber bekomme habe ich erwartet, dass man die Laufsperre bei ptB 233 tatsächlich nicht oder nur schwer erkennen kann. Dem ist aber wohl nicht so.
    Auch hat der Trommelauswerfer massiv Spiel nach oben und unten - ist das üblich?

    Beste Grüße,

    Spacehead

    P.S.: Sorry, ganz aus den Augen verloren, dass es hier ja eigentlich um Griffschalen und nicht die EGR 77 an sich geht. Sorry. Aber von den Griffen ist ja auch was zu sehen :))

    Zitat

    Original von ALFHA1802
    @ Spacehead:

    Erstmals gatulation zu Deiner ERMA-Erwerbung!

    Allerdings muss ich leider eine kleine Einschränkung anbringen. Die S&W Griffgrösse K/L ist generell richtig für den ERMA EGR77.
    Allerdings, besonders bei NILL-Griffen, ist die Positionierung der Schraube leider genau in Höhe des Mittelsteges des ERMA Griffes. Eventuell ist das verfüllen der Bohrung (griffseitig) mit Holzkitt/flüssigem Holz, und das neubohren an versetzter Stelle erforderlich!

    Alfred


    Danke, Alfred - das hab' ich bereits hier im Forum gelesen (bzw. eine Diskussion darüber, ob lieber der Griff oder die SSW anzubohren wäre - tse, tse, tse). Im Moment liebäugle ich ja mit den punzierten Nill-Combat-Griffschalen (mit denen die EGR 77 im bekannten Auktionshaus irgendwie immer Höchstpreise erzielt), aber klassische S/W-Style-Griffe wären auch fein. Mal schauen, erstmal muss das gute Stück hier eintrudeln und dann werde ich weitersehen ob sich eine weitere Investition lohnt... ein schickes Bild für's Forum sollte aber in jedem Fall drin sein ;)

    Beste Grüße,

    Spacehead