Beiträge von hughes500

    So, Katalog gesucht ....... - .......und gefunden. :crazy2:

    Das BKRD oder auch " TASCO PROPOINT 1X30 " steht im Frankoniakatalog auf Seite 306 und auf 324. Die Bestellnummer ist 120033-24. Der Preis ist , wie Surefire schon gesagt hat, bei € 67,95.
    Wenn man will können die das auch in Silbermetallic bestellen, kostet soweit ich weiss das selbe...
    Das mit Kettner stimmt ebenfalls.
    Naja, wie gesagt, ich kanns nur empfehlen...

    Gruß aus Düsseldorf

    Hughes500

    Hallo nochmal,
    also ich habe das TASCO von Frankonia. Außerdem ist Frankonia der Generalimporteur von Tasco-Riflescopes. Somit ist Frankonia auf jeden Fall die Beste Adresse um daran zu kommen.

    Bin gerade nicht zu hause, werde aber heute Nachmittag mal die Bestellnummer von Frankonia raussuchen. Denn die haben ja leider keinen online - Katalog!!! :evil:

    Bis dann

    Hughes500

    P.S. Also mit dem TASCO kann man die HW40PCA immernoch ganz gut spannen. Auch die Erschütterungen machen ihm nichts aus. (Ist ja ein Schrotflinten Scope :lol: :lol: :lol: ...

    Hallöchen,

    also ich würde nicht das Top Point 2 nehmen sondern eher das "Tasco BKRD 30"
    Dieses ist kürzer, hat einen größeren Durchmesser und sieht besser aus. Die Montage ist auf der HW sowie allen anderen 11er Prismenschienen kein Problem und bombenfest. Da das Tasco RedDot für Schrotwaffen konzipiert ist hält es auch stärkeren Erschütterungen Stand und verstellt sich nicht von selbst.
    Außerdem Empfehle ich die Montage des RedDot´s im vorderen Bereich der Waffe da sie dann viel besser in der Waage ist ind man 2. problemlos nachladen und Spannen (Vorkompremieren) kann.

    Ich selbst nutze das RedDot auf der Beretta UND auf der HW40 PCA.
    In meinem Testbericht über das Tasco stehen dann die Einzelheiten.

    Hier ist der Testbericht!!!

    Ob es sinn macht oder nicht ist Geschmackssache aber ich schieße immer lieber mit Reddot.

    Allerdings musst Du drauf achten in welcher Montage-Version Du das Scope kaufst da es auch in einer Weaver-Schienen Ausführung erhältlich ist. :direx:

    Grüße

    Hughes500

    Also ich nehme am liebsten die glatten. (Frankonia glatt). Denn die geriffelten sind immer so dreckig und die Dose ist immer voller Bleikrümel. nimmst Du zu billige, geriffelte Dias ist die Riffelung zu ungleich und schlecht das die Dias, vor allem bei größeren Entfernungen, anfangen zu schlingern.
    Bei der Größe musst Du tatsächlich testen was am besten zu deiner Waffe passt. Allerdings sind Dias mit 4,49mm oder 4,51mm meistens überdurchschnittlich teurer als die "normalen" 4,5er. Und o´b´s dieser 10tel mm echt bringt??? Naja, je nach dem was du machen willst...

    Hughes500

    Also ich benutze am Liebsten die "Frankonia glatt" -Dias. (4,5mm)
    Egal ob CO2 oder LG. Die sind sehr gut verarbeitet, schießen sich enorm gut und haben ein optimales Gewicht.

    Ansonsten, wenns günstiger sein soll, nehme ich die Dynamit Nobel - "Geco" Dias 4,5mm. Diese sind auch gut verarbeitet, allerdings kürzer und leichter als die von Frankonia,Somit neigen sie bei CO2 Waffen etwas zum Schlingern, was aber beim Fun-Schießen auf Klappziele oder Dosen egal ist. in einem LG sind sie aber dann durchaus besser und genauer.

    Spitzdiabolos sind nur dann gut wenn man tiefer in das Ziel eindringen will.Als "Ideal Standard" würde ich deswegen immer zu normalen, nicht geriffelten Glatt-Diabolos greifen. Denn die Riffelung hinterlässt immer eine erstaunliche Menge an Bleiresten die dann in der Dose rumkrümeln oder an den Fingern hängen bleiben. ist schlichtweg eine Sauerei da mit zu schießen, zumal ich und Andere keine besseren Flugeigenschaften bemerkt habe. Durch eine (schlechte) Riffelung entsteht meiner Meinung nach auch eine Unwucht die das Geschoss Taumeln lässt bzw. bremst.

    Gruß

    Hughes500

    Alles klar!Trotzdem danke für die Antworten!

    Ja ich hab sie auch quasi nur als Demonstration für die Zerstörungskraft gekauft. Wobei ich sagen muß mit der HW40 treffe ich damit alles in der Größe eines 2€ Stückes auf 10m mühelos. :ngrins:
    (vorrausgesetzt ich skille das RedDot 1-2 klicks weiter hoch ;D)

    bis dann

    Hughes500

    Hi Leute,

    Habe mir jetzt für meine Beretta bzw. meine HW40 unter Anderem die Walther HPPs bestellt. Die Durchschlagskraft ist ja anscheinend überwältigend... :ngrins: (gelb ummantelte Blei-Geschosse)

    Ich wollte mal wissen ob es wirklich so ist das nach dem Schießen mit diesen Geschossen Plastik-Abrieb im Lauf sammelt und die Züge verstopft??? Und wenn ob das auf Dauer schädlich ist bzw. ob die Reinugung nach dem Schießen mit öligen Reinigungspfropfen ausreicht... :new16:

    Wie sind denn da Eure Erfahrungen?? Und Wie siehts mit nem Luftgewehr aus.???

    Gruß

    Hughes500

    Also ich habe auch schon bei Waffen Schneider bestellt.
    Dias, Kapseln und Kleinkram. Hab per Vorkasse bestellt und alles war ok. Alles wurde 3 Tage nach Bestellung geliefert.Gegen die Verpackung kann ich auch nix negatives sagen.
    Zudem ist Schneider der günstigste den ich kenne. !!! >Würde wieder dort bestellen.

    Hughes500

    Also ich würde als Co2 Pistole auf jeden Fall die Beretta 92 FS empfehlen. Warum steht im Testbericht --> hier!!

    Als Luftpistole ist mein Favorit die Weihrauch HW40 PCA mit vorkompremierter luft. Ist also quasi wie ne Co2 Pistole, nur das man die Waffe vor jedem Schuss voespannen und laden muß. Dafür hast Du aber keinen Rückstoß und bist deutlich genauer. Zudem hat diese Waffe eine immer gleichbleibende Mündungsgeschwindigkeit von etwa 125m/sek. Mit dieser Waffe kannst Du dann locker noch auf 15-20 Meter Dosen Schießen oder neben Profis am Schießstand mithalten!!!
    Zudem ist das Preis-Leistungsverhältnis überwältigend. :new11:

    Gruß

    Hughes500

    Hi fullhouse,

    also wie gesagt, zum Abspielen reicht der Medialpayer 8. Ich selbst habe den 9er. Beim 8er gehts aber auch, habs auf nem anderen PC getestet. Ansonsten versucht mal den ZoomPlayer (Freeware). Vorraussetzung ist der DivX Codec.

    Die 3 Dateien sind ganz normale .zip Dateien und lassen sich mit jedem Entpacker extrahieren. (Winzip, WinRAR,Windows XP-Entpacker)

    Die Dateigröße ist tatsächlich komisch bei dir. also bei mir gehts...
    check mal meinen Screenshot. Ist die gleiche Datei. (Hat gute 3MB)

    Gruß

    Hughes500

    Die Beretta 92 FS von Umarex (vernickelte Version):


    Obwohl hier ja im Forum immer mal wieder etwas über die Beretta stand und das leider nur sehr verstreut, dachte ich mir auch einmal meinen Senf über das Ding abzugeben. Denn meiner Meinung nach sind einige schlechte Kommentare nicht gerechtfertigt oder nicht mehr aktuell. Ich denke Umarex hat z.b. bei dem Punkt "weniger Power im DA-Modus" längst nachgebessert, und die Gerüchte die Beretta sei im Vergleich zu den anderen Umarex-Produkten schlechter verarbeitet stimmen auch nicht. Dies bestätigten mehrere Verkäufer bei Frankonia, denn viele Teile seien absolut die gleichen oder kommen aus der selben Fertigungsanlage bei der man nur die Schablonen wechselt um eine andere Gussform zu erhalten. Noch dazu gäbe es eine Endkontrolle bei der die Waffen mit Fertigungsmängeln aussortiert würden.

    Nun gut, soweit zur Einleitung. Ich wollte nur schonmal alte Gerüchte aus dem Weg räumen oder wenigstens massiv entkräften. :direx:

    Meine Beretta 92FS habe ich neu bei Frankonia gekauft.(vor Ort) April 2005 -Als Alternative kam, da ich wirklich skeptisch geworden bin, die CP88 in Betracht.
    Allerdings ist die Beretta im Vergleich zur CP88 nochmal rund 250Gramm schwerer, hat einen 5Zoll Lauf, einen echt großen Griff für entsprechende Hände und einen deutlich besseren Schlittenverriegelungshebel der nicht hakt!!! :n17:



    Geliefert wird die Waffe im Umarex-üblichen Kunststoffkoffer mit Schaumstoff Einlage gemäß der Waffenform.
    Dabei ist ein Inbus-Schlüssel, 2 Trommelmagazine, und Anleitung...


    Zu hause angekommen habe ich nurnoch etwas überschüssiges Öl von der Waffe gewischt und eine Patrone eingelegt. Kein Zischen, keine Probleme. Danach Schlitten auf, Mag rein und mit einem satten KLICK den Schlitten wieder zugeschoben. Entsicherung hoch und abgezogen. "WUMMMMS" :nuts::nuts::nuts:

    Mit einem sehr "authentischem" Knall löste sich der erste Schuss und Traf die Scheibe gerade noch am rechten Rand. Wow!!! So hatte ich mir CO2-Schießen nicht vorgestellt. Der Nachbar kam direkt zum Zaun und fragte etwas verunsichert ob das denn eine "Kleinkaliber-Pistole" sei. Ich verneinte mit einem leichten Grinsen :ngrins: und schoss nach einer kurzen Pause weiter. Nach ein paar weiteren Schüssen verstellte ich die leider nur seitlich verstellbare Kimme. Jetzt traf ich schon besser, wobei die Kraft und der entsprechende Knall gleichbleibend moderat ausfielen. Die inzwischen bei 7m aufgestellten Coladosen wurden schön gelocht und flogen lautstark von der Latte. Nun probierte ich den SA-Modus. Erst den Hammer nach hinten gespannt und dann nurnoch leicht am Abzug ziehen. WUUUUUUUMS. Tatsächlich, der Schuss löste sich mit einem etwas lauteren Knall. Das Trefferverhalten änderte sich jedoch nicht spürbar.

    Erst als ich auf 10m geschossen habe brauchte ich im SA-Modus etwas weniger vorhalten. Weiterer Vorteil des Single Action Modus ist das deutlich reduzierte Abzugsgewicht. Jetzt verzieht man die Waffe nicht mehr so stark und kann sich besser aufs zielen konzentrieren. Diese Variante ist also ganz klar besser zum Präzisionsschießen geeignet!!! :schiess1:

    Jetzt aber eine Anmerkung!!! Der SA-Modus ist zwar etwas stärker, macht sich aber erst auf eine Distanz von 10m bemerkbar. Dosen, Saftpakete oder Plastikflaschen für Energy-Drinks werden, EGAL in welchem Modus, auf 5m bzw 7m problemlos durchschlagen. Die Flugbahn der Geschosse ist bei beiden Modi auf 5 Meter beinahe geradlinig, bei 7m etwas abfallend und bei 10m muß man schon etwas vorhalten um noch eine Dose oder 1L Saftpackung zu treffen. Aussagen von diversen Usern kann ich absolut nicht nachvollziehen. "Ich musste den Diabolos hinterherpusten" oder "Die Dinger kamen gerade so aus dem Lauf" usw. waren keine Seltenheit.Diese starken Geschwindigkeitsunterschiede sind mir absolut fremd. :new16: Möglicherweise kam es früher (2002-2003) zu diesen Ungereimtheiten, jedoch
    ist heute (2005) nichts mehr davon zu spüren. Und Jemand der eine Beretta gebraucht gekauft hat braucht sich doch nicht wundern. Wer weiss was der Vorbesitzer alles in das Ventil gesteckt hat oder wie oft er die Waffe auseinandergenommen hat. :( Zudem wurde das Ventildesign bei allen Umarex-Waffen geändert!!! Ich würde somit die Beretta sogar beim Long-Range bzw- Long Distance Schießen einsetzen. :nod::nod::nod:



    Nun wieder zum Schusstest...

    Die Beretta zeigte also durchweg, gleichbleibend gute Schussergebnisse. Egal ob in SA oder DA. Der Abzug im DA-Modus ist durchaus recht knackig und Satt. Es braucht also schon relativ kräftige Hände und Finger um dauerhaft mit der Beretta zu schießen.(nichts für Frauen, da auch der Griff schon ordentlich „bullig“ ist.) :n4:
    Vor allem merkt man das hohe Abzugsgewicht wenn man nur mit einer Hand schießt. Im SA-Modus genügt ein vergleichbar leichter Zug am Hahn um den Schuss auszulösen. Dabei wackelt man auch weniger und die Genauigkeit ist höher.
    Zu erwähnen ist jedoch der 5Zoll Lauf. Im Vergleich mit vielen anderen CO2 Waffen ist bei der Beretta einer der Längsten Läufe verbaut. Natürlich kann man die CP88 gegen einen Aufpreis von etwa 70 Eur (vernickelt) eine 2Zoll Laufverlängerung hinzukaufen, aber für Anfänger oder Gelegenheitsschützen die nicht gleich ein Vermögen investieren möchten genügt die Beretta absolut. Man könnte sagen sie ist in Bezug auf Leistung und Genauigkeit "IDEAL Standard"...

    Denn die 4Zoll Version der CP88 ist in Punkto Schussleistung und Genauigkeit spürbar unter der Beretta. Je länger der Lauf desto länger kann das Projektil beschleunigt werden und desto geringer "streut" das Schussbild. Diese Tatsache konnte ich nämlich im direkten Vergleich mit einer CP88 , welche einem Freund gehört, feststellen. Dazu jedoch später mehr. Allerdings sei an dieser Stelle gesagt das Nachrüsten eines Längeren Laufes bei der Beretta ausgeschlossen ist. :( Der sog. "Kompensator" dient NUR der Optik und könnte höchstens als Laufgewicht gelten. Selbst die Visierlinie wird mit dem Kompensator nicht verlängert.
    Andererseits möchte ich nochmals darauf hinweisen das die Beretta mit dem 5Zoll Lauf schon verdammt schnell und auch präzise schießt. :knicker:

    Sicherlich ist es sinnvoll seine 4Zoll CP88 auf 6 Zoll aufzurüsten um die Genauigkeit und die Kraft zu erhöhen. Denn in der 4 Zoll Ausführung ist sie guter Standard, aber noch Verbesserungswürdig.

    Geschmackssache ist allerdings das Gewicht der Beretta. Die guten 1250 Gramm müssen auch immer schön hoch gehalten werden!!! Also auch hier -> nichts für Frauen oder solche die lieber mit leichteren Waffen schießen. Ich persönlich finde das hohe Gewicht sehr gut. Zwar hat die Beretta, wie auch andere CO2 Waffen ohne Blowback-System, keinen Rückstoß aber ich muß sagen man hält die Beretta aufgrund des Gewichtes immer ruhiger als leichtere Modelle.
    Somit vollendet sich das Gesamtbild einer absolut "soliden", "bulligen", kräftigen und ansprochsvollen CO2 Waffe die dem Original verdammt ähnlich sieht. Der große Griff, der stramme Abzug, das hohe Gewicht und die durchweg guten Schussleistungen zeichnen diese Waffe aus. Ich habe mir sogar nach kurzer Zeit noch ein RedDot von Tasco gekauft um vor Allem bei größeren Distanzen (10-12 Meter) immer zielsicher zu sein. Denn schießt man im Garten, kann man Kimme und Korn nicht mehr so gut sehen und Beides verschwimmt mit dem Ziel. Der Kontrast ist zu gering.(dunkel grüner Hintergrund) Einen Testbericht nur über das Tasco Scope habe ich auch im Test-Forum hinterlegt...

    Dieser befindet sich hier...

    Geschossen habe ich immer um die 9 Trommeln Diabolos mit einer 12g CO2 Patrone. Das entspricht einer Schusszahl von 72 Stück. Wobei die 9. Trommel nurnoch auf 5m ausreichende Trefferergebnisse hervorbringen konnte. Den Rest des Gases lasse ich immer ungenutzt ab da man sonst nur Munition verschwenden würde. (theoretisch könnte man noch etwa 2 Trommeln mehr verschießen, aber ohne dabei auf 5m noch spaß zu haben.)


    Beim extrem schnellen Actionshooting (8 Schuss in 3 Sekunden...)schießt die Beretta genauso schnell wie man den Abzug betätigen kann. Wie dann jedoch das Trefferergebnis aussieht will ich nicht erläutern.... :johnwoo: Zu groß sind "Verreißer" aufgrund des "knackig-strammen" Abzuges.
    Zur Verarbeitung und der Qualität der Beretta kann ich auch nur positives sagen. Das Ventil und die Dichtungen sind immernoch absolut dicht und zeigen keinerlei Verschleißerscheinungen. Ich habe jetzt grob geschätzt 25 Patronen und entsprechend etwa 1875 Schuss damit getätigt. Die Präzision, die Kraft und die Stabilität der Waffe ist noch genau wie am 1.Tag. Mit einer Ausnahme: -> Der Hammer weist die schon im Forum angesprochenen "Gebrauchsspuren" auf. Mit diesen Spuren ist der entstehende, immer tiefer werdende Abdruck des Ventilbolzens auf dem Hammer gemeint. Mit der Zeit entsteht so ein Schönheitsfehler und eine stetige Leistungseinbuße. Aber dafür gibt es ja Ersatzteile und die 2 Jahre Herstellergarantie. :deal:
    Allerdings befürchte ich, dass wenn man die berühmt-berüchtigte "Hülse" einbaut, dieser Effekt des Verschleißens deutlich schneller von Statten geht. Denn der Hammer schlägt ja noch härter auf das Ventil. Zudem ist das Abzugsgewicht dann noch höher!!! Alle 10 Patronen empfehle auch ich eine ÖL-Wartungskapsel (Walther) und gelegentlich mal einen oder 2 Lauf-Reinigungspfropfen.

    Nochmal zum Vergleich mit der Walther CP88:

    Diese Waffe ist auch sehr angenehm und absolut kompakt. Der Griff ist kleiner und liegt vor allem in kleineren Händen besser in der hand.
    Das Abzugsgewicht, vor Allem beim DA-Modus, ist deutlich geringer und leichtgängiger.
    Das Gesamtgewicht der Waffe liegt bei knappen 1000 Gramm.
    Der Lauf ist (standardmässig) einen Zoll kürzer, entsprechend höher ist der Streukreis der Waffe verglichen mit der Beretta, und die Mündungsgeschwindigkeit der Diabolos ist geringfügig niedriger. An dieser Stelle weise ich unbedingt darauf hin :direx:das AUCH bei der CP88 ein
    Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem SA-und dam DA-Modus besteht. :direx: Entweder wurde der hier im Forum immer totgeredet oder von vorneherein verschwiegen. :evil: Auch hier rastet der Hammer bei SA deutlich weiter hinten ein und hat somit auch eine höhere Aufschlagswucht auf das Ventil. :nod:Dieser
    Fakt bestätigt sich im ebenfalls differierenden Schussbild und der Lautstärke der Waffe!!! Also Aussagen nur die Beretta sei im DA-Modus schwächer stimmen somit nicht!!!
    Der Schlittenverschluss ist bei der Beretta auch deutlich besser und professioneller gelöst. Bei der CP88 fängt man schnell die Frickelei an um den Schlitten zu öffnen. DAS kann bei "Wettkämpfen" wertvolle Sekunden kosten, ist letztendlich aber kein Problem. Zumal man ja mit Tuning-maßnahmen diesen Mißstand beseitigen kann.

    Fazit:

    Die Beretta ist meiner Meinung nach eine absolut solide, gut verarbeitete und vor Allem Treffsichere CO2 Waffe ohne Tücken. Im Preissegment von 190 EUR (vernickelt) ist sie eine der stärksten Waffen, zumal sie mit dem 5Zoll Lauf vergleichbar genauer schießt als andere Standart-Waffen bis 190 EUR. Aus diesem Grunde eignet sie sich für Einsteiger da sie somit eine Allround-Waffe darstellt die in den richtigen Händen weit mehr Potential freisetzt. Sammler haben auch Ihre wahre Freude an der Waffe da sie wirklich sehr authentisch aussieht. (Mit Holzgriffschalen eine echte Augenweide) Das hohe Gewicht und der „knackige“ Abzug sind sicherlich Geschmackssache, aber nach einer kurzen Eingewöhnungsfase sind diese Tatsachen verarbeitet.
    Auch erweitern und tunen kann man die Waffe problemlos. Eine für ca.15 EUR erhältliche Adapterschiene bietet genug Halt für div. Aufbauten wie Scopes, Pointer oder Lampen. (Gesetzgebung bitte beachten!!!)
    Diese Adapterschiene wird einfach anstelle der Kimme eingeschoben und mittels zweier Imbus-Schrauben fixiert. Dann hat man eine etwa 8 cm lange „11mm Prisenschiene“. Hält bombenfest!!! Ich selbst habe mir so ein RedDot daran befestigt. Somit wird der Kostenaufwand für Add ons reduziert. Eine Spezial-Halterung für Weaver-Schienen wie bei der Beretta XXTreme kostet hingegen deutlich mehr als 80 EUR und erfordert fachkundige Montagekenntnisse.
    Kauft euch die Beretta, vor Allem wenn ihr zwischen Ihr und der CP88 schwankt und nicht zu viel Geld ausgeben wollt. Die Beretta ist etwas stärker und genauer als die CP88 in der 4Zoll Version. Dafür solltet Ihr aber einen kräftigen Zeigefinger und eine relativ große Hand haben und mit der Gegebenheit leben die Beretta in Sachen Lauflänge nicht erweitern zu können.
    Zum Abzug sei nochmal gesagt, das der Abzugsweg verglichen mit anderen Umarax Waffen, etwas länger ist und man somit beim schnellen Action Shooting die Waffe nach rechts oder links verreißt. Diesem Effekt kann man aber einfach entgegenwirken indem man mit beiden Händen schießt und nicht zu schnelle Schussfolgen abfeuert. Vor Allem das ruckartige reißen am Abzug verzieht das Schussbild enorm. Kleine Eingewöhnungsphase ist da von Nöten.

    Ich selbst ziehe den Hahn langsam bis zum Auslösen und mache zwischen den Schüssen etwa 2-3 Sek Pause zum neuen Ziel-erfassen.- geht wunderbar! Werde demnächst mal ein kleines Video posten in dem man das dann gut sehen kann.

    Nichts Gegen die CP88, aber wenn’s ums Geld geht und man das bestmögliche Preis-Leistungsverhältnis erreichen will ist die Beretta die bessere Wahl. Ansonsten tuen sich die beiden Kontrahenten nicht viel.

    Viel Spaß dann noch!!! (Berichtigt mich wenn ich irgendwo falsch liegen sollte)



    Hughes500

    also bei mir ging alles einwandfrei.

    Der Mediaplayer 9 mit inst. Divx5 reicht eigentlich völlig aus.
    ansonsten kannste mal den "ZoomPlayer" versuchen. Der spielt auch ALLES ab...

    De Datei selber ist nen normales Zip.
    Kannste mit WinZip oder noch besser WinRAR entpacken. Wenn de WinXP hat geht das schon mit dem Windowseigenen entpacker...

    Gruß

    Hughes500

    Das TASCO BKRD 30 RedDot Scope (Schwarz)



    Zur Vorgeschichte...

    Also als Erstes kaufte ich mir eine Beretta 92FS bei Frankonia. Ich hatte zwar vorher viele stark differierende Meinungen über die Beretta gelesen aber keine der negativen Aussagen über die Beretta treffen bei meinem Exemplar zu!!! :n17:Dazu aber in meinem speziellen Testbericht nur über die Beretta mehr...

    Die Vorgeschichte soll nur zeigen das ich mit der Beretta so viel Spaß habe, das ich mir, auch aufgrund der wirklich herrausragenden Schussleistungen, unbedingt ein RedDot kaufen musste. :lol: Mit dem RedDot von Tasco welches ich jetzt im Folgenden beschreiben möchte, treffe ich nun problemlos, und zielsicher, Coladosen auf Entfernungen bis 12 Meter.Der Streukreis liegt nicht über dem Trefferbereich einer Dose.(3-5cm) :new11:


    Hier erstmal die technischen Eckdaten des Gerätes:

    Tasco BKR30 (schwarz)
    Gewicht: 175 Gramm (mit Batterie)
    Länge: 9,60 cm
    Außendurchmesser: 3,7 cm
    Innendurchmesser: 2,9 cm
    Punktgröße (nur rot): 5 M.O.A.
    Stufen: 11 Stufen und Ein/Aus
    Batterie: Standard 3V Lithiumbatterie vom Typ 2032
    Montage: fest angebaute Halterung für 11mm Prismenschienen
    Außenabstand zw.
    Montageklemmen:
    5,8 cm
    Vergrößerung: 1X (also 1 zu 1)
    Feinjustage: jeweils ein mm Profi-klicktrimmer
    Material: Spritzwasser,Nebel,Vibrations-und Schlafeste,beschichtete Vollmetallausführung, (mattschwarz) mit veredelten Glaslinsen.


    Die Vorteile des Tasco RedDot im vergleich zu den sonst auf dem Markt befindlichen Rotpunktvisiren ist der deutlich größere Innendurchmesser von knapp 30mm. Somit hat der Schütze ein ungeahnt großes Sehfeld. Aus diesem Grund eignet sich das Scope auch für Action-Shooting da man viel schneller das Ziel "gefunden"und anvisiert hat. Außerdem verfügt es über ein Profi-Klicksystem für die Feineinstellung und ist vergleichbar leicht. Die rot getönte Vorderlinse rundet das mattschwarze, Vollmetallgerät optisch ab und hinterlässt einen leicht agressiven Nachgeschmack der sich in Verbindung mit der Waffe positiv auswirkt.
    Es gibt das Scope übrigens auch als silberne oder als "Nato-Tarnfarben" -Ausführung...


    Preislich liegt das Tasco-RedDot bei etwa 70 EUR. Also gleich hoch wie die Scopes aus dem Hause Walther.(Top Point 1-3)

    Nachdem ich mich neben dem "Walther Top Point 1" nun doch für das Tasco-RedDot entschieden habe ging es noch um die Frage wie bekomme ich es auf meine Beretta??!! :confused2::confused2::confused2:

    Das Verkaufsgespräch bei Frankonia führte ersteinmal zur 11 mm Prismen-Adapterschiene welche anstelle der Kimme auf die Waffe geschraubt wird. (Diese Verbindung zwischen Schiene und Waffe stellte sich dann, entgegen meinen Erwartungen, als ausserordentlich fest und stabil heraus. Zudem liegt die Schiene nur flach über der Waffe und folgende Aufbauten werden somit nicht zu hoch.)(Schwerpunkt) Der Preis für die Schiene liegt etwa bei 15 EUR.

    :direx:Übrigens, diese 11mm Prismen-Adapterschiene passt auf alle Umarex-Waffen anstelle der Kimme!!! :direx:



    Nun hat das RedDot von Tasco angeblich eine angebaute montage-Halterung für standard Weaver-Schienen mit 22mm Breite. Somit hätte ich das Scope nur mit einem Adapterstück oder speziellen Montage-Ringen befestigen können. Allerdings stellte sich beim Montagetest zwischen dem Scope und der Schiene heraus, dass es sich um eine normale 11mm Prismenschienen-Montage handelt und das Scope PERFEKT auf die Schiene passte und eine Einheit mit ihr bildete. Ich denke also mal das das Scope entweder in 2 Ausführungen erhältlich ist oder in Europa immer mit einer 11mm Montage geliefert wird. Die Angaben im Frankonia-Katalog (2005) müssen somit ein Druckfehler sein. Der Verkäufer wollte das noch klären... :ngrins:

    Hier mal der Link zu Tasco...



    Somit ist die Befestigungsfrage geklärt und es kann ans Montieren gehen:

    Geliefert wird das Gerät in einem normalen Pappkarton mit Styropor-Einlage, Batterie, Reinigungstuch, Garantieheft, Anleitung und abnehmbaren Staubschutzkappen. Selbst die Schutzkappen für die feinjustage-Klickschrauben sind aus lackiertem Aluminium.


    Der Drehschalter für die einzelnen Helligkeitsstufen ist recht knackig und rastet angenehm "satt" in jeder der 12 Stellungen ein. Die Feinjustage erfolgt genauso hochwertig und genau.Jede Einstellung rastet hörbar metallisch ein.Ein eingravierter Pfeil zeigt die Auswirkung der Drehrichtung auf den im Ziel befindlichen Treffer an.(L/up)

    Fertig montiert sieht das RedDot richtig Schick aus und rundet den ohnehin guten Look der Beretta sehr schön ab. :lol:Das schwarz passt optimal zu den gleichfarbigen Griffschalen, dem Abzug und der Schlittenverriegelung. Aufgrund der Länge der Beretta stimmen die Proportionen meiner Meinung nach auch noch. (das Walther Top Point 1 wäre etwas länger und schmaler gewesen)

    Die Verbindung zur Waffe ist, wie schon gesagt, sehr stabil und bestmöglich tief womit sich der Schwerpunkt der Gesamtkonstruktion nicht zu sehr erhöht. Auch das Gewicht im Vergleich zum "kleineren" Top Point 1, sowie die wirklich tadellose Verarbeitung des Gerätes lassen mich bis jetzt keinesfalls zweifeln das falsche RedDot gekauft zu haben. :crazy3: (:) :new11:



    Nun können die ersten Schüsse gewagt werden: :ngrins: :nuts: :crazy2:

    Die ersten Schüsse waren leider noch nicht sehr genau. Aber nach ein paar "Klicks" jeweils nach links und nach oben verbesserte das Trefferbild erheblich!!! Ich schieße mit der Beretta eigentlich immer mindestens auf 7 Meter. Eingespannt und nach weiteren Feinjustage-Schüssen hatte ich es geschafft... Ich treffe nun immer eine Fläche die nicht größer ist als ein "Fünfmarkstück" bzw. 2-4 cm. Der Streukries ist auf diese Entfernung also noch absolut im grünen Bereich und hatte mich selbst etwas überrascht.

    Wie auch immer, das Scope ist nun eingestellt und will "eingesetzt werden"!!! :lol:Die 11 Helligkeitsstufen lassen sich alle voneinander unterscheiden wobei man sagen kann das am Tage mindestens Stufe 5-6,bei Sonnenschein 7-9 empfehlenswert sind. Stufe 11 ist schon sehr hell und der Punkt franst ab Stufe 10 dann doch etwas nach oben links aus und wird unschärfer bzw. überstrahlt das Absehen.
    Die Stufen unter 4 eignen sich besonders bei Dämmerung oder Nacht. Wobei sich der größere Durchmesser des Scopes positiv auf die Dämmerungseigenschaften auswirkt.!!!! :new11:


    Weitere Schüsse mit dem RedDot auf Dosen und kleinere Ziele auf 7m machte bald kaum noch Spaß da man quasi immer traf und das auch noch (beim zügigen Action shooting) immer schneller als die Kollegen mit Kimme und Korn. Somit erhöhten wir die Distanz auf gute 10m. Jetzt musste ich zwar etwas vorhalten aber die seitliche Abweichung blieb bis auf die Streu-Toleranz sehr genau. Das nachjustieren des Punktes auf 10m hatte zur Folge das das "höher Halten" nicht mehr nötig war.(einfach am Höhenregler 6-7 Klicks weiter drehen). Somit erweist sich das Skope als sehr genau und "verstell Sicher" denn mittlere Erschütterungen die durch hinlegen, Magazinwechsel usw. entstanden, änderten nichts an der Genauigkeit. Und das Anpassen des Skopes auf die Jeweillige Schussdistanz 5m;7m;10m stellte absolut keinerlei Probleme dar und war schnell erledigt. (Ich habe mich allerdings daran gewöhnt das RedDot auf 7m eingestellt zu lassen und dann bei den anderen Entfernungen entsprechend höher oder niedriger zu halten.(Macht auch mehr Spaß und es ist flexibler.)

    Nun noch ein weiteres Highlight mit dem Skope:

    Da ich zu der Beretta auch noch Besitzer einer Weihrauch HW40 bin habe ich das Tasco RedDot natürlich auch mit dieser Waffe ausprobiert. Einfach an den beiden Schrauben lösen, abziehen und auf die 11mm Schiene der HW40 aufstecken und festdrehen. - fertig! :new11::new11::new11:




    Sitzt perfekt und wackelfrei. Schnell nen Diabolo (Frankonia glatt) in den Lauf und auf die Scheibe in 12m Entfernung, (eingespannte Waffe), geschossen. -- zack-- ne saubere 11!!! :ngrins::ngrins::ngrins:
    noch etwas Überrascht und mit einem Grinsen im Gesicht habe ich den Test mehrmals wiederholt.
    Weitere Schüsse ergaben nie schlechtere Werte als 10!!! Die Seitliche Abweichung betrug nicht mehr als max 0,7cm!!! Ich war begeistert!!! Selbst die relativ harten Stöße die beim zuklappen der HW40 entstehen machten dem RedDot von Tasco absolut nichts aus!!! Es ist immernoch extrem genau und verharrt in der vorgegebenen Einstellung. Ein weiterer Gegentest (wieder auf der Beretta bei 7m Distanz) war auch absolut erfolgreich. Ich erreichte auch wieder das schon vorher entstandene Schussbild allerdings mit der Beretta üblichen,leicht erhöhten Streuung von 0,8-1,5cm.

    Fazit:

    Das Tasco BKR30 übertraf meine durchaus guten Erwartungen bei Weitem!!! :n1:In jeder Hinsicht hinterließ das Tasco ausschließlich positive Eindrücke oder Resultate. Der Look, Die Verarbeitung, der Preis, die Größe;Form und das Gewicht, die Stabilität, sowie die Genauigkeit selbst auf verschiedenen Waffen ohne Neujustage (OK bei der HW war das Ziel 5m weiter weg) überwältigen mich immer noch. Und das Alles zum Preis des kleineren, Walther Top Point 1!!!

    Die Genauigkeit bleibt auch nach stärkeren Vibrationen oder Stößen, sowie schwankender Luftdrücke oder Luftfeuchtigkeiten immer gleich. Der Punkt ist in Bezug auf die Größe und die Helligkeit optimal gewählt. Das vergleichbar größere Sichtfeld und die Profi-Klickjustage überzeugen genauso wie der einwandfreie Matt-Look und das rot schimmernde Frontglas.
    Rundherum ein Gerät mit dem man lange Spaß hat und bei dem das Preis-Leistungsverhältnis noch stimmt!!!
    Ich kann es nur wärmstens empfehlen, und würde es immer wieder kaufen!!! Achtet allerdings auf die Montagegröße (Weaver oder 11mm)!!!

    :direx:Am besten ihr schaut es Euch vor dem Kauf im Laden an, damit ihr es mit der richtigen Schiene bekommt.. :direx:

    Gruß

    Hughes500

    also ich würde sagen das Alles was man hinter das Brett legt oder stopft quasi nichts bringt. Denn die rel. geringe Aufprallenergie durch das geringe Gewicht des Geschosses drückt das Brett nicht nennenswert nach hinten. Somit kann man diesen weg auch nicht gut abfedern.
    Am besten ist meiner Meinung nach eine, nach Möglichkeit 2 übereinanderliegende normale, alte Wolldecken vor das Brett spannen. Denn dann wird das Geschoss abgebremst bevor es auf das harte Brett trifft. Dort verformt sich das Projektil und fällt auf den kleinen Schrank unter dem Kugelfang.(vielleicht prallt es noch 1m zurück) aber dann gehste nur schnell mit dem Staubsauger über den Boden... *lol*
    Der Vorteil ist die deutliche Geräuschreduzierung gegenüber der auch sehr guten Lösung mit der Stahlplatte. Allerdings bietet sich die Stahlplatte für draussen besser an.

    Die Decken befestigste wie folgt:

    4 kleinen Nägel die an den Ecken ins Brett schlagen. Dann jeweils dazwischen eine stabile Schnur oder Draht spannen.Nun kann man die Decken "dahinter" klemmen und nach Belieben auch nach der Session wieder abnehmen oder auswechseln.

    Alternativ benutze ich immer diese im Baumarkt erhältmichen fertig-Gipsplatten die in einer Art Pappe eingefasst sind. Diese Platten werden von "Trockenbauern" z.B. unter eine zu Fliesende Wand geklebt um eine glatte und absolut ebene Fläche zu erhalten.
    Diese Platten (ca.1-2 cm dick) sind relativ weich und absorbieren die Aufprallenergie zu 100%!! Man könnte sie mit Hartkarton vergleichen. D.h. die Diabolos (o.ä.) bleiben immer in den platten stecken.
    Krümel entstehen eigentlich kaum, da der Gips mit einer filzigen Oberfläche überzogen ist.

    Ansonsten klemmste alte Pappkartons hinter die Schnur-Konstruktion.
    Wie gesagt, Hauptsache ist das alle Maßnahmen vor dem Brett an der Wand geschehen.

    Hoffe geholfen zu haben oder wenigstens nen Lösungsvorschlag beisteuern zu können...

    Gruß

    Hughes500

    Ja, ich denke mal dann liegt es vielleicht daran das sich das Visier bei Dir immer wieder verstellt. D.h. wenn du beim Zuklappen (Spannen) der Waffe ans Visier kommst. Denn von so schlimmen Abweichungen, und das auchnoch bei nur 6m Distanz, hab ich noch nie gehört.

    Dann liegt tatsächlich ein Fabrikationsmangel am Visier vor. :new16:Nicht richtig befestigt oder die Klickschraube für die horizontale Ebene rastet nicht richtig ein.

    Naja, was solls, sind ja eh 2 Jahre Hers.-Garantie drauf...

    Gruß

    Hughes500

    Also ich habe auch eine HW40. Meine war eigentlich fast perfekt eingeschossen. Habe sie neu bei Frankonia gekauft. Musste sie nurnoch auf 7m; 10m und 15m feinjustieren. Jetzt ist Sie sehr präzise.

    In der Anleitung steht auch drin wie man an den beiden Schrauben drehen muß um den "Schuss" zu verändern. Das Mikrometervisier ist sehr gut zu händeln und verstellsicher. Das zuklappen der Waffe ändert nichts an der Genauigkeit. einfach toll!!! :new11:

    Mit RedDot schieße ich auch erfolgreich auf etwa 20m entfernte Cola-Dosen. Scheibe immer max 10m-12m.

    Bin insgesamt sehr zufrieden mit dem Ding...

    Hughes500