Beiträge von Josywells

    Hallo,

    Man muss die Prüfung immer komplett wiederholen.

    Das scheint von dann auch wieder verschieden zu sein (NRW), ich kannte das so:

    Schriftliche Prüfung durchgefallen, alles noch mal zurück auf Anfang,

    Schießen durchgefallen, einen 2. Versuch am gleichen Tag und noch einen (1.!) etwa 4 Monate später. Wenn man beim schießen durchfiel war eine Teilnahme an der mündlichen Prüfung möglich.

    Bei mündlichen Prüfung durchgefallen musste man auch auf den Termin 4 Monate später warten.

    Bei der Nachprüfung brauchte man nur den Teil machen der nicht bestanden war, es sei denn es wurde beides nicht bespanden. Wenn man hier versagte, dann wieder alles auf Anfang.

    Letzter Kurs 20% durchgefallen.

    Aber wichtiger: Womit lerne ich denn Jagdrecht auf Landesebene??? Daß es in den Büchern nicht steht, habe ich schon bemerkt.

    Gesetzesbücher Landesjagdrecht, ist aber auch sehr schwierig zu lesen/lernen, sind nur Gesetzestexte und auf mögliche Abweichungen im Kreis wird auch nicht eingegangen.

    Ja man trägt wieder Hut!, Achte auf eine Haltemöglickeit für den Bruch.


    MfG David

    Hallo,

    ich lese hier sind schon viele gute Antworten bei,

    noch mal meinen Senf dazu.

    Ich habe vor einigen Jahren den Vorbereitungskurs der Kreisjägerschaft besucht. Dauerte bei uns von Oktober bis Ende April, zwei mal abends in der Woche und dann Freitags oder Samstag, teilweise beide Tage schießen.

    Ausflüge in den Wald (2x) und Aufbrechen kam noch mal extra dazu.

    Bei uns sind zwei von den durchgefallenen Teilnehmern danach in einer Jagdschule gelandet und haben dort bestanden, ich habe noch einen Bekannten der erzählte, das viel Vorwissen vorausgesetzt wird. Ist halt doch eine Menge zu lernen.

    Wir hatten 4 Personen die sich ohne Kurs zur Prüfung angemeldet hatten (NRW).

    Einer schaffte die schriftliche Prüfung nicht, zwei haben die mündliche Prüfung nicht bestanden (große Lücken im Jagdrecht auf Landesebene, steht halt nicht im z.B Krebs/Blase) und einer hatte bestanden. Er hatte einen Förster in der Familie,....der auch noch einen Teil des Unterrichts machte,......

    Bei uns gibt noch Hilfe von einem Hegering in Form von noch ein wenig Unterricht.


    MfG David

    Hallo,

    ich denke das das G36 die Test, die es damals zu seine Einführung schaffen musste heute wieder schaffen würde. Es gab "damals" beim Bund eine ganz andere Auffassung vom Gefechtsschießen und den Vorgaben für das Gewehr.

    Es musste billig sein, und das ist es heute noch, das Gewehr kostete damals keine 600-700 DM!, ich weiß nur nicht ob die Optiken da schon mit drinne waren. Die Waffe war für ein Massenheer (400.000-500.000) gedacht.
    Leicht sollte es sein.

    Es wurde im Gefecht gezieltes Einzelfeuer geschossen, als man umstellte auf das neue Gefechtsschießen, stellte man erstmal fest das man auch mehr Munition braucht, da mehr geschossen wird. Also Kampferfahrungen gab es nicht, und wollte man da auch nichts von wissen, schließlich hat man das Gewehr für eine palamentarische Friedensarmee gekauft. Wer hätte denn ahnen können das eine Rot/Grüne Regierung die BW in den Krieg schickt.

    Rekruten sollten gut damit schießen, auch das erfüllte es, welches Land hatte ZF und RD auf den standard Infantrie Waffen? OK die Briten hatten das SUSAT auf dem SA80 und die Österreicher das AUG aber ich denke da war die Optik des G36 den beiden überlegen.

    Heute gibt es einfach besseres, was man für die paar Kampftruppen auch kaufen kann.

    Bundeswehr und ihre Beschaffungen teilweise eh witzig. Manches wird speziell entwickelt und bei manchen reicht das was der Markt her gibt,...siehe Besteck / Ess Geschirr ..

    Allerdings haben die BW Truppen einen Vorteil, das G36 schießt auch noch und muss nicht wie das SA80 oder M16/M4 ständig gereinigt werden.

    Kaufen würde ich mir aber auch ein HK243 S SAR privat nicht,...so heißt es heute,...nicht mehr SL8


    MfG David

    Hallo Marcel,

    ist immer die Fragen was du willst, ich würde überhaupt erstmal mit einer eigenen Maske und so anfangen,.....

    am unteren Ende der Preisliste ist immer nicht so toll, wegen Zubehör und Möglichkeiten

    http://www.maxs-sport.com/p-152-invert-mini-black-dust.aspx

    hat ein Freund von mir gebraucht gekauft, und ist ganz zufrieden,....gibt viel Zubehör (ansteuerung Hopper usw) für das Gerät/Markierer. Noch einen vernünftigen On/Off und eine Flasche,....

    Denke dran beim Paintball brauchst du auch eine PressluftFlasche, ist es eine Composite, dann kostet die fast so viel wie deine Knifte.

    Im Portal ( nein nicht hier ) wird der dieser/oben Gerät/Markierer als Einstieg genannt zusammen mit
    Empire Axe
    Planet Eclipse Etek 4 /vielleicht gibt es noch irgendwo eine 3 ,... Rammer, laut, aber läuft,........die AK und den Dingern
    MacDev Drone DX außer die ersten Serien, die liefen teilweise nicht richtig, oder aber ohne Ende,....ich kenne da beides,....


    alle anderen Markierer sind Spooler,.....=leiser

    Paintball ist noch mehr Mateialschlacht als Luftgewehr,.....

    viel Erfolg


    David

    Hallo,

    das Howa ist auf jeden Fall mit in die Auswahl aufzunehmen, es sind keine schlechten Gewehre.
    Das Remington 700 ist viel zu teuer, viel zu hoch gelobt, einziger Vorteil es gibt viel Zubehör.

    Bei Para's Vorstellungen bis 700 €, wird es aber wohl kein Howa werden, da es so 900 € kosten mag.

    Ein Büchsenmacher hatte im Mai das Jungjägerpaket AKAH, bestehend aus der Marlin und einem AKAH Glas im Angebot, er meinte das Glas ist nix aber das Gewehr schießt trotz der Sicherung im Abzug sehr gut. Das Gewehr wäre OK.

    Was bei den Waffen mit Glas sehr wichtig ist, wie bekomme ich die Munition in den Tank,........bei den 700 er ohne Magazin ist das echt Mist, wenn man kein Magazin hat. Wenn man eine durchgehende Schiene hat, ist das noch schlimmer,.....nix für dicke Finger.

    MfG David

    T'schuldigung,

    das ich hier noch mal die Leichen aus dem Keller hole, ich hätte gerne Maße wie groß die Magazine sein dürfen, die mit dem Lader geladen werden können.

    Der "große" hat ja so
    26 mm x 37,5 mm
    aber es gibt ja noch die kleine Variante für einreihige Magazine, hat die vielleicht irgendwer und kann das mal nachmessen ?

    Oder gibt es gar besseres inzwischen ?

    MfG

    David

    Hallo,

    die Fieldmaster Gläser von Nikon sind die Einsteiger Gläser und ich kann mir diese für KK oder kleine Zentralfeuerwaffen bis 120 m bei gutem Licht vorstellen. Für Prellschlaggewehre kann ich es mir von der Haltbarkeit nicht vorstellen.

    Ich meine das die Fieldmaster zugunsten der Prostaff eingestellt worden sind, die auch alle unter den Monarch Serien liegen. Die Monch 2 und 3 sind für die Schießbahn schon ganz brauchbar bis 300 m. Ich habe ein Monarch 2 und ich muss sagen für den Preis 499 € ist es in Ordnung, allerdings sollte man nicht so viel erwarten ---> Thema Lichtstärke, Randschärfe. Gerechter Weise muss man da allerdings den Preis mitbetrachten, Monarch 2 und 3 sind halt nicht High End, weder im Preis noch im Glas, Nikon baut ja noch der 7er und 10er Serien, die hier in Deutschland echt selten anzutreffen sind. Aber in den dann höheren Preislagen gibts dann auch wieder andere Mitbewerber.

    Mein Nikon würde ich für den Preis zu Scheiben lochen wieder kaufen. Monarch II 6,5-20x44.

    David

    Die AR System haben durch den direkten Gasantrieb halt noch das Problem, das die Temperatur im Verschlussbereich schnell ansteigt,
    zusätzlich zum Dreck daher kommt es schneller zum Cook-off, mich erstaunte das das G36 so viel abkann, hätte ich von dem Plaste Ding nicht erwartet.


    Das HK416 und das MR223 sind abgekupferte AR15 mit Gaskolben, mehr nicht.

    Naja das US Militär wollte ja ein Upgrade, welches auf die bestehende Lower passt, da kann man nicht das Rad nicht neu erfinden. Sollte halt auch Trostpflaster zum XM8 sein, das ist mal ein Verkleidetes G36 gewesen, das System muss doch einen gewissen Eindruck auf die Tester gemacht haben, sonst wäre das nicht so gekommen.

    Allerdings sind da doch so einige sachen die den Amis Probleme bereiten könnten wie wenn einer ein HK Verschlussfeder in ein AR setzt, das wäre nicht so toll. Was sehr ärgerlich ist, das die Buffertube stärker geworden ist mit der starken Feder, da passen manche Schäfte dann nicht richtig.

    Öhm, der Drehkopfverschluss vom G36 hat aber nichts mit dem des HK416 zu tun, ausser die mechanische Funktionsweise. Aber das gabs auch so zb. von Stoner schon ein paar Jahre früher :)

    das schon, hatte das AR15/M16 auch schon, und das AK , und das Garand ,....usw. aber der Art der Energieübertragung nicht den Gasdrucklader, Gaskolben und Antriebsstange wie das so schön geschrieben steht, das stammt von 36er.

    Was sagt eigentlich das Rohr des MG36 zu Dauerfeuer?

    Das selbe was jede Waffe mit steigender Temp macht, sie fängt an zu streuen. Passiert bei schon bei Wettkämpfen mit GK Repetierern (z.B. Ordonnaz Gewehre), am Ende der 40-45 Schuss gehen die Streukreisen auf. Gut die Konzentration und das Flimmern der Visierlinie sind auch nicht ganz unschuldig aber der warme Lauf halt auch.

    Die LMG Variante des G36 hat sich nicht durchgesetzt, warum wohl?

    Man könnte den Lauf einfach 3mm dicker machen, aber das muss man alles tragen.

    WOW

    die Cook- off erst nach >400 Schuss, das hätte ich nicht erwartet, von dem kleinen Plasteding. Da gibt es welche die zünden früher ..........

    Die schnell brechende Schulterstütze kenne ich auch, die miesen Optiken auch, allerdings war das bei der Einführung der Sprung nach vorne, Dot und Scope! Das es heute viel besseres gibt klar und das so langsam auf eine Rail gesetzt werden sollte, das verstehe ich auch nicht aber so schlecht ist das Ding auch nicht.


    Ich mag weder das G36 noch das SL8, allerdings funktionieren tut das System, darum gibt es das ja jetzt auch in der 416er Verpackung.


    Aber gab es das Thema nicht schon mal hier?

    Dauerfeuer ist immer noch eine Sache für das MG,.....nein so was auch,.....

    Hallo,

    nett an dem Sig ist der Koffer und die Visierung, das gibts bei HK nicht, die kommt in Pappe.
    Verstellbare Gasentnahme ist auch schön, für Wiederlader.


    Bei beiden ist der Hinterschaft nicht so toll, keine richtige Klemmung bei HK definitiv, eine Imbus Schraube gibts bei der MR308 ich denke nicht das das bei dem Sig Sauer anders ist.
    Der Vorderschaft der HK ist schweineschwer,...für Disziplinen als ZG4, ZG4mod (also aufgelegt) ganz schön, auch wenn dabei viel auf 20" BullBarrel zeigen.

    mit der passenden Mun schießt die HK echt gut. 300m habe noch nicht probiert.

    Mun von Wolf oder so habe ich auch noch nicht geschossen, ich kaufe nicht High end um dann die billigste Mun zu schießen.


    MfG David

    Hätte sich mal die Stadt zusammengerafft und wäre die Halle in Privatbesitz übergegangen, könnte sich heute dort einer ne Goldnase verdienen an den Paint- und Airsoftern..

    Vielleicht braucht die Stadt ja kein Geld,....oder sie mag diese Art Geld verdienen nich das dieses nach ihrer Partei Farbe passt,.....

    Nun aber
    Rifle Ranch
    fällt mir noch ein.

    Was mir noch auffällt ist das alle schießen wollen, aber keiner in einen Verein gehen will,...... ;( nicht mal als Gastschütze, ;( :wacko: .....


    MfG David

    Schau mal, ob du Munkisten von der Schweizer Armee bekommen kannst. Sind zwar anscheinend nicht so verbreitet, aber ohne Bohren und Schrauben mit einem Schloss abschliessbar:
    Schweizer Munitionskiste

    Hmmm

    ein bißchen klein,....

    Für 1000KK vielleicht brauchbar, aber wenn einer dann auch noch Gewehr schießt, ist es sehr schnell ein Platz Problem.
    Ich würde einen Werkstattschrank mit Stangenriegelschloss da vorziehen, aber Vorsicht, wegen der Belastung der Böden (die Werkstattschränke haben meist nur 80kg), ist nix für Sportschützen,...1000x9mmPara wiegen schon 12kg auf nur 20x20cm Grundfläche. So eine Belastung auf so einem kleinen Raum mögen die meist nicht.


    MfG David

    Hallo,

    für eine Signalpistole Cal 4 möchte muss man hier auf dem Amt vorlegen:
    -Sachkunde
    -Sportbootführerschein
    -Zulassung eines Sportbootes mit fester Kabine

    Da eine Signalpistole in anderen Ländern Pflicht ist (z.B. Italien) haben Behörden dort eine gute Einnahmequelle.

    Ich denke mal das die Anforderungen für die "leinenschießpistolen" ebenfalls mindestens diese Anforderungen zu erfüllen hat.

    Die Marine setzt so was noch ein, bei der Versorgung von Kriegsschiffen auf See. Damit werden die Führungsleinen rübergeschossen.

    MfG David


    Bei 1 Min schießen die hier die erste Leine, sieht aber nach einem Karabiner mit Becher aus klick
    Das Gerät hier ist älter und vermutlich aus einer Signalpistole entwickelt, aber das Verfahren ist gleich. Eine Zugleine wird rübergeschossen um dann ein Seil zu ziehen,....

    Oft wird so was auch als Leinenwurfgerät bezeichnet.

    Wenn man sich hier das Gerät noch mal anschaut, sieht man das am Handgriff auf dem Rohr eine Schiene mit einer Verriegelung sitzt, hier wird vermutlich eine Seilrolle befestigt, welche sich dann durch den abgeschossenen Pfeil abrollt.