FWB 102 behält erheblichen Restdruck zurück nach dem Schuss

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 3.175 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. November 2015 um 12:36) ist von More.

  • Danke für die Auskunft Columbo.
    100 Euro sind leider je nachdem wie man es sieht nicht viel Geld. Denke auch das war ein angemessener Preis bei einer vollständigen Zerlegung und Austausch mehrerer Verschleißteile.

  • Schön, dass Feinwerkbau Dir so gut helfen konnte.
    Der Kundendienst ist absolut vorbildlich und die Preise angemessen.
    Die Ausführung ist auch meiner Erfahrung nach perfekt.

    Nach einer eigenmächtigen Reparatur meiner Waffe hatte ich das Problem, das dieser thread behandelt, ebenfalls.
    Es war aber eine FWB 100.
    Abweichend von Deinem Fall war aber der Restdruck nicht so hoch. Den hat meine Waffe dann aber genauso wie sonst problemos den Arbeitsdruck über 24h gehalten. Die Dichtungen waren also einwandfrei.

    Lösung für meine Lupi war die Justierung der Druckeinstellschraube (Teil 1830.172.1), die man mit einem perfekt passenden Schraubendreher von hinten durch das Griffstück erreicht und bei entspannter Feder gefühlvoll einstellen kann. Bei der ersten Baureihe (teilweise graues Gehäuse) ist es, soweit ich mich erinnere, die obere der beiden von hinten im Griffrücken sichtbaren Schrauben.
    Der Schlag auf das Ventil darf nicht zu kurz/leicht sein (da passierte das, was Du beschrieben hast), aber auch nicht zu stark, weil sonst die Luft zu langsam abgeblasen wird.

    Einmal editiert, zuletzt von More (22. November 2015 um 12:50) aus folgendem Grund: Nachtrag