Hallo Zusammen,
der Vater meines besten Kumpels hat ein wunderschönes Waldgrundstück mit Teich und einer alten aber schicken Jagdhütte darauf. Das Grundstück ist ca. 8300 qm groß und komplett eingefriedet (2 Meter hoher Wildzaun ringsum). Es gehörte ursprünglich mal zu einer Jagd, ist aber vor knapp 10 Jahren davon abgetrennt worden, da es Querelen unter den Jagdpächtern gab. Hoch- und Niederwild ist dort nicht mehr vertreten. Lediglich ein paar Kaninchen buddeln sich da durch's Unterholz.
Da das Areal ziemlich weitläufig ist, hält man dort garantiert die Bestimmung ein, dass sichergestellt werden muss, dass Diabolos nicht das Grundstück verlassen können. Wir (mein Kumpel und ich) möchten uns dort in der Nähe der alten Jagdhütte einen kleinen Freiluft-Schießstand einrichten. Wir möchten dort gerne mit meinen CO2-Kurzwaffen (CP88 + 2240) und meinen Langwaffen (HW35, HW97) ein wenig auf Schießkästen plinken, Dosen löchern und Flaschen zerlegen. Mein Kumpel kann an einen alten Baucontainer dran kommen. Den wollen wir stirnseitig öffnen und dort hinein schießen, damit Scherben und mögliche Querschläger nicht durch die Gegen fliegen können.
Zuhause im Keller habe ich ein erhöhtes Zerstörungspotential bei Walther HPP, Gamo Rocket, Hypermax (Zinn Spitz) und H&N FTT Green festgestellt. Und nun dazu die eigentliche Frage:
Zerstöre ich durch dauerhaften Gebrauch von "harten" Diabolos (Zinn oder Zinnlegierungen; Diabolos mit Stahlkern oder Stahlkopf) die gezogenen Läufe bzw. verschleißen sie schneller? Falls ja, was kann ich dagegen unternehmen? Regelmäßig etwas Öl (Motoröl) an die Diabolos oder ab und zu Blei-Diabolos verwenden (z.b. 10 Stück je 100 Schuss)?
Wäre cool, wenn mir jemand ein paar Tipps geben könnte.
G.