Hallo zusammen,
als meine Röhm RG 96 angekommen ist, habe ich natürlich alles genau unter die Lupe genommen und musste feststellen das sich der Hahn nicht in der Sicherheitsrast befand sondern auf den Schlagbolzen auflag.
Ich habe den Hahn gespannt doch der SB kam nicht hinterher. Er blieb stecken, ließ sich aber wieder ohne weitere Probleme reindrücken. Ca. zwei Wochen später habe ich zwei Magazine durchgejagt ohne Probleme.
Die Waffe funktionierte tadellos
Damit war für mich das Thema schon fast erledigt bis ich mir die Röhm heute nochmal angeschaut habe. Ich wollte wissen ob ich mir dennoch Sorgen machen muss oder nicht.
Also:
Schlagbolzen ausgebaut und genau angeschaut. Astrein; keine Risse, keine Brüche, kein Flugrost und Kerzengerade
Dann habe ich mir die SB-Bohrung mal genau angeschaut und habe einen kleinen Grat entdeckt. Und Tatsache, nach einmaligen leer Abschlagen (was ich nicht gerne mache) konnte ich den SB normal durchdrücken *freu*
Als ich die Waffe aber (mit abgeschlagener Munition) durchgeladen habe, kam wieder das gleiche Problem auf -.-
Ich frage mich: Hat sich das nach dem einschießen erledigt? Und ich rede von min. 10-15 Magazinen. Die zwei, oben erwähnt, war ja praktisch nix.
Oder soll ich entgraten? Davon habe ich allerdings keine Ahnung, vor allem auf so kleinem Raum.
Zu Not BüMa des Vertrauens? Und kann sowas mal vorkommen wenn Kartuschen hochrutschen und einen Grat bilden oder kommt sowas eher von der Produktion der Waffe? Jemand schonmal Erfahrung damit?
Viele Fragezeichen
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen
Fotos kann ich morgen machen und posten falls nötig