Beiträge von Leon L.

    Wenn du ein einfaches Multimeter hast, teste mal:
    Einstellung Wechselspannung AC 200 V
    Einmal lange Messleitung an einen Heizkörper
    die andere Messleitung an der Erdspange (!!) einer beliebigen Steckdose.
    Auch andere geerdete Sachen der Hausinstallation testen.
    Es muss immer so gut wie Null ergeben.

    Habe ich gemacht, da zuckt nix.

    Auch die beobachtete Brummgeräusche in Lautsprechern ist ein Indiz, dass da wohl was nicht stimmt.

    Hmm, ich hätte jetzt erst an eine "normale" Brummschleife gedacht die entstehen wenn ein Lautsprecher auf eine naheliegende Erdung die Störfrequenzen aufnehmen, in meinem Falle der Schuko vom PC, aber gut, ich werde erstmal messen.
    Im Elektrobereich hab ich sowieso nur gefährliches Halbwissen.
    Probleme mit dem FI-Schalter habe ich nicht.

    Ich habe meinen PC jetzt über eine Wandsteckdose angeschlossen.
    Netter Nebeneffekt: Ich habe kein leichtes Brummen mehr wenn ich die Lautsprecher anschalte. Muss dann wohl am geerdeten Schuko-Stecker vom PC liegen der direkt neben den Lautsprechern angeschlossen war.
    Auch das mit dem Kaltgerätestecker kann ich mir erklären. Egal ob der Netzschalter am Netzteil an oder aus ist, der PC wird durch das Schuko-Kabel geerdet.
    Ich habe mir mein HDMI-Kabel mal genau angeschaut. Der Stecker an sich ist in Ordnung.
    Laut diesem Thread bekommt die Masse, bei einem intakten Kabel, zuerst Kontakt.
    Ab jetzt pack ich das HDMI-Kabel auf die "Do-NOT-Touch-Liste" ^^

    Mit PCs kenn' ich mich bestens aus. Nur die Elektrotechnik ist bei mir so eine Sache, leider -_-
    Das Haus ist übrigens "so gut wie neu"... sieben Jahre alt.

    Hey, ich habe folgendes "Problem":

    Zuersteinmal eine Übersicht:
    PC, Lautsprecher und Bildschirm hängen zusammen an einer Mehrfachsteckdose. Nur der PC ist mit einem Schuko-Stecker verbunden. Lautsprecher und Bildschirm sind mit einem Steckertyp C angeschlossen (Falls das von Bedeutung ist).

    Als ich den HDMI-Stecker mit der Grafikkarte verbunden habe, hat es kurz gefunkt. Das konnte ich auch wiederholen, also gehe ich davon aus, dass eine statische Ladung ausgeschlossen ist.
    Alle Geräte waren ausgeschaltet aber immernoch mit der Steckdose verbunden. Daraufhin habe ich mir einen "alten", zweiten PC geschnappt, an das Stromnetz angeschlossen und den Netzteilschalter auf "AUS" gestellt.
    Auch hier flogen ganz kleine Funken wenn ich eben den HDMI-Steckereingang berührt habe. Erst als ich das Kabel gezogen habe kommt dies nicht mehr vor.

    Nun,... im Endeffekt: Alles funktioniert, ich habe ein Bild und keinerlei Probleme. Es hat mich aber schon neugierig gemacht. Könnten evtl. doch Schäden entstehen? Ich hab jetzt nicht vor, das kleine Feuerwerk zu genießen ^^ Es ist mir bis heute allerdings nicht aufgefallen.

    Ich versuche erstmal die Staudruckschraube rauszubekommen.
    Bei der nächsten Gelegenheit werd ich ein paar Kartuschen verschießen und sehen ob das Problem behoben ist, oder nicht.
    Ich melde mich dann wieder.

    Nun, ich möchte herausfinden ob es es sein kann, dass die Röhm bei stark geladenen Kartuschen Probleme macht (Mit Madenschraube). Die Charge könne stärker geladen worden sein und möchte fragen ob jemand in der Silversternacht ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

    Danke für den Link, Banaene. Bei dir war also das Magazin schuld? Funktioniert jetzt alles?

    Hey, erstmal ein frohes neues Jahr an alle Leser ^^

    Ich stell mir grad vor, wie einige User die Augen bei diesem Titel verdreht haben ^^ Steht ja grad ganz schön im Mittelpunkt die gute Röhm was?
    Nur leider hatte ich mit der RG 96 + Geco Munition große Probleme gehabt.
    Hier mal eine Übersicht welche Munition ich noch verwendet habe:


    1x Walther 50 Schuss
    1x Geco 50 Schuss (Silberfarbene Zündhütchen) - Anfang/Mitte des Jahres 2015 gekauft


    2x Geco 50 Schuss (Messingfarbene Zündhütchen) - Ende des Jahres 2015 gekauft


    An den Farben der Zündhütchen konnte man zum Glück gut erkennen welche Geco man verschossen hatte. Die ersten 100 Schuss mit den Silbernen Geco und Walther funktionierten wunderbar.
    Nur die anderen 100 (Messing-Geco) waren alles andere als lustig...
    Nach jedem dritten Schuss war Feierabend. Die Kartuschen wurden zwar ausgeworfen aber die eigentlich nächste Kartusche stand senkrecht nach oben... Dazu kommt noch das die grüne Plastikkappe eingedrückt war.
    In diesem Thread (Geht zwar um die PK380, jaja ^^) wurden die Magazinlippen und die Staudruckschraube, oder Madenschraube, unter Verdacht gestellt.
    Das Magazin habe ich noch in der Silvesternacht gereinigt und überprüft; Hat nicht geholfen.
    Gerade hab ich nicht die Möglichkeit die Madenschraube rauszudrehen und dies zu testen aber kann es sein, dass die Messing-Geco zu viel Druck mit der Schraube aufgebaut haben und es so zu Störungen kam?
    Was meint ihr dazu? Ich hab mir extra noch 10 Schuss von der funktionierenden "Mitte-2015" Munition aufgehoben und verschossen. Die funktionierten wieder einwandfrei.

    Soweit ich weiß, besitzt die Röhm RG 96 kein Trägheitsschagbolzen. Zumindest ist bei mir keiner verbaut.
    Der Schlagbolzen sticht aus dem Stoßboden heraus wenn der Hann aufliegt.
    Ich habe nur testweise den Schlagbolzen ohne Feder verbaut, um zu veranschaulichen das dieser nicht weit kommt.

    Mit dem Öl weiß ich jetzt bescheid, danke ^^
    Habt ihr irgendwelche Empfehlungen bezüglich der Marke und Art von Öl?

    Hallo zusammen,

    als meine Röhm RG 96 angekommen ist, habe ich natürlich alles genau unter die Lupe genommen und musste feststellen das sich der Hahn nicht in der Sicherheitsrast befand sondern auf den Schlagbolzen auflag.
    Ich habe den Hahn gespannt doch der SB kam nicht hinterher. Er blieb stecken, ließ sich aber wieder ohne weitere Probleme reindrücken. Ca. zwei Wochen später habe ich zwei Magazine durchgejagt ohne Probleme.
    Die Waffe funktionierte tadellos  :thumbup:


    Damit war für mich das Thema schon fast erledigt bis ich mir die Röhm heute nochmal angeschaut habe. Ich wollte wissen ob ich mir dennoch Sorgen machen muss oder nicht.
    Also:
    Schlagbolzen ausgebaut und genau angeschaut. Astrein; keine Risse, keine Brüche, kein Flugrost und Kerzengerade ^^
    Dann habe ich mir die SB-Bohrung mal genau angeschaut und habe einen kleinen Grat entdeckt. Und Tatsache, nach einmaligen leer Abschlagen (was ich nicht gerne mache) konnte ich den SB normal durchdrücken *freu*
    Als ich die Waffe aber (mit abgeschlagener Munition) durchgeladen habe, kam wieder das gleiche Problem auf -.-


    Ich frage mich: Hat sich das nach dem einschießen erledigt? Und ich rede von min. 10-15 Magazinen. Die zwei, oben erwähnt, war ja praktisch nix.
    Oder soll ich entgraten? Davon habe ich allerdings keine Ahnung, vor allem auf so kleinem Raum.
    Zu Not BüMa des Vertrauens? Und kann sowas mal vorkommen wenn Kartuschen hochrutschen und einen Grat bilden oder kommt sowas eher von der Produktion der Waffe? Jemand schonmal Erfahrung damit?


    Viele Fragezeichen ^^
    ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen
    Fotos kann ich morgen machen und posten falls nötig