Naja, grade die BW ist da ja recht schmerzfrei.
Mit der Alu Kette fürs G3.
Alu ist ja recht weich aber aus dem Aluoxid was da drauf ist werden ja Schleifsteine gebaut.
H&N Baracuda Power wird von meiner neuen HW77K nicht abgeschossen
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Konstrukteur bei Umarex, wusst ich ned aber egal, ich sage meine Meinung wie ich will,
...das spielt auch keine Rolle, jeder soll seine Meinung sagen !Grüße
Dampf -
Also es fällt einfach heraus ..
Nach dem Laden schaut auch kein Stückchen von dem Diabolo aus dem *hust* Lauf heraus?
also ich find das schon seltsam...
normalerweise staucht der Druckpeak die Schürze des Diabolos deutlich ..
und hier hat offenbar keine Kraft auf das Diabolo eingewirkt....
ohne das die Lust ähh Luft sonstwo hin entwichen ist...
Kraft und Medium haben sich spurlos vom Acker gemacht...
Ev ein Fall für D. Scully und F. Mulder
PS das mit dem Angst um den Lauf haben ist eine eine Pre-Ramrod Sache -
Das Problem (oder besser der Umstand), dass bestimmte Diabolos aus der HW77/97 nicht laufen ist doch ein alter Hut:
Die Geschichte mit den "Kovohute Dingdong" Spitzdias habe ich selbst reproduzieren können. Und das sind keine superschweren Jagd-/Destroy-/Supermagnumgeschosse. Von daher wundert es mich nicht, wenn bestimmte Sorten einfach nicht funktionieren. Einfach die Teile mit geeigneten Murmeln füttern: JSB Exact in 4,52mm
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Das ist kein Problem nur von der HW97 sondern eher von den 7,5J Prellern allgemein.
Ich hatte mal in Holland H&N Zinndiabolos mit meiner 16J HW97 geschossen, die waren für Zinn recht groß und schwer und hatten daher fast das gleiche Gewicht wie die JSB Exact.
Bei der Waffenkontrolle hatte ich da auch genau die gleiche V0 wie mit den JSB.
Ein Bekannter mit einer Diana 48/52 @ 7,5J wollte die Diabolos auch mal probieren.
Mit genau dem gleichen Ergebnis wie oben, das Diabolo hat sich kein Stück bewegt.Die Zinndiabolos gingen aber auch recht schwer rein, da kann es bei den gedrosselten Prellern passieren das die Druckspitze nicht ausreicht das Losbrechmoment zu überwinden.
Das Diabolo verpasst dann seinen Abflug. -
Das ist kein Problem nur von der HW97 sondern eher von den 7,5J Prellern allgemein.
Sicherlich! Aber vielleicht sind HW77/97-Benutzer einfach sensibler und vermuten eher einen Defekt an ihrer Waffe als die Besitzer
einfachererminderwertigererpreisgünstigerer Waffen -
...........................da kann es bei den gedrosselten Prellern passieren das die Druckspitze nicht ausreicht das Losbrechmoment zu überwinden.
Ups ...dejavu
Grüße Dampf
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Ups ...dejavu
Stimmt, hattest du ja ein paar Beiträge zuvor auch schon geschrieben.Aber dir will ja immer keiner was glauben
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Aber dir will ja immer keiner was glauben
Danke .....es ist ein Fluch ;^)
Grüße dampf
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Nene, das eine Wort fängt mit B an, das andere mit D. ;^) Das ist aber eindeutig eine Artikel 5 Frage.
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Die Zinndiabolos gingen aber auch recht schwer rein, da kann es bei den gedrosselten Prellern passieren das die Druckspitze nicht ausreicht das Losbrechmoment zu überwinden.
Das Diabolo verpasst dann seinen Abflug.
Ich will ja gern glauben ... auch wenn es mir nie passiert ist ... das ein Diabolo stecken bleibt.
Was mir sehr schwer zu glauben fällt ist das sowohl Energie als auch die Luft spurlos verschwinden.
Bei einer 'normalen' Schussentwicklung wird das Diabolo bei Federdruckwaffen deutlich gestaucht, die Felder hinterlassen deutliche Spuren auf der aufgeblähten Schürze und wenn das Diabolo 'seinen Abflug verpasst' dann passiert nichts ?
wenndas klappte soweit gut bis auf einen Patzer, da knallte und zischte das Gewehr aber es kam kein Geschoss raus...
oder
Ich Lade ein Diabolo (Marke Umarex - normaler Flachkopf in 4,5), mache zu - schieße - ein komisches Geräusch und man hört Luft zischen. Ergebnis: Diabolo steckt im Ladetor (hat sich keinen mm bewegt)
Quelle die in Posting 44 verlinkten Threads
dann ist klar was mit der Energie und Luft passiert.
aber Abflug verpasst und das war es ?
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Natürlich löst sich da alles in Luft auf, was soll da sonst passieren, ist ja ein Luftgewehr.
Ich würde es auch besser finden wenn der Kohlenstoff des CO2 in Form kleiner Diamanten aus den Lauf kullert
Da sind ja mindestens drei Dichtungen dran beteiligt, die Kolbendichtung, die Laufdichtung und die Pressung des Diabolo im Lauf.
Auf dauerhaftes Druckhalten sind die alle nicht ausgelegt, da bläst es dann schon ab.
Die oben von mir beschriebenen Zinndiabolos sind auch wirklich recht hart, da bläht sich selbst bei 16J der Kelch sich nicht auf, jedenfalls nicht mit bloßen Auge sichtbar.
Die haben hinten am Rand ein hauchdünnen Zinn Grat der die Abdichtung übernehmen soll.
Das Geräusch beim Abschuss ist dann wirklich schon anders. Es ruckt auch anders wenn der Kolben vom Luftkissen wieder abprallt (bevor es dann entweicht).Ich habe ein Luftgewehr mit Walzenverschluß, wenn man den offen stehen lässt und abdrückt wird der Lauf wirklich gut abgedichtet, wenn man da nach 30 sec denn Hebel umlegt hört man noch gut ein Zischen.
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Du meinst wahrscheinlich das Luftgewehr auf deinem Avatar.
Schickes Teil, ich hat mal eine in den Fingern damit konnte ich problemlos freistehend 9 aus 10 nen Flaschendeckel vom Zaunpfahl schießen auf schätzungsweise 10 Meter.
Tolles Handling und für .22 ziemlich straight.
Gut zu den Dichtungen. Die Kolbendichtung wird dichter je mehr Druck auf den Lippen anliegt die überlappenden Zinnblättchen am Kelch der Dynamics (vermute ich mal dreist) werden auch dichter sobald Druck anliegt das gilt erst recht für den weichen Bleikelch der Baracudas. Bleibt noch die Dichtung am Transferport.Deshalb meine ursprüngliche Vermutung das diese Dichtung versagt entweder weil das Dia zu lang ist oder ein Fremdkörper vor der Kompressionshülse liegt
Ich könnte mir noch vorstellen das der Druckpeak dadurch das er den Bleikelch so fest an die Kammerwand presst die zum Losreißen nötige Kraft erhöht, wobei sich diese Problem mit einem Tropfen *kichert* Breakfree lösen ließeIch würde es auch besser finden wenn der Kohlenstoff des CO2 in Form kleiner Diamanten aus den Lauf kullert
Diamanten in der Größe von Nanopartikeln sind extrem ungesund..... aber wenn man nur hart genug Komprimiert
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