Seltsames Co2 Phänomen oder doch was kaputt??

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 2.623 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (18. Juli 2013 um 17:16) ist von Poenni.

  • Hallo Gemeinde,

    ich habe eben mit einer meiner Gamo G1200 auf ein Pendelziel in ca 40 Meter geschossen (Ich im Haus, Ziel draußen). Diabolos waren Gecos natürlich. Vorderschaft auf einen Sandsack aufgelegt. Bei den ersten 12 Schuss war noch alles so weit in Ordnung. Nach der zweiten, und jeder weiteren "Magazinfüllung" (12 Schuss) sank die Treffpunktlage so extrem ab, dass ich dieses durch verstellen des ZF schon nicht mehr ausgleichen konnte. Lediglich drüberhalten ging noch, dann konnte ich das Ziel aber fast nicht mehr sehen, so stark gekrümmt war die Flugbahn. V0 Schätzungsweise bei 90-100 M/sec :D

    Dabei habe ich folgende zwei Phänomene beobachtet:

    1. Wenn ich in der gleichen Position wie ich aufgelegt habe, wieder für den nächsten Schuss durchlade sinkt die Treffpunktlage immer weiter ab. Zwischen den Schüssen lasse ich immer inklusive repetieren ca. 5 Sekunden Zeit. Also kein Sperrfeuer. ;^) Wenn ich aber nach jedem Schuss das Gewehr aus dem Anschlag nehme und kurz mit dem Lauf nach unten halte und dann repetiere sinkt die Treffpunktlage nicht so schnell ab. Ich habe so etwas ähnliches mal in Zusammenhang mit der CP88 gelesen, dass man diese nach jedem Schuss kurz nach unten halten soll damit man eine gleichmäßigere Schussleistung erzielt. Jedoch ist die Einbaulage der Co2 Kapseln bei den beiden Waffen völlig unterschiedlich (Waagerecht zu Senkrecht, macht das einen Unterschied?). ?(

    2. Nachdem die erste Kapsel dann so ziemlich leergeschossen war, hab ich eine zweite reingetan. Um das zuvor völlig verstelle ZF wieder einzustellen und zu prüfen habe ich auf 10m eine LG Scheibe mit 3x 12 Schuss bearbeitet. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich auf unterschiedliche Treffpunktlagen komme, je nachdem ob ich den Abzug schnell durchziehe (eher gestreckte Flugbahn) oder langsam ziehe (mehr gekrümmte Flugbahn), bis der Schuss bricht. Teilweise sind die Treffer unterhalb des Kugelfang eingeschlagen. Heißt für mich im Umkehrschluss, dass die V0 sich unterschiedlich verhält. Das aber nur am Rande. Ich habe ja die Schlagbolzenfeder in Verdacht, dass diese mit den Jahren zu schlaff geworden ist. Dieses Abzugsphänomen hab ich nämlich bei den beiden 1200ern.
    Jetzt kommt das eigentliche: Nach dem ich die 3 Karten gelocht hatte, wollte ich eigentlich aufhören zu schießen und hab die Kapselschraube losgedreht. Man hörte deutlich, dass noch sehr viel Co2 vorhanden ist. Aus allen Öffnung kam der Nebel. Dann dachte ich: " Ach komm, probierste nochmal auf 40 Meter." Schraube wieder fest angedreht. Es waren nur ca. 3 Sekunden in denen Gas ausgeströmt ist. Also 5 Schuss geladen, anvisiert (wohlgemerkt, mit dem auf 10m eingestellten ZF) und abgedrückt. Ein "Peng" ein "Pling" - Ziel getroffen! Was zur Hölle?? Nochmal geschossen, wieder Treffer. Magazin mit 12 Schuss vollgeladen und schnell hintereinander abgeschossen. Immer die gleiche stark gestreckte Flugbahn und ein ordentlicher Knall, kein "Plöpp" wie vorher. Außerdem eine kleine weiße CO2 Fahne aus der Mündung. V0 Schätzungsweise bei 160-170 M/sec. Mein Tell 220 kriegts nicht besser hin.

    Frage: Wie kann so etwas sein? Wenn sehr schnell, sehr viel Co2 ausströmt, kühlt sich die Kapsel doch so stark ab, dass auch der Druck in der Kapsel fällt. Wie kann es plötzlich sein, dass die Schussenergie erheblich höher wird?
    Ich habe dafür keine logische Erklärung.
    Undichtigkeiten schließe ich eigentlich aus, da ich alle Dichtungen (bis auf die Laufdichtung, weils die nicht mehr gibt.) neu gemacht habe. An der Stelle wo der weiße Kunstoffring als Dichtung zwischen Ventil und Gehäuse sitzt habe ich sogar extra noch einen 1mm starken Dichtring eingesetzt da es dort zuvor zu starken Undichtigkeiten kam, da sich dort das Gehäuse etwas verzieht wenn ich die Madenschraube vom Ventil anziehe.

    Vielen Dank schonmal im voraus!


    Grüße

    Mario

  • Ich habe da eher das Ventil im Verdacht, genauer gesagt den Stössel im Ventil der die Zufuhr des CO2 bei der Schußabgabe ermöglicht.
    Bei meiner G1200 war dieser altersbedingt nicht mehr richtig glatt und verunreinigt. Somit kam er nicht immer in die optimale Position zum
    Öffnen und Schließen. Das könnte auch erklären, warum Dein Gewehr nach leichtem, manuellem "Gerüttel" wieder besser funktioniert.

    Wird denn die Kapsel richtig angestochen? Also sauberes Loch oder nur ein "Löchlein"?

    Ich würde das Ventil mal ausbauen und alle Teile inspizieren und gründlich reinigen. Vielleicht auch mit etwas Silikonspray nachhelfen.

    Hoffe das hilft!

    VG, Filtzi.

  • Danke für deine Antwort!

    Ich hab bei beiden Gewehren die Ventile komplett zerlegt, gereinigt und Dichtungen getauscht. Danach alles mit Silikonöl ordentlich eingesprüht und wieder montiert. Der Ventilstößel war noch in Ordnung. Keine Macken oder so. Ich rüttel auch nicht an dem Gehäuse, ich halte es nur einmal kurz mit dem Lauf nach unten und dann wieder hoch. Das Loch in den Kapseln sieht immer peferkt aus. Daran liegt es nicht.

  • Mhhh... irgendwie tippe ich immer noch auf das Ventil.

    Das Problem tritt nur bei einer Deiner beiden 1200`er auf, oder?
    Tausche doch mal die Ventile der beiden Waffen und schau was dann passiert. Somit könntest Du Fehler der restlichen
    Komponenten ausschließen bzw. eingrenzen.

    Falls sich der Fehler auf die bislang funktionierende Waffe überträgt hast Du Sicherheit.

    Ne Frage nebenbei. Wieviel Schuß kannst Du pro CO2 Kapsel ca. abgeben?

    VG, Filtzi

  • Das Loch in den Kapseln sieht immer peferkt aus.


    Das heißt, ein kreisrundes Stück Metallfolie wird perfekt herausgestanzt. Und wo geht das hin? Genau, es bleibt auf der Öffnung des Anstechdorns und verhindert schnellen CO2-Nachschub für das Ventil. Das erzeugt genau die beschreibenen Phänomene. Kurz auf- und wieder zugeschraubt, das Stück wurde weggeblasen und die volle Leistung ist wieder da.

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • Es besteht auch die Möglichkeit das beim auflegen flüssiges CO2 in das Ventil kommt.
    Versuch doch bitte mal ob es besser klappt wenn das Ziel auf dem Boden steht und Du somit nach unten schießt.

    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • Eigentlich hat der Anstechdorn keine Öffnung, sondern es wird der komplette Behälter der Kapselaufnahme mit CO2 geflutet. Ist anders als z. B. bei einer CO2-Pistole wo das Ventil
    die Kapsel abdichtet.

    Aber um den Anstechdorn als mögliche Fehlerquelle auszuschließen mal einen Tropfen Silikonöl auf die neue CO2-Kapsel geben und dann erst einlegen (sollte man eh immer machen).

    VG, Filtzi.

  • Wenn die Kapselaufnahme mit CO2 geflutet werden soll, dann dreht man nach dem Anstechen normalerweise die Verschlussschraube wieder eine halbe Umdrehung zurück. Macht man das beim Gamo-Gewehr ebenso? Hat das auch der Threadstarter so gemacht?

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • Das Problem tritt nur bei einer Deiner beiden 1200`er auf, oder?

    Falls sich der Fehler auf die bislang funktionierende Waffe überträgt hast Du Sicherheit.

    Ne Frage nebenbei. Wieviel Schuß kannst Du pro CO2 Kapsel ca. abgeben?

    Das Problem hab ich bei beiden und es tritt sofort mit den ersten Schüssen auf und nicht erst später. Bei der älteren, von 1988, ist es nicht ganz so extrem, aber auch vorhanden. Das im Eingangspost beschriebe Problem hab ich mit der Gamo aus einem späteren Produktionsjahr.

    EDIT: Eben gerade noch mal getestet. Bei der älteren ist es genau so schlimm... :new16:


    Das heißt, ein kreisrundes Stück Metallfolie wird perfekt herausgestanzt. Und wo geht das hin? Genau, es bleibt auf der Öffnung des Anstechdorns und verhindert schnellen CO2-Nachschub für das Ventil. Das erzeugt genau die beschreibenen Phänomene. Kurz auf- und wieder zugeschraubt, das Stück wurde weggeblasen und die volle Leistung ist wieder da.

    Klingt erstmal logisch, doch wenn ich mir die Kapsel genau anschaue kann mann sehen, wie an der Öffnung noch die eingestochene Membran hängt. Ähnlich wie bei einer Getränkedose wenn man die öffnet. Es könnte höchstens sein, dass dieses Metallstückchen auf der Bohrung für das Gas des Anstechdorns anliegt und diese sozusagen abdichtet. Das würde aber nicht das mit dem hoch und runter vom Lauf erklären...

    Welche Kapseln benutzt Du?

    Umarex.

    Es besteht auch die Möglichkeit das beim auflegen flüssiges CO2 in das Ventil kommt.
    Versuch doch bitte mal ob es besser klappt wenn das Ziel auf dem Boden steht und Du somit nach unten schießt.

    Joachim

    Ich hab leider keinen Chrony, aber rein subjektiv würde ich sagen, dass die V0 dann etwas höher ist, da auch der Schussknall lauter erscheint.

    Eigentlich hat der Anstechdorn keine Öffnung, sondern es wird der komplette Behälter der Kapselaufnahme mit CO2 geflutet. Ist anders als z. B. bei einer CO2-Pistole wo das Ventil
    die Kapsel abdichtet.

    Aber um den Anstechdorn als mögliche Fehlerquelle auszuschließen mal einen Tropfen Silikonöl auf die neue CO2-Kapsel geben und dann erst einlegen (sollte man eh immer machen).

    Doch, der Anstechdorn hat eine Bohrung. Durch diese geht das Co2 in eine "Vorkammmer". Wenn man abdrückt wird durch den Schlagbolzen der federbelastete Ventilstößel nach vorne gedrückt und eine gewisse Menge Co2 geht zum Geschoss.
    Silikonöl mach ich eigentlich immer drauf. Hat leider nichts gebracht.

    Wenn die Kapselaufnahme mit CO2 geflutet werden soll, dann dreht man nach dem Anstechen normalerweise die Verschlussschraube wieder eine halbe Umdrehung zurück. Macht man das beim Gamo-Gewehr ebenso? Hat das auch der Threadstarter so gemacht?

    Wenn ich die Schraube wieder zurückdrehe strömt das ganze Co2 aus. Hab ich ja schon im Eingangspost beschrieben. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Poenni (4. Juli 2013 um 16:57)

  • Ich benutze die gleichen ja auch bei meiner CP88. Da gibts keine Probleme.

    EDIT: So, ich hab eben nochmal was ausprobiert. Ich habe eine Co2 Kapsel 2,5 Stunden in den Gefrierschrank bei -14 °C gelegt. Dann Kapsel rausgeholt, eine Minute bei Raumtempertatur liegengelassen, eingesetzt, geladen und geschossen. Ich hab am Ende über 90 Schuss rausbekommen, die ersten ~ 25 waren sogar auf 40 Meter verwertbar! Dann habe ich auf Zimmerdistanz, ca. 6 Meter im Haus auf den Kugelfang geschossen und war völlig begeistert. Ich hatte lediglich 2 Klemmer weil die Diabolos falsch rum im Mag lagen. Aber keine wegen zu wenig Druck. Beim rausdrehen dann hats auch noch recht laut gezischt. Da wären bestimmt nochmal 12 Schuss bei rum gekommen aber die Diabolos waren alle. :D
    Ich versteh aber jetzt die Welt nicht mehr. Müsste der Druck in der Kapsel nicht durch die niedrige Temperatur gefallen sein? Oder gibts da eine logische physikalische Erklärung für?

    Einmal editiert, zuletzt von Poenni (4. Juli 2013 um 20:59) aus folgendem Grund: Co2 Kapsel on ice

  • Das ist in der Tat überraschend. 90 Schuss... meine G1200 packt gerade mal 3 Magazinfüllungen bis die CO2-Kapsel alle ist.
    Ich hab bei der Chronymessung einen Durchschnittswert von 155,7 m/s ermittelt (10 Schuss)... wäre mal interressant was Deine für Werte hat.
    Aber wenn Du sagst das Du bei 40m noch verwertbare Treffer hast, kann das ja nicht weniger sein.

    Aber komisch das Deine wohl wirklich mit weniger Druck (entweder durch CO2-Ablassen oder Kühlung) besser funktioniert.
    Ich lege auf jeden Fall morgen eine CO2-Kapsel ins Gefrierfach und werde berichten.

    Ach so... Munition ware die Geco's. Glaube 0,46gr.

    Einmal editiert, zuletzt von filtzi (4. Juli 2013 um 22:20)

  • Müsste der Druck in der Kapsel nicht durch die niedrige Temperatur gefallen sein? Oder gibts da eine logische physikalische Erklärung für?


    Es gibt in der Tat eine ganz einfache Erklärung dafür. Die Schlagfeder könnte erlahmt sein, oder der Stößel / Schlagbolzen anderweitig verklemmt sein. CO2 bei Raumtemperatur und damit hohem Druck leistet soviel Widerstand, daß die schwache Schlagfeder nicht mehr ausreichend und reproduzierbar gegen den hohen Druck öffnen kann. Deine hohe Schussausbeute bei gekühlter Kapsel spricht ebenfalls dafür. Ebenso die Schilderung nach dem Abblasen eines großen Teils des CO2. Die Kapsel kühlte sich dadruch enorm ab, der Druck fiel gewaltig und das Ventil konnte wieder reproduzierbar öffnen.
    Allerdings möchte ich bezweifeln daß sich das ganze anschließend bei hohen Gescheindigkeiten abgespielt hat. Schätzen ist immer so eine Sache, man müßte messen. Bei 90 Schuss aus einer Kapsel ist es jedoch unwahrscheinlich daß sich das ganze jenseits der 130m/s Marke abgespielt hat. Natürlich kann man auch mit dieser Geschwindigkeit noch ein Ziel in 40m Entfernung verwertbar treffen, je nach dem was man als Zielgröße und Verwertbarkeit definiert ;)

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Ich hab den Thread nicht vergessen, nur leider in den letzten Tagen wenig Zeit um zu basteln.

    Der Ventilstößel ist definitiv gängig. Sitzt nichts fest oder so. Das mit der ausgeleierten Schlagfeder kann schon eher sein. Das komische ist ja auch, dass das Geräusch beim Aufschlagen unterschiedlich ist, je nach dem ob ich schnell durchziehe oder langsam ziehe bis der Schuss bricht.
    Ich hab mir auf jeden Fall erstmal eine andere Feder vom Eisenwarenladen geholt. Da die dort aber nur eine sehr kleine Auswahl an Federn hatten musste ich nehmen was da war. Nachdem ich sie gekürzt und eingebaut hatte musste ich feststellen, dass die viel zu stark ist. Man kann sie fast gar nicht spannen, bzw. nur mit sehr großem Kraftaufwand. Ich hab erst gar keinen Schusstest gemacht und die Feder gleich wieder ausgebaut. Jetzt muss ich mal sehen, wo ich sonst noch Federn kaufen kann. Im Webshop von Gutekunst sind die mir eigentlich zu teuer.
    Na ja, muss ich mal sehen. Ich werde mich auf jeden Fall noch mal hier melden. ;)

  • Hallo Zusammen,

    bei meiner Gamo 1200 hört der eigentliche Spass nach ca. 20-25 Schuss auf. Entnehme ich die Kapsel kommt nur noch ein laues Lüftchen aus der Kammer.
    Zu hohe Temperaturen der Kapsel bewirken eine geringere Geschossgeschwindigkeit.
    Ist der Gasdruck zu hoch schließt die Ventilfeder zu schnell. Die Geschossgeschwindigkeit sinkt.
    So ist das seit Jahren bei meiner G1200.
    Die Schussleistung bei voller Kapsel ist vergleichbar mit meiner HW 35.

    Gruß
    Fritzchen

  • fritz

    20-25 Schuss?? Das hört sich ja eher nach Undichtigkeiten irgendwo im System an. Bei mir war es so, dass der weiße Kunststoffdichtring zwischen Ventil und dem Gehäuse nicht plan auflag und ein Spalt von ca. 0,01 mm (mit Fühlerlehre ermittelt) dort war. Ich hab mir dann aus 1mm Dichtgummi eine entsprechende Scheibe ausgestanzt, eingesetzt und so diese Stelle abgedichtet. Hier mal ein paar Bilder dazu.



    Das hat allerdings MEIN Problem nicht endgültig gelöst. Ich habe jetzt auf die Federführungsstange des Schlagbolzen eine Hülse von 9 mm Länge und 10mm Innendurchmesser gesetzt um so die Feder ein bisschen stärker vorzuspannen.
    Bis jetzt funktioniert es ganz gut. :P