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Gut, dann erklär du es. 
Edit: Wo Du was von Celeron schreibst: Die haben einen kleiner L2 Cache ( oder gar keinen, je nach Modell )
Sorry, war der Cache, du hast recht!
Aber ist doch interessant. Einfach eine Brücke weggkratzen, und man macht aus einem Pentium einen Celeron. Es fehlern Millionen Speicherzellen,
aber der Prozessor funktioniert immer noch. Schlechtes Beispiel, ich weiss.
Bin aber sicher, der Prozessor kann solche Caches einfach abschalten.
Wieso sollte ich etwas erklären was nicht stimmt ?
Eine CPU kann keine defekten Logikeinheiten selbstständig abschalten oder die Funktion in andere Einheiten übertragen.
Einzig die Cachegröße und die Taktgeschwindigkeit kann nach der Produktion vom Hersteller festgelegt werden.
Ok, es gibt auch CPU reihen, bei AMD, da werden gleich ganze Kerne abgeschaltet.
Einfach eine Brücke weggkratzen, und man macht aus einem Pentium einen Celeron
Klar, aber auch das geht nicht bei allen Modelle.
Manchmal wurde der Cache abgeschaltet weil er nicht richtig ging oder einfach weil es zu wenige Celerons gab.
Es gibt aber auch reihen die gleich mit weniger Cache gefertigt wurden, da kannst Du kratzen wie Du willst.
Joachim
Zu dem pentium zu celeron: da gibt es ein zeitgemäßeres bsp.
Ist zwar eine andere technik wie es gedrosselt wird aber bei amd ich glaube ein phenom II konnte man zusätzliche kerne freischalten dazu brauchte man ein bestimmtes mainboard oder programm keine ahnung wie das genau war.
Hatte ich vor paar jahren mal gelesen als die phenoms noch die speerspitze von amd waren
Eine CPU kann keine defekten Logikeinheiten selbstständig abschalten oder die Funktion in andere Einheiten übertragen.
Nein, das kann sie vermutlich nicht. Es ist ihr aber bei bestimmten Logikeinheiten egal was die ( vor ) berechnen.
Ist schon länger her, da war mal ein Artikel ich glaube in der C`t über dieses Thema. Nicht Aprilausgabe.
Das ist jedenfalls keine Zeitschrift die Bohrschablonen veröffentlicht die aus einen 486 SX einen 486 DX machen ?
Ich geh mal davon aus daß der Prozessor merkt wenn bestimmte Teile intern immer nur eine 1 oder eine 0 liefern, und daß die einzelnen
Logikeinheiten dies dann berücksichtigen.
Das Thema ist aber viel zu komplex als daß irgend jemand außer den Leuten die die Prozessoren entwickeln, da noch durchblicken würden.
Selbst die müssen bestimmte Kerne in neue Prozessoren integrieren von denen keiner mehr weiss für was die eigentlich gemacht wurden.
Tenor, Bericht den ich gelesen habe.
Ich wollte eigentlich nur sagen daß innerhalb eines Prozessors Teile aufallen können und er funktioniert immer noch.
Das kann man natürlich bestreiten. Richtig wissen tun das aber nur die Leute bei Intel oder AMD oder wo auch immer.
Ich wollte eigentlich nur sagen daß innerhalb eines Prozessors Teile aufallen können und er funktioniert immer noch.
Das macht er auch, nur nicht mehr richtig.
Joachim
Solange kein Programmcode verändert wird merkst du es gar nicht.
Fehler im wichtigen Teil des Prozessors, oder dem Cache, oder dem RAM auf dem Board, das merkst du sofort,
oder es gibt falsche Berechnungen.
Ein einziges Byte falsch, und die Prüfsummenfunktion merkt es nicht, und es ist vorbei.
