Heute erstand ich bei meinem Waffenhändler 500 Blei BB's,kal .177,von H&N. In der Hoffnung auf "querschlägerfreien" Schießgenuß habe ich diese in meine Beretta 90two geladen. Was ist passiert: Die Kugel blieb im ersten Laufdrittel stecken. Es ist mir knapp gelungen,die Waffe ohne größere Blessuren zu retten.
Blei BB's
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Kein Wunder.
Deine Waffe ist auf die Stahl-BBs ausgelegt, diese haben unabhängig von der Kaliberangabe nämlich nur etwa 4,4mm, evtl. sogar etwas weniger.Was funktionieren kann, dass sind die 4,4mm Rundkugeln für Haenel-Luftgewehre, muss aber auch nicht.
Stefan
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Also bei meinem S&W R8 hab ich mir auch 500 Blei-BBs dazugekauft. Bei mir blieben nur 2 hängen als die Kapsel platt war, sonst aber nicht.
Mich würde mal interresieren, ob das auch verkupferte BBs betrifft.
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Hab zwar selbst nur ein 49a, da schieß ich aber die verkupferte Schüttware von H&N. Die ist leicht untermaßig, also hat 4,3 in etwa. Die könnten für BB-Waffen ganz gut geeignet sein und sind bei Gotha halbwegs erschwinglich (5000 Stück für 37 Euro).
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Wie Stefan schon geschrieben hat haben die Stahl BB nur so 4,35mm - 4,4mm, Darauf sind die Waffen ausgelegt. Mache Waffen brauchen auch magnetische Munition da so die Kugel im "Patronenlager" gehalten wird.
Wenn du Bleikugkel verwenden möchtes gehen da am besten die Verkupferten H&N für die Diana30 (Kirmesgewehr). Die sind vom Durchmesser am dichtesten an den Stahlkugeln. Die schwarzen "Haenel" Kugeln (DDR oder tschechisch) sind meist schon dicker.Edit: genau die von jaques gustou meine ich, zum testen gibts es die auch in 500er Dosen