Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 2.336 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Dezember 2012 um 02:26) ist von Jhary.

  • Welche Übung für das Voraussehen des Bewegung des Wildes würdest du vorschlagen? Speziell bei Rehwild ist die Bewegung des Haupts ja oft recht Ansatzlos und Ruckartig. Wer das IMMER abschätzen kann, der kennt auch die Lottozahlen von nächster Woche.
    Ich behaupte ja nicht, dass es nicht funktioniert, nur das Risiko höher als bei allen Alternativen. Immerhin sind das keine Zielscheiben bei denen man auch den einen oder anderen Fehlschuß verkraften kann, sondern es sind Lebewesen.

  • Selbstverständlich würde ich das fragen! Das gehört doch zum Tischgespräch... :thumbsup:

    Ich esse gerne Wild, ums Blei mache ich mir aber keine Sorgen dabei.

    5,56 × 45 mm NATO :D

    So nun mal ernsthaft ein Bekannter Jäger erklärte mir das geschoße eingesetz werden die einen Hydroschock im Tier auslösen. Obwohl das war vor 20 Jahren

    Einmal editiert, zuletzt von Jhary (26. Dezember 2012 um 03:03)

  • Hi!

    Das Thema Chemikalien wurde ja schon angesprochen! Ich denke Wild ist im gegensatz zu Fleisch aus Massenhaltung eben immer noch "Bio"!

    In einem Zuchtbetrieb nehmen die Tiere wohl um einiges mehr Unnatürliches zu sich, als das bisschen Lecksalz oder was sonst noch so in der Natur an Chemikalien zu finden ist!


    MfG brunes01

    Walther CP99
    Gamo CFX Gas Ram 4,5 mm mit Konus ProPlus 3-12 x 50
    Webley Patriot 5,5 mm mit Konus ProPlus 3-10 x 44

  • Zitat

    5,56 × 45 mm NATO :D


    So nun mal ernsthaft ein Bekannter Jäger erklärte mir das geschoße
    eingesetz werden die einen Hydroschock im Tier auslösen. Obwohl das war
    vor 20 Jahren


    Schön das du gleich den Link gesetzt hast der diese These als Märchen entlarvt :D .

  • So nun mal ernsthaft ein
    Bekannter Jäger erklärte mir das geschoße eingesetz werden die einen Hydroschock im Tier auslösen. Obwohl das war vor 20 Jahren

    Übrigens ,
    es werden diese Geschosse aus Messing und Kupfer mit sehr hoher V 0 geladen
    damit es eine sehr gestreckte Flugbahn gibt und somit der Haltepunkt von 100 - 250
    Meter sich nicht verändert .

    Erwin

    Wir machen unsere FT Ziele jetzt selber Selber oder bauen diese um Umbau


  • Schön das du gleich den Link gesetzt hast der diese These als Märchen entlarvt :D .

    Er erklärte es so das bei einem Treffer zb auf die Hinterbacke es sich durch das Geschoß ein Riesen Bluterguß bildet.

    So aber zurück zum Tread start Es wird ja mit Blei geschoßen nicht mit Abgereicherten Uran also dürfte nur in unmittelbarer umgebung des Projektils dann auch blei spuren sein auser das Tier entkommt und überlebt länger mit der Kugel im Körper.

    Einmal editiert, zuletzt von Jhary (27. Dezember 2012 um 02:33)