Fragen zum Verkauf auf E gun

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 1.373 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. September 2012 um 09:59) ist von schneewolf1988.

  • Hallo Forum habe mal eine Frage ich will meinen alten Schreckschussrevolver Verkaufen der ist jetzt schon bei E gun drin, ich habe noch Schreckschuss Munition dazu. Jetzt ist meine Frage muss ich beides einzeln Verschicken Also Munition und Waffe?, oder kann ich das auch zusammen Versenden?.

  • Ich wüsste nicht das man die getrennt verschicken muss.
    Habe ich bisher zumindest noch nicht gemacht und auch noch nie getrennt erhalten.


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • kurz vor silvester kann man blisterpackungen mit leuchtkugeln samt 6mm plempe und dazugehöriger munition kaufen, da wird auch alles zusammen verschickt.
    mach dir also keine sorgen.

    Grüßle Torro

  • Ich würde auch mal sagen, dases keine Probleme machen sollte, die Munition und die Waffe in einem Paket zu versenden. Habe das schon oft so bekommen. Wie ist das denn beim Versandhandel ala Kotte&Zeller oder Waffen Schneider ? Wenn du da Waffe plus Munition zusammen bestellst, wird das doch sicher auch zusammen versendet.

  • DHL Versendet solches gefahrengut nicht 8)


    Wo kein Kläger, da kein Richter.
    Wenn ich SSW mit Muni versende muss ja niemand wissen was im Paket ist, und ich versende ausschliesslich nur mit DHL, alles andere ist mit zu langsam und zu unzuverlässig.
    Daher würde ich mir da keine großen Gedanken darüber machen.


    Gruß, Andy

  • Das hällt aber nichtmal viele große Versandhandel davon ab trozdem mit DHL zu versenden..spreche aus genügend erfahrung.
    Ich mein es guckt ja keiner ins Paket rein...

    Naja da ich mich in Munitionssammlerkreisen aufhalte kommts auch öfters mal vor, dass ne Sendung kommt und heute lag nen Brief mit Patronen kal .50BMG und 9Para im Briefkasten. Derjenige verschickt auch so.

    Man soll ja nicht von außen auf den Inhalt schließen können und davon hatte man außer, dass es etwas mehr als üblich wog nix gesehen. Man kann jetzt ganz großspurig daherkommen und sagen, dass es weder für EWB Munition noch freie Munition Buch geführt wird, was weg ist , ist eben weg.


    Aber wie gesagt rechtens ist es nicht.
    Soweit ich weiß schließt Hermes den Versand von Munition nicht aus und deswegen läuft viel per Hermes und ich verschicke meine Munition auch meist über Hermes.

    Floppy,- bist du dir sicher mit der Kennzeichnungspflicht? Die greift doch erst ab 5KG Munition und die 5KG sind bei Platzpatronen nicht so wirklich schnell erreicht.
    Oder ist das wieder ein Transportgesetz gültig, welches mir nicht bekannt ist?

    Ich meine du bildest es ja aus, du solltest ja sicher dazu was sagen können.

    Was ich zur Kennzeichnungspflicht habe ist nur das:

  • Letztendlich ist der Versender für den Inhalt verantwortlich. Eine Kennzeichnungspflicht besteht auf jeden Fall. Wenn DHL ausschließt Munition zu versenden, sollte man z.B. mit Hermes oder GLS versenden. Waffen-Schneider schickt z.B. auch per GLS und gelbem Warnaufkleber. Wie oben schon geschrieben wurde: Wo kein Kläger da kein Richter - aber wenn man einfach mal so ein paar Päckchen Knall- oder Abwehrmunition verschickt und durch den Inhalt des Pakets wird ein Schaden verursacht, könnte man als Versender zur Rechenschaft gezogen werden könnte ich mir vorstellen.

  • Jerry - das ist die seit 2005 neue Regelung zum privaten Transport per PKW von Gefahrgut und hat nichts mit dem Versand zu tun.
    So ist festgelegt worden, dass ohne weiter Kennzeichnung des Transportes 50 Kg Patronenbruttogewicht oder 5 Kg Treibladungsmittel zulässig sind.
    Von der normalen Versanddiensten ist nur noch DPD, der allerdings nur einen gewerblichen Versand von Gefahrgut zulässt. Aus diesem Grund versendet Stopper Munition nur an gewerbliche Adressen.
    Weiterhin hat Frankonia ein Sonderabkommen mit Hermes. Das ist aber nicht verwunderlich, weil Frankonia wie auch Hermes dem gleichen Otto-Konzern angehören.
    Übrigens wird bei Gefahrgut nicht zwischen freier oder erlaubnispflichtiger Munition unterschieden.
    Wenn ein Händler einfach die Schachtel Munition mit ins DHL Paket legt, tut er das unwissend des Verbotes oder setzt sich unzulässig darüber hinweg. Meines Wissens gibt es keinen Gefahrgutversand bei DHL.
    Übrigens ist der Waffenversand nach wie vor auch bei DHL zulässig. Kürzlich ist der internationale Waffenversand bei DHL ausgenommen worden. Das betrifft den nationalen, also innerdeutschen Versand nicht.

  • Ja SWS ist aber der einzige der das tut/sich daran hällt. Deshalb kann man bei SWS auch keine SSW Muni nach AT bestellen.


    Bei 5 anderen Onlineshops(bei den 5 bestell ich, warscheinlich auch bei allen anderen..) aber sehr wohl und zwar per DHL. Die kennzeichnen aber gar nix und werden sicher auch niemanden darüber informieren was da drin ist.

  • Naja man soll ja auch so seine Pakete verpacken, dass man nicht auf den Inhalt schließen kann. Zeichnet man es aus macht man ja genau dieses :)
    Dann darf man sich nicht wundern wenn Munition abhanden kommt.