...auf der Website unter Druckluft!
Test der Feinwerkbau Matchpistolen 100/102
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Harry -
15. Oktober 2001 um 11:32 -
Geschlossen
Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 3.999 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Hey TPO,
Glückwunsch zum guten Test. Das FWB immer gute Waffen gebaut hat, habe ich ja an meiner 65 gesehen - warum ich die verkauft habe weis ich immer noch nicht
Nach dem ich deinen Test gelesen habe, werde ich den für die EB20 nochmal neu fassen müssen.
Wieviel muss man eigentlich für eine gebrauchte 100.ter berappen?
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Hi TPO,
ein prima gelungener Testbericht. Nun haben wir bei co2air.de den ersten Beitrag über eine Match-Pistole online. Der Anfang ist also gemacht, vielleicht folgen noch einige...
Gruß
gunimo
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Schliesse mich dem an. TPO schiesst mit seinen Pistolen ja sogar besser als ich mit manchem Gewehr..
Harry
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Doch leiber Testfahrer bei Matchbox? -
...mit manchem , nicht mit jedem!
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Erstmal ein herzliches Dankeschön für die ganzen Lobsagungen !
Ich habe die 100 von einem Bekannten "geliehen" bekommen. Der schoß damit 4 Jahre, bis er sich eine Feinwerkbau P34 holte, ein geiles Gerät !
Weil er nun die 100er nicht mehr brauchte, hat er sie mir "geliehen", bis ich sie ned mehr brauche (quasi hat er sie mir geschenkt, nur verkaufen oder verschrotten soll ich sie halt nicht).
Ich hatte mich bevor ich nun die Waffe von dem Bekannten schon nach einer gebrauchten zum kaufen umgesehen, gute Angebote fingen ab ca 600 bis 800 Mark an.
Zum Modell 102 muß ich sagen, dass ich dieses Modell ca 1 Jahr lang als Leihwaffe geschoßen hab, also hab ich mir da nix aus den Fingern gesaugt.
Ganz am Anfang schoß ich ca 3 Monate lang die Feinwerkbau 65. Einen rückstoßfreien Seitenspanner mit Rücklaufsystem. Das war bei uns im Verein die Anfängerwaffe. Alt, robust und man kann damit sogar schießen.
Mittlerweile hab ich ja was besseres....
CU
TPOPs. Ich find den Test selbst gut..... bis auf die Tonnen von Rechtschreibfehler.... war j auch krank...
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Schließe mich auch meinen Vorrednern an. Der Test ist super gelungen und gut recherchiert.
Großes Lob!!
fogo
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Toller Bericht.
Von der Qualität der FWB-Waffen kann ich mich ja nun selbst überzeugen (FWB300S).
Gruß
WJN -
Zitat
Original von WJN
Toller Bericht.Von der Qualität der FWB-Waffen kann ich mich ja nun selbst überzeugen (FWB300S).
Gruß
WJN
Unschlagbares Preis/ Leistungs- Verhältnis! Für die Qualität, die man jetzt für etwa
250- 350.-DM bekommt, müsste man auf auf dem Neumarkt über 1500.-DM berappen.
Ich habe "mehrere" davon. Nein ich geb keins her. Im Gegenteil!Pellet
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Zitat
Ganz am Anfang schoß ich ca 3 Monate lang die Feinwerkbau 65. Einen rückstoßfreien Seitenspanner mit Rücklaufsystem. Das war bei uns im Verein die Anfängerwaffe. Alt, robust und man kann damit sogar schießen.
hm...
also wenn ich will kann ich die LP 65 auch mit nem gehörigen Rückschlag schiessen.
Zumindest ist das bei der Vereinswaffe so.
Entweder Prellschlagfrei...oder mit schönem kernnigem Rückschlag.Die Waffe nehem Grosskaliberschützen zum trainieren, weil sie eben nen Rückschlag simulieren kann.
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Das war mal so angedacht. Ich habe auch noch das hohe Korn und die Rücklaufbremse.
Das Abzugsgewicht ist auch umstellbar. Ich kenne allerdings keinen, der sie auch wirklich
als GK Trainingswaffe benutzt hat. Beim Modell 80 wurde auf dieses Feature schon
verzichtet. Tatsächlich ist der Effekt mit einer echten GK Pistole nicht vergleichbar.Pellet
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...aus dem Feinwerkbau Prospekt...
Zitat...Feineinstellbarer Druckpunktabzug mit Triggerstop; Abzugsgewicht gem. UIT 500g. Für das simulierte Sportpistolentraining kann das Abzugsgewicht mit einer Wippe auf 1360g umgestellt werden. Der Rücklauf kann verriegelt werden, um der Rückstoß der Sportpistole zu simulieren...
CU
TPO -
Ausserdem gibts die FWB 65 in 2 Versionen:
Mod 65 / Mod 65 Kurzlauf
Cal. 4,5/.177 / 4,5/.177
Lauflänge 190mm / 155mm
Visierlänge 360mm / 325mm
Gewicht 1.280 / 1.270Zu dem existiert ein Laufklemmgewicht als Zubehör...
CU
TPO -
INFO:
Bei mir im Verein am Stammtisch ist eine Person, deren Namen der ein oder andere in Zusammenhang mit Feinwerkbau schon gehöhrt hat. Roland Linbruner. Er hat damals einen stark verbesserten Abzug für die FWB Mod 65 konstruiert. Fast alle Topschützen verwendeten diesen Abzug. Die Konstruktion ging dann teilweise in spätere Modelle ein. Er machte auch die ersten Versuche mit einem kürzeren Lauf. Er bohrte sie aus. Darauf hin hat FWB die kurze Ausführung ab Fabrik angeboten. Er baute auch eine Rücklauffriktionsbremse, die die Erschütterung noch weiter reduzierte. Er ar auch der erste, der Maßkugeln bei RWS nach seinen Angaben herstellen ließ und unter dem Namen: Linbruner Maßkugeln vertrieb. Heute ist das bei allen Herstellern Standart. Es gibt noch ne ganze Menge andere Dinge, die auf sein Konto gehen.
Z.B. Die Klarsichtlochkorne, der neue GSP Abzug, das Rastkorn etc. Er stellte auch Maßgriffe her. Uli E. hat sich bei ihm vor langer Zeit auch mal einen Griff anpassen lassen.Pellet
PS. Für die FWB gibt es zwei verschiedene Laufklemmgewichte. Wenn Abbildungen gewünscht sind, kann ich Fotos machen.
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Hast Du auch Infos zu FWB100 bzw 102 Modellen ?
Das würde mich sehr interessieren, ob und wie ich mein Baby noch tunen könnet...
CU
TPO -
Hmm... ich fürchte, an denen kannst Du nichts tunen. Die sind schon ab
Werk ziemlich ok. Geschwindigkeit kann man durch den vorgegebenen
Kompressionsraum auch nicht verändern. Kompensator ist durch die
Bauart auch nicht möglich. Bleibt alleine der individuelle Griff.
Aber der verstellbare Seriengriff ist bei der Feinwerkbau auch schon
sehr gut. Irgendwann nach den Federdruckmodellen war es immer schwieriger
noch spürbare Verbesserungen zu präsentieren. Mal von Co2 auf Pressluft
abgesehen.Pellet
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Ich hab mal was von einem Laufgewicht gehört.
Das ist aber auch wirklich nur eine der wenigen Dinge, die noch zu verbessern wären...CU
TPO -
Laufgewicht für die 100
Muss ich mal kucken. Aber ich glaub nicht.Pellet