Mit Schalli keine Treffer mehr?

Es gibt 62 Antworten in diesem Thema, welches 4.215 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. August 2011 um 13:37) ist von mille79.

  • Wenn Du mit Diopter schießt nutzt Du doch das Laufgewicht weil dort das Korn befestigt ist. Richtig ?
    Von Röhm gibt es nur den Schalldämpferadapter für den eigenen SD und ist extrem schwer zu besorgen. ( Waffen Ostheimer hat wohl noch welche )
    Für die Schalldämpfer mit 1/2 " UNF gibt es viele Adapter die Du aber leider nicht nutzen kannst wenn Du weiterhin mit der offenen Visierung schießen möchtest.
    Ich habe es letzten Endes aufgeben und 30 oder 40 € für einen Maß SD Adapter waren mir zu viel.


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • Erstmal ist zu klären, ob das Dia nicht mechanischen Kontakt zum SD hat.

    Nimm ein altes Frotteehandtuch und falte es zu einem möglichst lockeren Paket, welches du senkrecht so hinstellst, dass dahinter noch ordentlich Luft ist.
    Dann einfach draufschießen, möglichst senkrecht zu den Stofflagen.
    Dia rauspulen und untersuchen.
    Es sollte rundrum einen gleichmäßigen Riffelkranz von den Zügen haben.
    Ist der irgendwo glatt und blank abgeschabt, dann trifft das Dia irgendwo den SD.
    Ein Paket Watte locker auseinandergezupft geht übrigens auch als Kugelfang.

    Anzeichen für einen Kontakt können aber auch wild Streukreise sein, nicht nur eine relativ konstante Abweichung.
    Letztere spricht eher für einen leicht unzentrierten SD, der das Geschoss nur durch Verwirbelungen ablenkt.


    Stefan

  • Hallo!
    @ pupsnase
    Jau ich schieße mit Diopter und vorne ist das Laufgewicht montiert.
    :wacko: Bitte nicht hauen ,aber wieso passen die anderen Adapter nicht wenn ich offen schießen möchte
    Weiß nicht genau ob die Brösel vom Adaptergewinde stammen oder von den Dias?

    Gruß
    Boris

    • Weihrauch HW 40, Baikal MP 61
  • Weil die anderen Adapter an dem Lauf befestigt werden.
    Und dafür müsstest Du das Laufgewicht entfernen und kannst kein Korn mehr befestigen.
    Wenn es Bleibrösel sind stammen sie von den Dia´s.


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • Weiß nicht genau ob die Brösel vom Adaptergewinde stammen oder von den Dias?

    Gruß
    Boris


    Wie Pupsnase schon sagt, Bleibrösel kommen von Blei :^)

    Schraub doch mal den Schalli auf und sieh Dir die Einzelteile an. Die Stellen wo das Diabolo in Kontakt kommt sollten auffallen.

    Grüße

    Dampf

  • Es ist doch ganz einfach.
    Wenn aus dem Schalli Geschossfragmente fallen, ist ganz klar das Geschoss im Inneren des SD irgendwo angeeckt was das Geschoss zerlegt hat. Somit kann das nur bedeuten, dass der SD nicht zentrisch zur Laufseele montiert worden ist. Den Weihrauch SD kann man aufschrauben und mal nachschauen. Dessen Konstruktion aus Kunststoffelementen als Träger für Dämmfilze und Blechscheiben als Kammerunterteilung dürfte dann mit Sicherheit Schaden genommen haben.

    Ach so, dass eine Laufschwingung mit mehreren tauschend m/s passiert ist falsch. Eiene Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Schalles in verschiedenen Medien ist tatsächlich völlig anders, als die bekannte Schallgeschwindigkeit mit ca. 330 m/s an der Luft. Aber das hat nichts mit Schwingungen zu tun. Luft kann bekanntlich für den uns hörbaren Bereich von 20 - 16 KHz schwingen, was wir dann als Schall hören können. Das hat aber nichts mit der Schallgeschwindigkeit zu tun.
    Eine Schwingung des Laufes trifft eher seine Resonazfrequenz. Diese ist auch von der Länge und Masse des Laufes abhängig. Beides wird mit Aufschrauben eines SD verändert. Vergleiche dazu eine Stimmgabel, dessen Schenkel verlängert werden. Das hat bei einer Stimmgabel eine Verringerung seiner Resonanzfrequenz nach seiner Anregung zur Folge. Daher kann das Schussergebnis auch in beiden Richtungen verändert werden. Da die günstigen Lauflängen diesbezüglich den Herstellern bekannt sein dürften, wird ein SD das Schussergebnis in diesem Punkt eher verschlechtern. Jedoch sollten die Auswirkungen beim LG gering sein. Es ist auch logisch, dass bei einem Presslüfter das System weniger zum schwingen angeregt wird, als wenn die Massen eines federbelasteten Kolbens an den Anschlag knallen.
    Zu diesem Thema hatte der Zeitlupenprofi Werner Mehl mal beeindruckende Filmchen im Netz. Leider hat er diese von seinem Server entfernt. Bei Presslüftern spielt nur die Geschossbeschleunigung und der Impuls des Schlagbolzens eine Rolle. Bei Matchgewehren wird auch dieses durch ein Kompensator am System (nicht Laufmündung) bedämpft. Dort konnte man die Laufschwingung (an einer mir unbekannten) Schusswaffe mitsamt Geschossaustritt sehen.

    Noch was - es gibt mehrere unterschiedliche Prinzipien eines SD. Dabei kommt auch eine Bauweise zum Einsatz, wo das Geschoss durch Gummiblenden fliegen muss. Dabei berührt das Geschoss das Material. Diese Blenden müssen nach etwa 50 - 100 Schuss getauscht werden, da dessen Durchmesser mit jedem Schuss vergrößert wird und der SD seine Wirkung verliert. Dieses Arbeitsprinzip findet nur bei Großkalibern seinen Einsatz, meines Wissens dann auch nur bei Kurzwaffen (wegen des geringeren Gasvolumens und der geringeren Geschossgeschwindigkeit). Da aber ein Diabolo bei weitem nicht eine vergleichbare Energie hat, würde dieses bei einer Blendenberührung nicht nur an Energie, sondern auch völlig seine Präzision verlieren.

    Einmal editiert, zuletzt von Floppyk (14. August 2011 um 12:27)

  • Morgen!
    Die Bleibrösel haben mich bereits am Beginn des Threads gestört. Das ist ein so offensichtliches Zeichen für einen schräg aufgedrehten "Schalli", das ich den Fragenden nicht ganz ernst nehmen konnte.
    Ich dachte aber den Thread noch für andere, die ihren "Schalli" gerade, mit der Mündung fluchtend,E aufschrauben können, noch nützlich zu gestalten.
    Eben weil jede am Lauf angebrachte Masse eine Wirkung auf die Trefferlage hat.

    Was kann man daraus nun für sein eigenes Gewehr für nützliche Schlüsse ziehen und wo ist vieleicht eine Verbesserung zu finden?
    Erst mal finden wir hier eine teilweise Erklärung für einige, nicht ohne weiteres erklärbare Probleme. Warum z.B. muß man das Gewehr für jede Munitionssorte einschießen. Warum verändert reinigen und ölen von Diabolos etwas. Warum kann der Spannhebel bei Unter- und Seitenhebelspannern etwas am Streukreis ändern, und so weiter, eben all diese Sachen, die dann leicht in die Esotherik abdriften.´Genau die kann ich nämlich nicht leiden, weshalb ich immer logische Erklärungen suche.

    Übrigens, auch wenn der Impuls völlig mittig zur Bohrung eingeleitet wird, schwingt der Lauf. Ganz einfach, weil er durch die Schwerkraft Richtung Erdmittelpunkt verbogen wird, also in Ruhe grundsätzlich immer nach unten zeigt Weshalb wir mit Lasern, die im Lauf stecken, auch nie eine 100%ige Genauigkeit für die Visierung einstellen können. Allerdings reduziert sich das Einschießen auf wenige oder sogar nur einen Schuß.
    Wird der Lauf nun in Schußrichtung angestoßen, biegt er sich erst einmal noch stärker Richtung Boden und schwingt dann, weil Stahl nun mal elastisch ist, wieder nach oben. Genau umgekehrt natürlich bei einem rückwärts gerichtetem Impuls.
    Bis hierhin, glaube ich, ist das Modell zweifelos richtig.

    Was bringt es uns nun tatsächlich für das Treffen? Meine Idee ist, das man den Punkt finden muß, an dem die Schwingung genau ein Maximum und damit die Geschwindigkeit Null hat. Also der Lauf entweder ganz nach oben oder ganz nach unten zeigt..
    In diesem Moment muß das Geschoß den Lauf verlassen und sich von der Krone lösen.
    Damit haben wir erst einmal zwei Vorteile:
    1. Das Diabolo wird minimal ins Taumeln gebracht, weil der Lauf kurzzeitig ruhig steht und somit keine radiale Kraft wirkt.
    2. Wir haben die maximale Tolleranz für unumgängliche Streuungen unserer Munition. Wenn das Einschießen mit einem genau in der Mitte zwischen leicht und schwer UND möglichst mittig kalibrierten Durchmesser der geschossenen Version erfolgt. Denn Reibung und Gewicht verändern den Moment in dem das Diabolo die Krone verläßt.

    Womit sich auch erklären könnte, warum ausgewogene Diabolos nicht immer genau gleich treffen, denn der Durchmesser spielt ja auch noch eine Rolle. Es könnten sich also zwei Tolleranzen gegenseitig aufheben oder verstärken.
    Was ich übrigens mit billigen Diabolos festgestellt habe ist, das Waschen und Schmieren in der Tat etwas bringt. Die Streukreise
    werden zwar nicht kleiner, aber die Mehrzahl der Treffer liegt deutlich mittiger. Das Schmieren sollte die Reibung minimieren, was auch die V0 konstanter macht. Bei extremen Ausreißern hat das aber keinen Einfluß mehr. Ich vermute das die Wirkung dieses Diabolo Tunings bei wirklich guten Sorten fast nichts mehr bringt, weil der Hersteller es schon gemacht hat.

    Gruß!

  • PS
    Die Schallgeschwindigkeit in Stahl hatte ich nur zur Verdeutlichung erwähnt, das die Schwingung schon da ist, wenn der Diabolo am Laufende angekommen ist.
    Weniger mit Grundlagen Vertraute hätten sonst annehmen können daß das Diabolo schon weg ist wenn der Lauf wackelt...

    Der Luftgewehrhersteller kann nicht voraussagen, welche Munition der Kunde benutzt. Weshalb bessere Geräte auch eine Schießkarte mit Munitionsangabe oder sogar einer Portion der im Werk verwendeten Sorte im Karton haben. Dann kann der Kunde sich selber überzeugen, was er mit anderen Diabolos als den empfohlenen anrichtet.

    Langfristig bringt das aber auch nichts, weil sich die Sorten über die Jahre ändern. Manchmal von Chrarge zu Charge.

    Natürlich schwingen Pressluftgewehre genauso wie alle anderen. Bei Luftpistolen wird sogar versucht die Gegenkraft zum beschleunigten Diabolo zu kompensieren. Jede Kraft erzeugt eine Gegenkraft in gleicher Größe. Da beißt die Maus keine Faden ab.
    Was den hängenden Lauf zum hochschwingen bringt. Leider ist die Kraft um etwas bei seiner Eigenresonanz zum schwingen zu bekommen sehr gering.
    Weshalb es auch bei gehobenem Schießsportzubehör verstellbare Laufgewichte gibt, für Pressluftgewehre. Wäre da nicht die Schwingung der Knackpunkt, würde einfach nur möglichst schwer und weit am Laufende das Optimum darstellen. Aber so simpel ist es vermutlich nicht.

  • Weshalb es auch bei gehobenem Schießsportzubehör verstellbare Laufgewichte gibt, für Pressluftgewehre. Wäre da nicht die Schwingung der Knackpunkt, würde einfach nur möglichst schwer und weit am Laufende das Optimum darstellen.


    Die an den Matchwaffen optional erhältlichen Gewichte haben nicht die Aufgabe, dass der Schütze damit Laufschwingungen kompensieren kann, sondern dienen zur Gewichtsverteilung der Waffe. Damit kann der Schütze die Handlage der Waffe an seine Gewohnheiten anpassen. Bei LP werden diese Gewichte auch fast immer an Auslegern verschiebbar angeordnet. Bei LG werden diese manchmal im Schaft eingelegt. Damit beeinflusst man die Lateralschwingungen nicht.


  • Wieviele würden sich denn darüber freuen?

    Also was mich betrifft, sind meine Überlegungen rein theoretischer Natur. Und das letzte Quentchen an Präzision rausholen, wofür?

    Wie sind Freizeitschützen hier, oder nicht? Wie schießen Zuhause , im Keller , in der Scheune oder sonst wo?

    Dafür kann alles so bleiben wie es ist, meine Meinung dazu.

    Die praktischen Versuche sollen die Firmen machen welche damit Geld verdienen. Die haben da viel bessere Möglichkeiten.

    Man siehe die 10m Matchwaffen, diese werden immer wieder verbessert.

    Und FT Schützen, zählt mal zusammen wie viele es da in DE gibt, ne Handvoll. Eine absolute Minderheit!

    Aber Gartenflinten, da ist meiner Meinung nach schon lange alles erreicht und gut ist!

    Das Klientel der Freizeitflinten sind Freizeitschützen, und dafür gibt es schon alles ausreichend im Überfluss!

    Der Thread hier heißt Probleme mit dem Schalli oder so :^)
    Die Lösung ist einfach, die axiale Fehlausrichtung beheben, fertig ;^)

    Und schon schwenken wir um auf schwingungstechnische Phänomene, mich eingeschlossen ;(

    Dem Freizeitschützen ist das doch völlig schnuppe, denn dass hilft Ihm überhaupt nicht weiter.

    Genau wie , und da meine ich auch wieder mich eingeschlossen mit, die Diskussionen um das richtige Fetten, der Zauberfeder und der Supertransferport.

    Das ganze wurde in den Jahren seit es FT gibt so hochgespielt, dass eine Steigerung nicht mehr möglich ist.
    Meine HW35 schießt seit 22 Jahren mit einem kurzem trockenen Plopp ganz hervorragend und wenn ich etwas nicht treffe, so ist das mein Fehler.

    Der ganze Aufwand der hier so oft zelebriert wird, ist wie ich finde, sehr übertrieben. :rolleyes:

    HWJunkie hat es schon mal auf den Punkt gebracht, es gab schon alles.

    Dampfmaschinen werden auch nicht weiter entwickelt :whistling:
    Wie gesagt, ich neige auch oft dazu dieser Übertreibung zu verfallen , aber in Ruhe betrachtet ist das alles bzw. das meiste davon absolut unnötig und verwirrt nur.

    Da wird z.B. von Zen-Physiologie im Zusammenhang mit Federkolbengewehr schießen geredet, dass ist doch unrealistisch ?(
    t'schuldigung , ich höre jetzt auf mit Offtopic :^)
    Grüße

    Dampf

    Einmal editiert, zuletzt von Dampf (14. August 2011 um 18:24)

  • Nun wurde das ganze hier aber sehr fachlich :)

    Wie ich erwähnte, habe ich das Baikal 512 im set mit einem Weihrauch schalli.
    Auf ca 11 m habe ich nichtmal die Scheibe getroffen, ohne geht jeder Schuss zumindestens auf die Scheibe.

    Macht es bei diesem Gewehr überhaupt Sinn einen Schalli zu benutzen (7,5J) zumahl das ganze Teil dann auch extrem Vorderlastig wird.

    Ich bin momentan der Meinung das ich mir das Teil hätte sparen können.
    Bei welchen freien Waffen macht dieser denn einen Sinn? Beim Schuss höre ich eh nur die Feder und das Pling des Fang´s.

    Interessieren würde mich aber auch wie sich ein LG nach einem Schuss anhören muss.

    Das geräusch der Feder ist ziemlich Stark als wenn diese Spiel hat, was sie allerdings nicht hat beim schütteln z.B.

    Wer andern eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.

  • Nein, ein Schalli macht keinen Sinn an diesem Luftgewehr, es ist ein einfacher Knicker bei dem alle anderen Teile lauter sind als der Mündungsknall. Also der sich entspannende Druck an der Mündung.
    So ein Schalldämpfer bei diesen Gewehren ist einfach nur ein Marketing-Gag, der funktioniert. Schalldämpfer , Zweibein etc. machen das Gewehr interessanter :^)

    Bei Pressluft oder Co2 Gewehren, da ist ein deutliche Dämpfung zu hören.
    Die Feder ist stramm eingebaut (mit Vorspannung) deshalb hört man nichts beim Schütteln. Nur beim Schuss, also wenn sie sich schlagartig entspannt, dann hörst Du es scheppern. Das liegt aber an der Qualität des Federdrahtes sowie an der Geometrie der Feder. Das einzige was Du dagegen machen kannst, ist eine stramme Federführungshülse. Wobei auch das hilft nicht immer :^)
    Grüße
    Dampf

    Einmal editiert, zuletzt von Dampf (14. August 2011 um 23:14)

  • Also das Gewehr an sich sieht ganz nett aus und soll mir zeigen ob mir ein LG Spaß macht und das tut es also peile ich irgendwann natürlich ein besseres an.

    Das der Knall einer CO2 Waffe lauter ist, ist mir auch aufgefallen. Ich besitze eine Desert Eagle CO2 die macht allerdings ordentlichen Lärm im vergleich zu der Baikal.
    Dann tüte ich den Schalli erstmal ein und werde ihn irgendwann sicherlich gebrauchen können.
    Auf meiner kennenlernen Liste steht ja noch 1x eine bb Schleuder und Pressluft möchte ich mir auch noch ansehen. da kann der Schalli sicherlich seine arbeit tun.

    MfG

    Wer andern eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.

  • Hallo!
    Auch wenn es so offensichtlich ist mit den Bleibrösel, jeder fängt mal an.
    Ich habe gedacht das Forum ist da um zu helfen, nicht um die Anfänger gleich anzugreifen
    Würde mich freuen wenn man sich auf einer netten Basis austauschen kann.

    Wie genau kann ich den Weihrauchdämpfer aufmachen?
    Drehen habe ich schon ausprobiert!
    Also besorge ich mir einen neuen Adapter,schraube den Schalli an und schieße das Gewehr damit ein.

    Danke für alle Tips
    Melde mich wenn es geklappt hat oder auch nicht!

    Gruß
    Boris

    • Weihrauch HW 40, Baikal MP 61
  • Hallo!
    Ich habe gedacht das Forum ist da um zu helfen, nicht um die Anfänger gleich anzugreifen
    Würde mich freuen wenn man sich auf einer netten Basis austauschen kann.

    Gruß
    Boris


    Wer hat Dich denn angegriffen?

  • Genau, ich kann bei meinem Weihrauch auch die Verschlussschraube abschrauben. Lediglich die Kunststoffeinsätze Marke "Lockenwickler" sind bei meinem blau.
    Man kann aber erahnen, dass mindestens bei den Blechscheiben mit einer etwa 7 mm Bohrung Schaden entsteht, wenn da ein Dia unvorgesehen davor knallt. Ausgehend von der Fehlerbeschreinbung dürften sich die Bleikrümel dann an dem Kunststoff und in dem Filz verfangen haben. Mit Glück ist ach nur die Mündungsschraube getroffen worden. Aber da sie aus Alu besteht, dürfte auch das nicht schadlos gewesen sein.