Hallo.
Ich muss bei dem o. g. Revolver das Innengewinde im Lauf nachschneiden, da es verdreckt ist.
Weiß hier jemand was das für eins ist?
Grüße
Umarex Champion
Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 1.656 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Nur ein Tip: reinige das Gewinde. Nachschneiden ist bereits sehr grenzwertig an der Illegalität - man verändert zwar kein Teil, ABER der Lauf als wesentliches Teil wird mechanisch bearbeitet, das kann u.U. ganz bös zu Deinen Ungunsten ausgelegt werden. Nicht wundern - ist nur das manchmal schwer zu begreifende Waffengesetz.
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Das seh ich nicht so. Ob man nun mit einer Bürste Dreck AUF dem Lauf wegkratzt oder aber den Dreck in schon vorhandenen Gewindegängen, wo ist da der Unterschied??
Dann dürftest du deine Waffe ja nie Bürsten aus Angst ein paar 1/1000 Matreial abzutragen. Das wäre ja schon mechanische Bearbeitung.
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Wenn der Gewindeschneider die gleiche Größe hat seh ich da auch kein Problem. Du kannst auch das Gewinde mal ein paar Tage in Öl einweichen und eine passende Schraube rein/raus drehen. Sollte den gleichen Effekt haben.
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ich sehe da auch kein Problem, da bei genanntem Vorgehen kein Material abgetragen wir und somit sich auch keine Veränderung im wesentlichen Sinne der Waffe ergibt.
Vor der Schneiden würde ich das Gewinde aber trotzdem einweichen.Oli
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Wenn der Gewindeschneider nur das Pulver aus den Gängen rauskratzt - kein Problem. "Nachschneiden" bedeutet aber m.E. immer ein spanabhebendes Verfahren, das wahrscheinlich als mechanisches Bearbeiten gelten könnte. Je nachdem, wie ein Gericht das sieht, könnte es Ärger bedeuten. Mein Tip: wenn das Gewinde nicht auf normalem Weg sauber zu bekommen ist, eventuell ein paar Euro investieren und den Champ zum Büchsenmacher bringen, der macht das fachgerecht und rechtlich einwandfrei.
Oder was anderes: hast Du eine Reißnadel? Damit kannst Du die Windungen auch auskratzen.
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Hallo Dioxyd,
Einweichen mit WD40 und mit Hunde- oder Kinderzahnbürste entfernen !
N.B. Du liest noch mit ?