Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 10.641 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. Januar 2011 um 16:25) ist von GPB.

  • Etwas OT: Ich erinnere mich an eine grüne Übungspatrone bei der US Army, komplett aus Kunststoff war. Vermutlich im Inneren mit einer Metallhülse. Die gingen dann vorne beim nachgebildetten Geschoss an Sollbruchstellen kaputt. Blöd war nur, dass manchmal Plastikteile abgerissen wurden und aus dem Lauf flogen. Da man damit hin und wieder aufeinander schoss, gabs auch üble Unfälle. Später kam dann eine Laufsperre aufs M16, damit sowas zumindest nicht mehr passiert. Die Teile sind also nicht zu unterschützen, mit oder ohne Plastikgeschoss.
    Aber von so einem Zeug würde ich als Nichtberechtigter besser die Finger lassen, da eigentlich kaum legal erwerbbar:
    http://www.waz-online.de/Gifhorn/Gifhor…Patronen-sicher

  • Während meiner aktiven Dienstzeit bei den Fallschirmjägern (2010 ausgeschieden) haben wir die besagte Munition für den Orts und Häuserkampf verwendet. Sie wird PT Mun genannt. Also Plastik-Trainings-Munition. Bei dem G36 wird dazu ein anderer Verschluss eingebaut um ein Störungsfreies schiessen zu ermöglichen. Die Dinger haben ordentlich schmackes. Geschossen haben wir damit auf Plastik Fallscheiben die dadurch sichtbare Spuren erlitten. :D

    Computer sagt nein ^^

  • zu meiner zeit, wurde am G3 ein unverriegelter verschluss eingebaut und das ding lief einwandfrei.
    einer hatte es geschafft, unter dauerfeuer den lauf zu "füllen" fragt mich aber nicht wie...


    Grüßle Torro

  • Fürs G3 gabs ja auch einen KK-Einsatz...da wurde ein Laufinlet eingeschraubt, der Verschluss gewechselt und ein anderes Magazin benutzt und dann konnte das G3 .22 lr schießen.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-