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Moin moin,
habe grade meine Klasse 2 einkäufe getätigt. (nein, nicht die in den Becher passen)
Dabei war ich noch beim Örtlichen Büma
ne Packung .22 lang holen.
Da mir das bedruckte Label schon etwas älter vorkommt,
würde mich das Alter dieser Charge Interessieren.
auf dem Zettel im innern stand 0405.
Gekostet hat die Packung 7.50
Umarex sage und Schreibe 9.50
Obwohl der Inhalt Identisch ist 
Danke schonmal im vorraus
Das könnten die aktuellen .22er von SK Schönebeck sein.
Schau mal an der Seite vom Karton, ob da was von Schönebeck dransteht.
Ich meine den Karton oder besser die Schachtel wo die .22er drin sind ... da muss irgendwo der Hersteller angegeben sein.
Auf den Schachteln der 9mmPA steht an einer Seite: LAPUA GmbH ... http://www.lapua-gmbh.de ... Schönebeck
Das ist das einzigste was man auf der Dose lesen kann.
Auf der Unterseite ist noch ein Preisschild,
wobei das ja keinerlei Bedeutung hat.
Hmmm ... dann musst du mal nach der Munition googeln ... in der Hoffnung einen Anbieter zu finden, der die Verpackung mit abgebildet hat.
Den Hersteller, Ostheimer und Nistar hab ich grade abgegrast ... Fehlanzeige.
Die Munition ist eher selten. Daher bin ich (sind hier einige) gespannt, wie deine Erfahrung damit sein wird.
Ich war vorhn beim örtlichen BüMa und habe dort die aktuelle Verpackung der .22er SK gesehen. Die Dose ist weiß, mit grauer und blauer Schrift.
Deine Munition scheint also doch etwas älter zu sein.
Der Tip von mallermaus ist der Einfachste. Ruf da an oder maile denen und schau dir vorher deine .22er Dose nochmal genau an. Die Munition hat irgendwo eine Losnummer, üblicherweise wird die in die Verpackung reingestempelt. Bei SK verwendet man drei- und zweistellige Zahlenkombinationen. Meine SK 9mmR hat die LosNr. 102/45, die SK 9mmPA hat die LosNr. 224/44. Mit dieser Losnummer kann man dir bei SK sagen, wann die Munition hergestellt wurde.
So ist es. Die Losnummer ist gesetzlich vorgeschrieben und stellt eine der 5 Pflichtabgaben* auf der kleinsten Verpackungseinheit dar. In den allermeisten Fällen kann der Endkunde mit diesen Angaben nichts anfangen. Der Hersteller weiß anhand dieser Nummer exakt, wann, wo und mit welchen Komponenten diese Munition hergestellt worden ist. Sollte mal eine Packung mit schadhafter Munition auftauchen, kann der Hersteller das genau untersuchen und eine Rückrufaktion starten, was schon mal vorkommt. Dann kommt der Losnummer eine besondere Bedeutung zu.
(* Hersteller, Munitionsbezeichnung, Menge, CIP, Los)
Nebenbei: Eben wegen dieser Pflichtabgaben darf der Endkunde auch immer nur eine Schachtel als kleinste Einheit kaufen. Würde er lose Patronen kaufen, kann im Schadenfall diese Munition nicht mehr zugeordnet werden. Zudem kann dessen Zulassung nach CIP nicht nachvollzogen werden.
Ausnahme: Der offizielle Munitionssammler. Er darf Einzelstücke und diese sogar ohne CIP erwerben.
Habe grade eine Email an Lapua geschickt.
Wenn ich Antwort bekomme, werde ich diese hier Posten.
Danke auch nochmal dafür,
dass man hier so klasse Antworten bekommt. 
Klar doch ... hier werden sie geholfen ... ! 
Deine Losnummer ist die 0405 ... hab grade nochmal in deinem ersten Post geschaut.
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Dafür ist diese Funktion da.
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Hatte ich bei dir getan 
allerdings war ich nicht eingeloggt,
nur leider geht das jetzt nicht mehr
