Welches Anti-4en-Programm? Welches hilft am besten?

Es gibt 142 Antworten in diesem Thema, welches 7.524 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. Januar 2011 um 08:33) ist von Murray.

  • Unter anderem aus Kompatibilitätsgründen.

    Beruflich hat man oft keine Alternative zu Windows, OpenOffice ist nicht 100pro kompatibel,
    Branchensoftware für Linux und Apple gibts nur sehr, sehr wenige und den Umlernfaktor muss man auch noch berücksichtigen.

    Ich habe hier ein paar Notes mit Debian, ein Macbook, aber bin beruflich trotzdem auf Win angewiesen.

    Experimentiert man nicht allzuviel rum und macht sich Gedanken über sein Verhalten, ists auch keine Virenschleuder.

    Allerdings, im Kern gesagt, ... ist das Konzept von Windows doch schon sehr unsicher. Mit Vista/ 7 und der UAC allerdings schon geringfügig besser.

  • Unter anderem aus Kompatibilitätsgründen.

    Beruflich hat man oft keine Alternative zu Windows, OpenOffice ist nicht 100pro kompatibel,
    Branchensoftware für Linux und Apple gibts nur sehr, sehr wenige und den Umlernfaktor muss man auch noch berücksichtigen.
    ...

    Unter Linux kannst du MS Office in Version deiner Wahl nutzen. Und auch die restliche Windows Software läuft auf Linux. Wo liegt bei dir also das Problem bei Kompatibilitätskonflikten?

  • Ich bin den ganzen Tag mit Linux online und bin damit sowas von zufrieden.

    Meinen Win7-PC habe ich nur, damit ich hin und wieder mal ein Spiel zocken kann. Leider führt da noch kein Weg an Windows vorbei.

    Mit Wine kann ich gut ältere Programme emulieren, aber für aktuelle Spiele taugt das leider nicht.

    Ich liebe es, wenn ich meinen Ubuntu-Laptop anmache und sofort loslegen kann.

    Da ich den Win-PC nur alle 2 Wochen anmache, graut mir immer davor. Ständig sind dann irgendwelche Windows-Updates dran, die erstmal geladen werden müssen, Dann PC wieder neu starten. Sind die Updates dann installiert, stehen schon wieder Updates der Updates an. Alles nochmal. Dann muss der Virenscanner aktualisiert werden...

    Bis ich dann endlich anfangen kann zu spielen, vergehen gut 15 Minuten. Das nervt mich so dermaßen.Ich frage mich warum können die Updates nicht so ablaufen wie bei Linux. Da ist man meist in 30 Sekunden durch mit allem, und neu starten muss man den Computer in 90% der Fälle auch nicht.

    ich fühle mich immer 10 Jahre zurückversetzt wenn ich von Linux auf Win7 wechseln muss. Grausam oder?

    Deswegen suche ich einen Virenscanner, von dem ich möglichst gar nichts mitbekomme.

    Kaspersky ist vielleicht vom Umfang her nicht schlecht, aber die Zeit die mir da abhanden kommt stört mich.


    Ein kluger Spruch aus dem Ubuntu-Wiki bringt es genau auf den Punkt:

    "Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Computer zunächst unsicher konzipiert und dann vom Benutzer abgedichtet werden müssen."

    Da ist viel Wahres dran.

  • Währe es schlimm wenn man kein AV-Programm benützen würde und statt dessen nur die Windowsfirewall aktiviert lässt?

    Es wäre fahrlässig....da in der virenverseuchten Windows-Welt man sehr hohes Risiko eingeht.

    Ich selber habe seit 3 Jahren kein Virenprogramm. Bin nicht so der PC-Spezi. Ich wollte einfach mal testen ob nach 1-2 Wochen mein PC gnadenlos in die Knie ging.
    Er tat es aber nicht.
    Grund war, ich mochte es nicht, dass das Virenprogramm sich stark ins System einkrallt und Surfgeschwindigkeit und PC ausbremst.

    Lasse aber regelmässig Spybot, Hijackthis, Malewarebytes Antimalware drüber laufen.

    Auf einer Platte Fenster, auf der anderen Ubuntu.

    Wechsel ich zu Windows, dann kommt lustige Onlinewelt....bedeutet ich habe alle vertraulichen Arbeiten, Daten zu Ubuntu verlegt, hier per offenes Scheunentor IE8 surfe ich aus spassgründen.
    In 3 Jahren einen harten Virenbefall gehabt, war das ein Biest.
    Hat Hijackthis, Spybot bewußt blockiert...jeder klick am PC brachte neue Überraschungen, hat einen ganzen Nachmittag gedauert um das zickige Vieh wegzubekommen.

    Höre ich da: "dieser Trottel...null Wächter und wundert sich über Viren"
    Tja, ich lese von anderen auch Virenbefall trotz Kaspersky, Avast und Konsorten.

    Von Windows kann ich aus Gewohnheitsgründen einfach nicht lassen.
    Ist so wie meine stinkige Bude...echt ätzend hier...aber ich komme immer wieder gerne Nachhause. *lach

    Softwareangebot (noch) vielfältiger.....

    Aber Ubuntu wird mir langsam immer schmackhafter...die Community wächst....man muß halt "ich bin es so wie in Windows gewohnt, also möchte ich es auch in Ubuntu so" von Board kippen, dann kommt man so langsam schön rein in die Menschlichkeit.

    1:0 Linux

  • Zitat

    "Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Computer zunächst unsicher konzipiert und dann vom Benutzer abgedichtet werden müssen."


    Und ich dachte immer, dass jedes größere OS Updates (auch die Sicherheit betreffend) erhält, weil der Code von dem Ding einfach zu umfangreich ist, um es von vornhinein komplett sicher, gleichzeitig aber benutzerfreundlich für Jedermann zu konzipieren.

    Ein Kopierschutz ist weitaus kleiner als ein OS, dient NUR der Aufgabe das Kopieren zu verhindern und wird trotzdem nach kürzester Zeit ausgehebelt. Sowas gilt sogar ähnlich für Eingangstüren (Lockpicking anyone?) und eigentlich ALLES, wo ein Sicherheitsgedanke dahinter steckt....... Warum sollte es bei Computern anders sein? Absolute Sicherheit besteht grundsätzlich nicht. Schon gar nicht für ein Gerät, das weltweit kontaktierbar ist und einigermaßen benutzerfreundlich, leicht verständlich / bedienbar, kompatibel etc. pp. sein soll und sehr weit verbreitet ist, so dass du solche Dinger vermutlich sogar im tiefsten Kambodscha finden kannst. Und wenns der Laptop von einem Forscher ist.

    Meiner Erfahrung (!) nach ist ein Windows PC mit einer aktuellen, guten Security Software drauf RELATIV sicher, wenn man einigermaßen mitdenkt.

    Wenn ich einen No-CD-Crack nach dem andern sauge, einen Trainer für Spiel XYZ und mich hinterher vielleicht noch auf einer Pornoseite falsch verhalte, während entnervt die AV / IS Meldungen weggeklickt werden, weil die eh bei jedem Install auftauchen, darf man sich eben nicht wundern, wenns mal heißt "Die Platte kannst du wie sie ist formatieren".

    Btw. muss man Schadsoftware u.U. überhaupt nicht bemerken. Wenn die Kiste im Hintergrund Mails verschickt, bemerkst du genau eins: Eine Netzwerkauslastung von etwa bis 1% im Task Manager (je nach Verbindung kann geringe Auslastung völlig normal sein, so dass es noch weniger auffällt). Und das wars. Da schlagen dir auch keine Anti-Malware oder Anti-Spyware Programme an (die, wie irgendwo hier schon erwähnt, grundsätzlich nicht nach Viren oder Würmern etc. suchen).

    2 Mal editiert, zuletzt von NeM (25. Dezember 2010 um 16:44)

  • Unter Linux kannst du MS Office in Version deiner Wahl nutzen. Und auch die restliche Windows Software läuft auf Linux. Wo liegt bei dir also das Problem bei Kompatibilitätskonflikten?


    Aber nicht jeder nutzt nur Office...es gibt auch MS Office für Mac OS, aber andere Software kann auf Windows als OS nicht verzichten. Die Software die ich auf der Arbeit nutze arbeitet nur unter Windows, das ist alles selbstgestrickte Software. Nicht von mir, wir haben eine eigene Abteilung für Softwareentwicklung. Dafür ist dann die Software die auf unseren Geräten läuft ein Linux-Derivat.

    Und das mit den Viren für Windows ist doch klar, wenn einer Viren programmierst, dann programmiert er die so, dass sie auf dem meistgenutzen Betriebssystem laufen damit sich die Chose am weitesten verbreitet und den größten Schaden anrichten kann. Da MacOS und Linux nicht so weit verbreitet sind, bleiben die logischerweise relativ verschont. Das heißt nicht das sie technisch sicherer sind! Wenn die statt Windows am meisten verbreitet wären, sähe die Sache umgekehrt aus....

    MacOS scheidet für viele schon aus weil man es nur auf Apple-Hardware installieren darf/kann. Man kann das allerdings auch umgehen, ist aber nicht ganz legal da es gegen die Benutzungsbestimmungen verstößt, daher lasse ich mich darüber nicht aus.

    Und wie schon geschrieben wurde, solche Software kann nur ergänzend wirken, und zwar ergänzend zum Hirn des Nutzers. Der sollte wissen was er macht und was man nicht tun sollte.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    Einmal editiert, zuletzt von germi (25. Dezember 2010 um 16:49)

  • Hab Antivir,Routerfirewall,Firefox mit NoScript und Adblock laufen.
    Auf dem Laptop läuft neuerdinge Microsoft´s Antivirenprogramm auch ohne probleme.

    Hatte noch nie Probleme mit Viren weder mit XP noch mit Vista oder nun Win 7.

    Hab früher mal Norton System Works gehabt,das komplett zu entfernen war schwieriger als jeder Virus. :thumbdown:

    Einfach nix anklicken was man nicht zweifelsfrei zuordnen kann und vor allem jeden Dateianhang den ich per Mail bekomme und nicht angefordert habe wird ohne anzusehen gelöscht egal von wem das kommt.

    Wenn ich sehe was die Leute alles wahllos anklicken,instalieren und sich irgendeinen Mist einfangen kann ich nur mit dem Kopf schütteln.


    99,9% der PC Probleme entstehen zwischen Monitor und Rückenlehne. :whistling:

    StGB §328, Absatz 2.3

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.


  • Wirst lachen, aber unter einem XP ohne guten Virenscanner kannst du dir tatsächlich ohne lustige Anhänge und ohne Programme auszuführen was einfangen. Ich habs geschafft, Antivir war permanent aktiv, unbekannte .exe Files oder Mails werden grundsätzlich nicht geöffnet. War ne einmalige Sache und ist einige Jahre her, hab draus gelernt ;)

    Finds übrigens auch nett, dass die ISP ein bisschen in diese Richtung gehen und oft Hardware mit integrierten Sicherheitsfunktionen ausliefern. Hab hier seit einigen Monaten erstmals einen Router stehen, für den ich im Prinzip nix zahlen musste.

  • Ich möchte niemanden hier zu einem kompletten Linuxumstieg überreden, da dieser etwas fachkenntnis benötigt und u.u. sehr aufwändig ist.
    Wie gesagt meine Empfehlung ist eine virtuelle Maschine mit Linux oder Windows zum surfen einzurichten, um den eigentlichen Rechner zu schützen.

    Allerdings ist es eben nicht so, dass Linux zu virenverseucht wie Windows währe, wenn es so verbreitet währe. Der Grund dafür liegt in erster Linie in der Rechtverwaltung, bzw der falschbenutzung dieser seitens einiger User unter Windows. Es gibt nämlich viele, die einen Windowsrechner allein nutzen und so ein einziges Administratorkonto benutzen (auch zum surfen).
    Das ist natürlich grob fahrlässig, da Schadsoftware adminrechte benötigt um schaden zu können.

    Linux löst das weitaus besser, indem es Adminrechte anfordert, wenn sie benötigt werden. Dadurch ist es Schadsoftware schonmal erheblich erschwert.

    Da gibts natürlich noch ein paar andere Sachen, die bei Linux von Hause aus einfach besser gelöst sind als bei Windows. Auch auf MacOS gehe ich nicht ein, da darin ein UNIX-Kernel werkelt.

    Einmal editiert, zuletzt von Vampyr (26. Dezember 2010 um 10:42)

  • Meine Meinung:
    Das beste Paywareprogramm ist Norton Internet Security.
    Wenn es aber Freeware sein soll, halte ich von Spyware Terminator mit ClamAV sehr viel.
    Kannste ja mal ausprobieren ( Trial bzw. Freeware) :lol:

    Leitspruch eines Jagdvereins: "Lernen sie schiessen und treffen sie neue Freunde!"

  • Ich möchte niemanden hier zu einem kompletten Linuxumstieg überreden, da dieser etwas fachkenntnis benötigt und u.u. sehr aufwändig ist.
    Wie gesagt meine Empfehlung ist eine virtuelle Maschine mit Linux oder Windows zum surfen einzurichten, um den eigentlichen Rechner zu schützen.

    Allerdings ist es eben nicht so, dass Linux zu virenverseucht wie Windows währe, wenn es so verbreitet währe. Der Grund dafür liegt in erster Linie in der Rechtverwaltung, bzw der falschbenutzung dieser seitens einiger User unter Windows. Es gibt nämlich viele, die einen Windowsrechner allein nutzen und so ein einziges Administratorkonto benutzen (auch zum surfen).
    Das ist natürlich grob fahrlässig, da Schadsoftware adminrechte benötigt um schaden zu können.

    Linux löst das weitaus besser, indem es Adminrechte anfordert, wenn sie benötigt werden. Dadurch ist es Schadsoftware schonmal erheblich erschwert.

    Da gibts natürlich noch ein paar andere Sachen, die bei Linux von Hause aus einfach besser gelöst sind als bei Windows. Auch auf MacOS gehe ich nicht ein, da darin ein Linux-Kernel werkelt.

    Genau so ist es. Sag ich immer. Das Konzept bei Linux ist besser.

    Nur, meine Hauptkunden sind Anwälte und Ärzte.

    Da sind die Schnittstellen zum Bund, zu den Kassen etc. und alles andere auf Win standartisiert. Auch z.B. Programme zum Digitalröntgen gibts nur für dieses OS.
    Genauso siehts mit Konstruktionsprogrammen, Buchhaltungen etc. aus.

    Natürlich geht mit Wine viel - aber das nicht, und es würde die Sache verkomplizieren.

    Aber zumindest sind das meist geschlossene Systeme, auf denen der Anwender nicht rumspielt.

    Wegen der Sicherheit beim Runterladen von Dateien:

    Zumindest kann man verdächtige Sachen vor der Installation bei http://www.virustotal.com gut checken lassen. 100% Garantie gibts aber auch dabei nicht.

    Wie immer ist die Lösung ein Backup in mindestens drei Generationen - und einen einmal infizierten PC neu aufsetzen.


  • ...
    Aber nicht jeder nutzt nur Office...es gibt auch MS Office für Mac OS, aber andere Software kann auf Windows als OS nicht verzichten. Die Software die ich auf der Arbeit nutze arbeitet nur unter Windows, das ist alles selbstgestrickte Software. Nicht von mir, wir haben eine eigene Abteilung für Softwareentwicklung. Dafür ist dann die Software die auf unseren Geräten läuft ein Linux-Derivat.
    ...

    Meinst du das so, dass die "selbstgestrickte" Windows Software per Virtualisierung (Container, Hardware etc,) in euer Linux-Derivat eingebunden ist? Falls nicht, schicke mir das Programm und ich bringe es mit 100%iger Erfolgswahrscheinlichkeit unter Linux zum Laufen!


    ...
    Und das mit den Viren für Windows ist doch klar, wenn einer Viren programmierst, dann programmiert er die so, dass sie auf dem meistgenutzen Betriebssystem laufen damit sich die Chose am weitesten verbreitet und den größten Schaden anrichten kann. Da MacOS und Linux nicht so weit verbreitet sind, bleiben die logischerweise relativ verschont. Das heißt nicht das sie technisch sicherer sind! Wenn die statt Windows am meisten verbreitet wären, sähe die Sache umgekehrt aus
    ....

    Das ist NICHT so ganz klar. Wie einige Beiträge über die erwähnt, gibt es bei Linux einige Mechanismen, die den Umgang mit dem Betriebssystem, im Vergleich zu MS Windows, sicherer machen (Paketverwaltung, umfangreiches Rechtemanagement, Dateisystemarchitektur, "offener Kernel"...). Auch nach aktueller Fachliteratur ist NICHT nur die Verbreitung der Grund für bevorzugte Windows Malware. Erst das Betriebssystem an sich ermöglicht die Malware. Mit solchen Aussagen wäre ich sehr vorsichtig, da sie so falsch verstanden wird bzw. sogar nachweislich falsch sind. Der Verbreitungsaspekt ist im Prinzip nur ein kleinerer Nebeneffekt.



    ...
    MacOS scheidet für viele schon aus weil man es nur auf Apple-Hardware installieren darf/kann. Man kann das allerdings auch umgehen, ist aber nicht ganz legal da es gegen die Benutzungsbestimmungen verstößt, daher lasse ich mich darüber nicht aus.
    ...

    Dort ist die rechtliche Situation leider immer noch nicht eindeutig geklärt...leider.

  • Meinst du das so, dass die "selbstgestrickte" Windows Software per Virtualisierung (Container, Hardware etc,) in euer Linux-Derivat eingebunden ist? Falls nicht, schicke mir das Programm und ich bringe es mit 100%iger Erfolgswahrscheinlichkeit unter Linux zum Laufen!

    Das ist NICHT so ganz klar. Wie einige Beiträge über die erwähnt, gibt es bei Linux einige Mechanismen, die den Umgang mit dem Betriebssystem, im Vergleich zu MS Windows, sicherer machen (Paketverwaltung, umfangreiches Rechtemanagement, Dateisystemarchitektur, "offener Kernel"...). Auch nach aktueller Fachliteratur ist NICHT nur die Verbreitung der Grund für bevorzugte Windows Malware. Erst das Betriebssystem an sich ermöglicht die Malware. Mit solchen Aussagen wäre ich sehr vorsichtig, da sie so falsch verstanden wird bzw. sogar nachweislich falsch sind. Der Verbreitungsaspekt ist im Prinzip nur ein kleinerer Nebeneffekt.


    Dort ist die rechtliche Situation leider immer noch nicht eindeutig geklärt...leider.


    Das Problem ist, das uns die IT nicht gehört. Ist alles geleast von IBM, Hardware mitsamt OS und Service dazu. Die ganze Software, sowohl die Kalibriersoftware als auch das HMI (Human-Machine Interface), mit dem man das Gerät übers Netz fernsteuern kann, sind alles Windows-Programme. Nur das Gerät selbst hat sozusagen als Firmware ein Linux-Derivat.

    Wenn ich dir das schicke bin ich meinen Job wahrscheinlich los...die Konkurenz hätte da sicher Interesse dran, denn die gesamten Analysatordaten sind verschlüsselt gespeichert im Gerät. Da hätten die Entwicklungsabteilungen der Konkurenz ein hohes Interesse dran die zu bekommen. Umgekehrt natürlich auch. Ich gehe mal davon aus die kaufen ab und an eines unserer Geräte und analysieren was da drinsteckt. Ist ja auch normal, würde jeder machen, nur aus reinem Interesse was die Konkurenz so baut. Aber an die Datensätze die im Analysator selbst hinterlegt sind kommen die nicht ran, denn die sind verschlüsselt. Die können da höchstens ein Backup machen, mehr nicht, weil bei dem Gerät nur eine abgespeckte Software dabei ist.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    Einmal editiert, zuletzt von germi (26. Dezember 2010 um 16:22)

  • Nutzt denn keiner Norton?

    Aber hallo!

    Seit 3Jahren.
    Stabil und zuverlässig arbeitet das ja schon ewig.
    Die früheren Versionen hatten nur den Ruf, die Hardware unnötig zu belasten.

    Das ist seit 2009 auch Geschichte!
    Ich hatte noch die Gratis-Updates mit meinem I-Net-Vertrag geschnappt. :D

    Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild.

    _________________________________

  • Norton?

    Ich lach grad. Alles, was Symantec angefasst hat, war zuletzt gefährliches Placebo.

    Manch Virus ist harmloser.