Kann mir einer einen BüMa empfehlen dem ich meine Läufe schicken kann damit dieser ein 1/2" gewinde drauf schneidet und das möglichst günstig.
Der BüMa bei uns hier ist nämlich nur unfähig und macht sowas auch nicht.
Wenn möglich vielleicht einer in der Umgebung von Hildesheim.
Hilfe 1/2" Gewinde Günstig vom BüMa schneiden lassen
Es gibt 34 Antworten in diesem Thema, welches 2.504 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Ein Laufadapter wäre evtl. noch eine Alternative.
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ja möchte aber das gewinde draufgeschnitten haben
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Die HW55 oder?
Frag einfach mal bei Weihrauch an. Die sind normal recht gut im Service.
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leider nicht, es handelt sich um eine Gamo und eine Haenel
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Hmm, mist.
Irgendwer wollte das vor kurzem erst bei einem HW55. Naja ich dachte du. Dann nicht. -
hat vielleicht einer nen Tipp für mich, welchen BüMa ich das schicken kann und der mir da ein Gewinde Raufschneidet?
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Gehe in eine Dreherei die machen das nebenher in ein paar Minuten oder frage jemand der ne Drehbank hat,so ein Gewinde ist kein grosses Ding.
Gruss
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Nur das die alle keine Läufe bearbeiten dürfen.
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Nur das die alle keine Läufe bearbeiten dürfen.
Dahingehend mal ne Frage: Bekommt man von dem Büma dann ein Zertifikat für den Lauf mit Gewinde oder wie kann man bei einer Überprüfung nachweisen das dieses Gewinde nicht von einem Dreher gefertigt wurde ?Wenn man nichts bekommt ausser einer Rechnung würde ich es selber machen.
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Mit einer Rechnung darüber kannst du aber nachweisen das er es gemacht hat.
Ohne leider nicht.
Und es ist nun mal ein Wesendliches Waffenteil. Da ist selber machen nicht. Die Sache währe mir in der heutigen Zeit zu heis. -
Mit einer Rechnung darüber kannst du aber nachweisen das er es gemacht hat.
Ohne leider nicht.Warum sollte irgendwer wissen wollen wer das Gewinde geschnitten hat ?
Wenn du mit der Knarre mist baust wird sie komplett eingesackt.
Da auch LG´s mit Schalldämpfer verkauft werden wird das Gewinde eh niemand interesieren.
Mal abgesehen davon,so eine Rechnung kann jeder schreiben.
Mein letzter Büma z.b. ist verstorben was nützt mir da ne Rechnung,sein Geschäft ist seit 2 Jahren aufgelöst.
Glaube kaum das da noch jemand zu finden ist der was zu dem Gewinde sagen kann aufgrund einer Rechnung.Wenn das wirklich so ist das man kein Dokument über eine Änderung an der Waffe bekommt,ist es nur Geldmacherei in meinen Augen.
Dies stellt nur meine Meinung dar.
Gruss
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Mein letzter Büma z.b. ist verstorben was nützt mir da ne Rechnung,sein Geschäft ist seit 2 Jahren aufgelöst.
Glaube kaum das da noch jemand zu finden ist der was zu dem Gewinde sagen kann aufgrund einer Rechnung.Man kann in Deutschland fast alles über Jahre hinweg nachweisen -.-
Wir Leben schließlich in Deutschland, da wird alles Dokumentiert und aufgehoben
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Er könnte es ja auch im Ausland gemacht haben . Und die meisten Büchser drehen sowas gar nicht mehr selbst, sondern bringen es ohnedies wieder zur Dreherei. Aber von Gesetzes wegen .. naja, wollen ja auch von was leben
Gruß Georg
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Also es ist nun mal so man darf es nicht.
Eine andere Aussage werde ich hier ganz bestimmt nicht machen oder vertreten. -
Wo auch immer das nun stattfindet, ich denke, daß man es so wie im nachfolgenden Videoclip richtig macht bzw o.g. Gründen besser machen läßt. Ein wahrer Augenschmaus übrigens ^^.
http://www.youtube.com/watch?v=0q_q53wsyHU
Das Gewinde sollte nicht einfach mit einem Schneideisen raufgeprügelt werden, sondern Stück für Stück mit einem Drehmeißel gefertigt werden.
Gruß
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Er könnte es ja auch im Ausland gemacht haben . Und die meisten Büchser drehen sowas gar nicht mehr selbst, sondern bringen es ohnedies wieder zur Dreherei. Aber von Gesetzes wegen .. naja, wollen ja auch von was leben
Gruß Georg
.... und diese Büchser sind dann auch eher Waffenhändler (eben keine Büchsen"macher") und nicht in Besitz einer Herstellungslizenz - die dürfen das genausowenig wie der Privatmann, der den Lauf "mal so eben" in die Dreherei bringt. Nur das eventuell das Strafmaß dann ein anderes wird, wenn ein solcher dabei erwischt wird
Gruß,
JM
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Das Gewinde sollte nicht einfach mit einem Schneideisen raufgeprügelt werden, sondern Stück für Stück mit einem Drehmeißel gefertigt werden.
Bei einem Stück Rundmaterial geht das ja noch, aber wie spannt man z.B. eine HW97 oder FWB300 zentrisch in die Drehmaschiene da kann man den Lauf nicht einfach ausbauen, da bleibt das System drann?
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Bei einem Stück Rundmaterial geht das ja noch, aber wie spannt man z.B. eine HW97 oder FWB300 zentrisch in die Drehmaschiene da kann man den Lauf nicht einfach ausbauen, da bleibt das System drann?
Es gibt Maschinen da rotiert das Werkzeug um den dann feststehenden Lauf,da muss man nur sicherstellen das das Werkkstück 100% in der Mitte ist.Gruss
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Halte es nicht mehr aus, muß mal dazwischenplappern. Zum Erstem: Christian, ich halte deine Einstellung zum Gesetz für löblich und möchte auch nicht dagegen argiumentieren.
Das erinnert mich aber stark an ein Gerichtsverfahren (als Zeuge miterlebt) wo in die Strafe ein Besizt von Munition cal. 38 mit einbezogen wurde, der arme Kerl hatte ja nur ne n MES für cal. 357 !
Will damit sagen. in deutschen Landen wird oft des Guten zuviel getan und wo wirlich keinerlei Eingriff mit Schadenspotential ins Waffg, erfolgt, würde ich Realist bleiben,
Die ,22 er Gewehre haben von Haus aus fast alle ein Gewinde aufgebracht, serienmäßig mit ner Schonmutter verdeckt.
Wenn ich dir Morgen meine KK vorhalte MIT Gewinde, wie willst du feststellen, ob es dran war oder ob ich es geschnitten hab? es ist nirgendwo schriftlich festgehalten!.
Und zum Schneiden auf der Drehbank: Ne gute Drehbank hat ne große Durchgangsbohrung oder nimmst ein Dreherherz oder oder..
Der Metallfacharbeiter mit Erfahrung schneidet mit der Mutter qualitativ genau so gut-nur schneller- als mit nem Stahl. Muß halt alles stimmen, Kerndurchmesser usw.
Nu sag aber niemand , der iwan arbeitet am Gesetz vorbei. es sind eben nur Überlegungen von mir
Gruß
iwan -