Selbständigkeit. Frage an die Gelehrten

Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 5.368 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. Dezember 2020 um 14:35) ist von Technixx.

  • Zitat

    Original von LEP FAN
    Ich hatte mal was von einer Abgespeckten WHL gelesen, nur für freie Waffen. die soll dann erheblich einfach zu bekommen sein als die für Erlaubnispflichtige Waffen.


    Es gibt tatsächlich 2 WHL's. Aber die Prüfung ist ähnlich aufwändig. Wer aber mit Waffen handeln will, wird besondere Auflagen zur Sicherung bekommen. Das natürlich im verstärktem Maße bei erlaubnispflichtigen Waffen und Munition.

  • Zitat

    Original von LEP FAN
    Ich könnte mir vorstellen wenn du eher die Nähe von Schulen suchst und dich auf AS auch unter 0,5J spezialesierst


    Das Vorhaben wurde ich erst mit der Behörde absprechen, denn das muss nicht unbedingt genehmigt werden. Da könnte ich mir vorstellen, dass in so einem Fall die Behörde ein Veto einlegt.

    Zudem - Spielzeug unter 0,5 Joule dürfte nicht der Bringer werden. Wenn schon, dann alle Farben des Airsofts, was dann auch eine WHL nötig macht. ABer mit einem Schießstand kombiniert, wohl möglich noch AIPSC könnte das einen gewissen Kundenkreis generieren, insbesondere, wenn man es dann noch versteht, Wettkämpfe und Ähnliches zu veranstalten.
    Aber dann ist der Themanstarter weit weg vom Sicherheitsbereich und müsste eine WHL haben, was ihm ja zu aufwändig ist.

  • Hallo,

    dein vorhaben klingt ansich ganz interessant, allerdings verstehe ich nicht ganz warum du dir die sparte softair, luftpistolen, luftgewehre entegehen lassen willst, weil ich denke das das auch leute "anlockt"
    selbst wenn du dafür eine lizenz oder ähnliches brauchst, würde ich dadrüber nachdenke die zu machen.
    Gerade jüngere kaufen sich dann mal ne softair (zumindest kommt mir das immer so vor da bei unserm büma vor ort immer jünge die softair waffen bewundern) , und später wenn sie 18 sind auch mal luftgewehr/ luftpistole

    Ich selber muss sagen das ich viel im intenet bestelle, allerdings stört mich da immer das man keinen service bei den produkten hat, also keinen direkten anprechpartner der einem die waffe nochmal erklärt, und den man bei defekten (auch nach ein paar jahren) um rat fragen kann.
    Daher habe ich mein erstes Luftgewehr auch beim büma gekauft, und nicht im internet.
    aus dem grunde denke ich das service/ reparaturen etc einen großen stellenwert in deinem geschäft einnehmen sollte.

    ich wünsche dir auf jeden fall viel erfolg, und würde mich freuen wenn du uns mal mitteilst, was dadraus geworden ist

    Gruß aus dem schatten bremens

  • Zitat

    Original von Weihrauch HW77
    weil ich denke das das auch leute "anlockt"


    Das anlocken nutzt wenig. So hat der Geschäftsinhaber nichts davon, wenn sich die Kiddies die Nase am Schaufenster platt drücken. Nur der Umsatz zählt, denn nur wenn dieser stimmt, lassen sich Gewinne erzielen.

    Zitat

    Original von Weihrauch HW77
    Daher habe ich mein erstes Luftgewehr auch beim büma gekauft, und nicht im internet.
    aus dem grunde denke ich das service/ reparaturen etc einen großen stellenwert in deinem geschäft einnehmen sollte.


    Das ist im Prinzip löblich, trifft aber heutzutage leider nur selten zu.
    Die Tatsache ist, dass viele sich im Laden informieren und sogar eine eingehende Kaufberatung in Anspruch nehmen. Mit diesem erworbenem Wissen wird trotzdem im I.-Net gekauft.
    Das ist auch nicht zu verhindern. Daher würde ich mich auch nicht alleine auf den Verkauf verlassen, denn mit den günstigen Preisn im I-Net kann man ohnehin nicht konkurieren.
    So muss immer zusätzlich eine Geschäftsidee her, die nicht so ohne weiteres über das I-Net verkauft werden kann. Dummerweise ist Deutschland eine Servicewüste, weil die Kundschaft auch nicht bereit ist, für guten Service zu bezahlen.

    Übrigens - mein BüMa sagte mir mal, hätte er die ganze Entwicklung vor 20 Jahren schon gewusst, hätte er einen anderen Beruf eingeschlagen. Er würde heute keinen Waffenladen mehr aufmachen.

  • da spricht Floppyk schon ein recht großes problem an, das die leute für guten service kein geld mehr ausgeben wolen.

    allerdings finde ich es wichtig, das ein büma ahnung von waffen reparatur hat, weil gerade das wahrscheinlich der einzige grund für viele ist, überhaupt ein solches geschäft aufzusuchen.
    weil aufwendiges einschicken über internet etc wäre mir zu aufwendig.

    ich kann auch nur schwer einschätzen wie groß der markt für die vom themenstarter genannten dinge ist, aber könnte mir vorstellen das das sehr schwer wird.
    daher würde ich lieber vorschlagen, mehr ein "reparatur geschäft mit verkauf" zu eröffnen.
    weil einen guten rat, einen kleinen handgriff, eben eine lose schraube nachziehen, und so weiter.... geht übers internet nicht.

  • Zitat

    Original von Weihrauch HW77
    aus dem grunde denke ich das service/ reparaturen etc einen großen stellenwert in deinem geschäft einnehmen sollte.

    Ich finde auch, dass der Service das I-Tüpfelchen eines jeden Geschäfts sein sollte.
    Allerdings kostet der auch und leider ist das "Fremdgehen" (im Laden die große Beratung einsacken und dann billig im Internet einkaufen) sehr verbreitet.
    Da hilft es wenig, dem Kunden einen stundenlangen Vortrag über das Gewehr zu halten, mit ihm auch noch auf den Schießstand zu gehen, damit er dann nachher sagt: "ach wissen se - im internet kriege ich das für 50 EUR günstiger".

    Man kann dem Kunden anbeiten, die Waffe einzuschicken: kostet nix, dauert drei Wochen oder
    es innerhalb von 1-2 Tagen selber zu reparieren -
    nur wer trägt denn dann die Kosten, bspw. für einen Artikel, der noch Garantie hat? Soll das der Händler aus eigener Tasche zahlen?
    Denn auch Reparaturen kosten Geld. Mindestens mal das Ersatzteil plus Arbeitslohn. Dann müssen auch da die Teile vorgehalten werden. Eine kleine Werkstatt (2-5m²) reduziert schon wieder die Verkaufsfläche. Das heißt: die restlichen Quadratmeter müssen noch ausreichend qm-Umsatz bringen.

    Was ich mir als kostenpflichtigen Service vorstellen könnte, wäre

    • Messer schleifen: 1,-/ Klinge
    • Waffen reinigen: 5,-/ KW 10,-/ LW
    • Optiken einschießen: 1,- / m Entfernung
    • neu brünieren/ beizen ?
    • 10 Schuss (SSW) in der schalldichten Kammer* abgeben: 5,-
    • Auffüllen von Pressluft- und CO2-Tanks
    • usw.

    :* wenn ich so manche Beiträge im SSW-Bereich lese, scheint da ein großer Bedarf zu bestehen. ;)


    Und auch dran denken, dass Kleinvieh Mist macht. Habe auch schon Kioske gesehen, die Zigaretten einzeln verkaufen.
    Warum nicht auch Munition - zumindest in kleinerer Stückelung? (was soll ich mit 10 CS-Patronen, wenn der Revolver nur 6Stk. fasst)
    Obwohl ... da greift wieder die CIP-Ordnung (aber das ließe sich umgehen/ CIP-konform lösen).

    Grundsätzlich denke ich, dass man sich nicht auf ein paar Artikel verlassen sollte, sondern lieber einen Tante-Emma-Laden aufmacht, der auch Tabak, Zeitschriften, Toto&Lotto, Souvenirs, Bekleidung (Mützen, Sprüche-T-Shirts), Regenschirme, gekühlte Getränek, Eiscreme, Sonnenbrillen, etc. anbietet.
    Kurzum: ein breites Angebot, damit man nicht nur auf einem Bein steht und bei der nächsten Gesetzesverschärfung pleite geht.

    Fördermitglied des VDB.

  • Ein "Waffengeschäft" könnte ich mir nur vorstellen wenn man alles anbietet, von freien-scharfen Waffen, Sportwaffen, Nachlassverwetung, Internetverkauf und Ladengeschäft. Da sich eine Sparte aussuchen und ein Ladengeschäft zu eröffnen wird bestimmt nicht so viel benötigt um davon Leben zu können, oder nur die laufenden Kosten zu bezahlen.


    Ein Selbstständiger bekommt kein bezahlter Urlaub, in der Zeit wo er das Ladengeschäft geschlossen hat (Betriebsferien), laufen die kosten weiter und er hat kein Einkommen.

    Die Rentenversicherung bezahlt er ganz und selber, kein Arbeitgeberanteil und der Beitrag ist nicht abhängig vom Umsatz oder Gewinn, der ist pauschal, ich glaube zur Zeit 518Euro im Monat, egal ob man 50 000 oder 2 000 000 Euro Umsatz hat.

    Für den Steuerberater sind ohne Probleme 5000Euro im Jahr fällig.

    Die Krankenversicherung ist je nach Alter 200-400Euro im Monat, bei Grundleistungen und Selbstbeteiligung fällig. Ist der Selbstständige krank kein Umsatz, kosten laufen weiter. Jeder kleiner Besuch beim Artzt wird er selber bezahlen+Medikamente und er wird sich nicht krank melden.

    Ich bin selbstständig und habe ein Ladengeschäft mit Produktion, an das Aufhören denke ich jeden Tag, genau so wie ich jeden Morgen als erster da bin und als letzter gehe. Von eine 36 o. 40 Stundenwoche kann ich nur träumen, die 40 St. habe ich schon am Mittwoch und im Geschäfft bin ich jeden Tag.

    Mutiger Entschuß überleg es Dir gut, auch das Zurück ist nicht so einfach.

    Gruß
    Hubert

  • Zitat

    Ich bin selbstständig und habe ein Ladengeschäft mit Produktion, an das Aufhören denke ich jeden Tag, genau so wie ich jeden Morgen als erster da bin und als letzter gehe. Von eine 36 o. 40 Stundenwoche kann ich nur träumen, die 40 St. habe ich schon am Mittwoch und im Geschäfft bin ich jeden Tag.

    Und dann hast du noch Zeit mir bei eGun die Knarren weg zu kaufen... ;)
    :n17:

    Gruß Christian

    P.S. Hubert nicht ernst nehmen das war eben mein erster Gedanke, ich denke du weist wie es gemeint ist...

    Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er bedankt sich.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen!

    Einmal editiert, zuletzt von Christian (30. April 2010 um 15:01)

  • Nein kein Problem *lol*, ich habe auch Zeit hier im Forum zu Antworten, das geht neben meinem Ladengeschäft, in der Zeit wo ich auf Kundschaft warte.

    Eben so kann ich auch fast zu jeder Tages und Nachtzeit Knarren kaufen, da ich fast immer zuhause bin ;-).

    Gruß
    Hubert

  • ich möchte mich an dieser stelle erstmal sehr herzlich für eure ratschläge sowie auch kontruktiven kritiken danken. mir ist bewusst das er sehr schwierig wird aber ich sage mal das es bei uns schon einen großen markt gibt der aber keinesfalls bedient wird und generell fallen die monatlichen kosten bei uns sehr gering aus (alles scho mehrfach durchgerechnet), weit geringer als in manchen der hier angegebenen rechnungen, das kann aber passieren da die gegebenheiten von ort zu ort anders sind. ich möchte halt den vorteil nutzen das es ungelogen keinen einzigen waffenhändler etc. in leverkusen gibt. es ist also quasi unmöglich eine einfache selbstverteidigungswaffe oder der gleichen zu bekommen. es gibt zwar ein paar von den indischen und türkischen krimskram läden deren 3-4 messer irgendwo aus dem nahnen osten für 1€ das stück importiert werden, die dan aber auch nach 2 mal öffnen und schließen in ihre rohstoffe zerfallen. jemand hat etwas von schulungen für sicherheitskräfte geschrieben. so war es aber nicht gemeint mit security bedarf. mit security bedarf meinte ich sachen wie schutzwesten, handschuhe etc.
    bei uns gibt es einige private sicherheitunternehemen von dehnen ich einige leute kenne. die haben auch das problem das sie einen ziemlich hohen verschleiss an diesen produkten haben und jedes mal bestellen müssen. es gibt hier weder einen büchsenmacher noch ein waffengeschäft, nicht mal einen sport oder outdoor händler.

    wie gesagt ich bin mir des risikos durchaus bewusst, danke euch aber allen sehr für eure anteilnahme und die guten ratschläge, tipps und kritiken. also ich konnte auf jeden fall etwas für mich mitnehmen

    gruß sunny

  • Moin,

    in meiner Nähe ist ein Softair-Geschäft und der Betreiber verkauft seine Artikel auch im Internet, sowohl über seine Homepage als auch über egun.
    Er sagte zu mir das der Internetverkauf bis zu 70% seines Umsatzes ausmacht, also wäre eine Überlegung in die Richtung bestimmt nicht uninteressant.
    er erzählte mir auch von den Kiddis die sich zwar alles im Laden anschauen, aber so gut wie nie etwas kaufen, die haben einfach kein Geld.

    Ich bin auch selbstständig, allerdings in einer anderen Branche und weiß auch aus eigener Erfahrung das es schnell passiert das man mal den einen oder anderen Monat eine "Null-oder Minusrunde" dreht und wenn man dann kein Kapital hat um das abzupuffern, dann wird`s schnell teuer...

    Michael

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
    (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)

  • Ich überlege gerade wann ich das letzte mal bei einem Büma Dias gekauft habe.

    Selbst als Schüttware ist es noch teurer als im I - Net.

    In unserer Stadt gibts 2 Waffenläden und diverse Outdoor shops die auch zubehör für unser Hobby anbieten.
    Die Ladenmieten sind hoch und dementsprechend teuer die Preise.

    Nur ein Beispiel :


    Colt Goverment 1911 A

    beim Büma 189 €
    im internet inkl. Versand günstigster Preis 149 €

    Trotzdem
    viel erfolg

    Dell

    Ich habe gemeint da draußen wäre ein ganz großes Licht .
    ( Georg Danzer / Fieber )

    Einmal editiert, zuletzt von Dell (1. Mai 2010 um 18:38)

  • Zitat

    Original von Sunny_The_Gent
    ...,es gibt zwar ein paar von den indischen und türkischen krimskram läden deren 3-4 messer irgendwo aus dem nahnen osten für 1€ das stück importiert werden, die dan aber auch nach 2 mal öffnen und schließen in ihre rohstoffe zerfallen....
    gruß sunny

    Ich würde mich über jedes Ladengeschäft freuen (und natürlich auch nutzen), in dem man hochwertige (vielleicht auch handgemachte) Messer ansehen und erwerben könnte sowie fachkundige Beratung vorfindet. Leider ist sowas Mangelware und in der Regel findet man das übliche Herbertz-Sortiment und vielleicht noch Victorinox- bzw. Wenger-Messer, so dass man zwangsläufig auf Internet-Händler ausweichen muß...

  • Laut Gunimos Eintrag bzw. den Bildern ganz unten auf der Homepage hat Hr. Rasch seinen Laden aber wegen Umzug schließen müssen.
    Obwohl, wenn man vorhat mit einem relativ kleinen Laden umzuziehen, macht man normalerweise keinen Räumungsverkauf. Oder gibt zumindest die neue Adresse an, unter der der neue Laden zu finden ist ?

    Ich würd mir es an Sunny´s Stelle jedenfalls nochmal sehr gründlichst überlegen, einen Laden in der heutigen Zeit aufzumachen, mit Artikeln die noch dazu nicht zum täglichen Bedarf gehören...

    Wenn es dir wirklich ernst ist, nimm auch mal an Existenzgründerkursen der Volkshochschule oder ähnlichen Veranstaltungen teil, damit du weißt, was alles auf dich zukommt.
    Hier gibts noch einen Lexikoneintrag: selbstständig machen (mit Waffen).
    Dort sind auch einige Threads aufgelistet, frag doch mal die Threadstarter, was draus geworden ist ?
    Steffirn hier aus dem Forum z.B. wäre auch noch ein Ansprechpartner.

  • Ein wichtiger Punkt wäre trotz oder gerade wegen Erfahrung im Einzelhandel in einer Kette/ bei einem Franchiser: da gibt es keine gemeinsamen Werbekonzepte, da gibt es auch nicht das Portfolio an Lieferanten, die über die Zentrale sowieso schon im Sortiment sind.

    Da muss man u. U. ganz allein völlig neue Kontakte aufbauen. Auch hier empfiehlt sich Ruhe und Weitsicht.

    Mal auf Waffenbörsen, Martial Arts Shows, Security Messen, etc. fahren, sich umschauen, sich umhören.

    Bestimmt gibt es große Hersteller/ Importeure/ Händler (z.B. Umarex, Herbertz), die ein recht großes Sortiment anbieten und wo auch nächste Woche gleich der Vertreter vorbei schaut, wenn man anklingelt. Für alles weitere muss man sich enstprechende Kontakte aufbauen.

    Ich kenne nun nicht die Waffenbranche (aus VER-Käufer-Sicht), aber in anderen Bereichen ist es durchaus üblich, dass
    + Gebietsschutz (bereits vorhandener Händler)
    + Mindestumsätze (um diese Marke führen zu dürfen)
    + Preisvorgaben (auch gem. EU-Wettberwersrecht)
    vorhanden sind.

    Also erwarte nicht, dass gleich Japans TOP-Schwertschmiede-Künstler Deinen Laden aufsuchen werden, damit Du sie vertrittst. Eher umgekehrt wird ein Schuh draus.

    Aber auch hier wieder eine Chance, den Laden interessanter zu machen:
    Private Waffenbauer (insbs. Messer, Bogen) einzuladen oder mit denen Workshops anzubieten.
    Aber auch hier wieder gilt: Kontakte knüpfen!
    da reichen 5 Jahre "an der Front" (im Einzelhandel) noch lange nicht aus.

    So ließen sich durchaus interessante Kontakte knüpfen. Im Idealfall liefe es hinaus auf:
    [i]"Dieses Bogenschieß-Camp wurde unterstützt von Waffen-Müller, Leverkusen"[i]

    Man muss nicht immer alles selber können.
    Es sind die Kraft und Visiont, etwas voran zu bringen,

    Fördermitglied des VDB.