Verstellbare Beinauflage - welche Regeln?

Es gibt 51 Antworten in diesem Thema, welches 6.404 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. September 2012 um 14:54) ist von tokamak.

  • Genau - danke Harald.

    Wir haben kein Wort voneinander verstanden und hatten
    dennoch eine Riesengaudi, vor allem bei den (häufigen)
    Fehlschüssen.
    Er wollte auf deutsch fluchen und ich auf polnisch, es war
    köstlich.
    Falls ihn jemand trifft (Adrian; Bogdan; Adam etc.) sagt
    ihm bitte schöne Grüße von mir.

    Andreas

    Field Target ist wie Sportschießen - nur schöner.

  • Sehr schöne Arbeit, aber.......
    1. Für alle Positionen ist der Verstellbereich viel zu klein.
    2. Man muss die Grundposition immer exakt wieder erreichen können. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn mitten im Wettkampf plötzlich etwas anders, verändert ist.


  • Moin zusammen,

    erlaubt mir bitte, dass ich diesen alten Fred wieder hochhole, aber nachdem ich diese ominösen als RAW-Stützen bezeichneten verstellbaren "Hamster" (ich liebe diesen possierlichen Ausdruck der Briten für die Vorderschaftstütze/Beinauflage) im Franconian Open Fred gesehen hatte, kommen mir mehrere Fragen in den Sinn:

    1. Durften die Dinger während des Wettbewerb von Lane zu Lane verstellt und damit an die jeweiligen Verhältnisse angepasst werden?

    2. Wenn ja, hat sich damit also die damals hier diskutiere Haltung des Bundessportleiters dazu geändert?

    3. Wo bekommt man diese Teile? Ich persönlich hätte schon eine Idee, wie ich mir das selber basteln könnte und die Lösung von DaveG Custom Stocks gibt es auch noch, die nicht ganz so wuchtig aussieht, aber nur mal aus Interesse.

    Grüße

    Bernd

  • Die RAW Stützen sind international erlaubt und dürfen auch während des Wettkampfes verstellt werden.
    In den Regeln für die WM wurden voll verstellbare Schäfte explizit erlaubt.
    Und die Stütze ist ja Teil des Schaftes.

    Auch die Steyr Armlehne ist nichts anderes.
    Andere Form aber gleiches Prinzip.

    Ich weiss aber, dass es in D dennoch toleriert wird obwohl es nicht ausdrücklich erlaubt ist.

    Gruß

    Edit sagt:

    Zitat

    .1 Airguns. Air rifles (PCP or Springer) with an output not exceeding 12 ft/lbs (16.3 Joule), and which are in safe working condition may be used. No power adjustments may be made to an air rifle during a competition. In host countries where higher power air rifles are allowed, the latter may participate in a separate class. Fully adjustable rifle stocks are permitted to accommodate various shooting styles and positions. The surface of the hamster (and knee pad) must be flat and not shaped to provide lateral support to the rifle.[/qoute]

    http://www.world-field-target-federation.com/attachments/ar…ive%20Rules.pdf unter Punkt 1.1

  • Zitat

    Ich hab da mal meinen Post um den Passus erweitert.

    Der gilt aber nur bei Internationalen Wettkämpfen (WM), und wenn überhaupt dann ab nächstes Jahr ! Es gilt immernoch das Sporthandbuch des BDS. welches sich seit 2010 auch nicht geändert hat. :rolleyes:

    Gruß Kante

  • Ich habe meinen seitlichen Ausleger jetzt auch abgebaut; es hat keine Sinn sich dauern umzugewöhnen.

    Frage zu Dreipunktauflage, Auflageschienen, seitliche Abstützung, etc. - Für die andere Seite hat Maik Eckhardt extra das MEC-Rest entwickelt. Das Prinzip ist das gleiche. Die Stabilisierung hat die gleichen Vorteile. Wird das auch als unfairer Vorteil eingestuft?

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • Marc,
    die internationalen Regeln verlangen (noch) einen flachen
    "Hamster", beim BDS darf er sein wie bisher...
    Nicht alles ist gut weil es international ist.
    (By the way - was machen die Gläser?)

    Alexander,
    Maik E. schießt halt "auf der anderen Seite"...
    anderer Verband, andere Disziplin, andere Voraussetzun-
    gen.

    Gruß
    Andreas

    Field Target ist wie Sportschießen - nur schöner.