kann mir jemand sagen ob die dinger was taugen? sind ja nicht gerade billig
Wer hat Erfahrungen mit OX Accelerator Vierkant Federn?
-
Franzmann -
22. Januar 2010 um 18:08 -
Geschlossen
Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 14.220 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
-
-
Und die Waffe wird WBK Pflichtig, das auf der Waffe muß entfernt werden, man darf nicht mehr zu hause schiessen und am wichtigsten : Es ist hier ein unerwünschtes Thema.
Ergo : Hat man eine WBK kauft man sich ein LG in dem gleich eine ungedrosselte Feder verbaut wurde oder bringt das LG zum Büma, hat man keine lässt man es. Also völlig nutzlos.
Joachim
-
Ich glaube in diesem Forum für freie Waffen werden die wenigsten Erfahrungen mit Exportfedern haben, da ohne Berechtigung illegal.
der Jörg
Edith sagt, das da jemand schneller war
-
Zitat
Original von Franzmann
kann mir jemand sagen ob die dinger was taugen? sind ja nicht gerade billigFranzmann,
da diese Feder mehr Leistung bringt, ist der Einbau in D verboten.
Wenn durch einen Büma und die Waffe und dann auf die WBK. -
Abgesehen, davon, daß solche Themen in unserem Forum für freie Waffen kein echtes Thema sind, bieten mit solchen OX-Federn leistungsgesteigerten Luftgewehre nur dem Hersteller der Federn Vorteile ( in der Kasse ).
Die Nachteile kann man im Forum in einigen Postings nachlesen, wenn man sich die Mühe macht und den "Suchen"-Button betätigt und nach "OX" sucht - Nachteile sind massiver Verschleiß des Gewehres, geringere Präzision und stark erhöhter Kraftaufwand beim Spannen, was bei Knickern häufig auch zu verbogenen Läufen führen kann.Kurz zusammengefasst: Eigeneinbau / ohne WBK = Straftat!, Waffe wird schnell geschrottet, Waffe trifft nicht mehr, Hersteller der Feder freut sich über dicken Gewinn.
-
@ Vogelspinne auch wenn du ein Gründungsmitglied bist, brauchst hier die Leute nicht anzulügen. Höherer Verschleiss? verbogene Läufe? Wie machen die Ösis das dann? deren Lg haben alle eine in D sogenannte Exportfedern verbaut. Wer erzählt denn den Schwachsinn von schnellerem Verschleiss? Nur weil das hier ein NoGo-Thema ist braucht man da die Leute nicht zu verarschen. Seid ehrlich und lasst es damit gut sein.Sagt das das ein unerwünschtes Thema hier ist und schliesst den Thread meinetwegen, aber verbreitet hier keine halbwahrheiten oder Lügen. Denn die Ox-federn verursachen auch keinen höheren Verschleiss des Gewehrs ich selbst hatte eine HW77 in der EWB-version. Gut ein höherer Spannwiderstand war da, sicher aber das Gewehr schoss über 10 Jahre gut und nicht wenig ohne eine Reperatur oder sonstiges. Bis ich es zugunsten einer 17 MAch2 verkaufte. Und das sie nicht mehr treffen sollte, hatte ich ihr auch vergessen zu sagen. Denn sie traf und das nicht schlecht.
Also tut mir einen gefallen und bleibt ehrlich. Allerdings hast du recht was den einbau angeht das einbauen einer solchen Feder ohne EWB ist in D ausdrücklich V E R B O T E N und auch das selbstständige wechseln das muss ein Büchser machen.
gruss
Andreas -
Mich wundert nur, warum solche Threads nicht sofort von den Mods gelöscht werden. Mindestens jeden 3. Tag wird soetwas erstellt.
Langsam nervt das. Die "Suche" quillt über wenn man nach Exportfedern sucht.
Darum liebe Mods, bitte löscht doch so einen Mist ->sofort<-. Die Ersteller am Besten gleich mit. -
Zitat
Original von Anyvja
@ Vogelspinne auch wenn du ein Gründungsmitglied bist, brauchst hier die Leute nicht anzulügen. Höherer Verschleiss? verbogene Läufe? Wie machen die Ösis das dann? deren Lg haben alle eine in D sogenannte Exportfedern verbaut. Wer erzählt denn den Schwachsinn von schnellerem Verschleiss?
..
gruss
AndreasWarum sollte ich jemanden anlügen? Wenn ich ein LG kaufe, daß in der freien Version z.B. um die 15 J schafft und ich packe in dieses LG eine Feder aus dem Zubehörhandel wie z.B. eine von OX hinein, mit welchen das LG nunmehr 20 J und mehr Schußenergie hat, überlaste ich die Konstruktion - und das führt zu erhöhten Verschleiß und vorzeitigen Ende des LG. Und daß zu starke, für das LG nicht ausgelegte, Feder zu verbogenen Läufen bei Knickern führen können, kann man anhand von Bildern im Forum über die Suchen-Funktion selber angucken und nachlesen.
Was Österreicher machen, ist von vornherein sich ein LG in der freien Version kaufen - da ist alles auf einander abgestimmt, und wem das nicht reicht, der rüstet auch in Österreich stärkere Federn wie OX, etc. nach und wundert sich über schlechtere Präzision und erhöhten Verschleiß.
Im Übrigen muß man in der BRD bei den sogemannten Exportfedern zwischen den Feder der freien Version ( vom LG-Hersteller für dieses LG ) und den richtig leistungssteigernden Federn wie die angesprochenen OX unterscheiden. Wird die freie Feder verbaut, hält das LG ganz normal; wird aber, und darauf wollte ich hinaus, eine überstarke Feder wie z.B. OX verbaut, führt dies zu erhöhten Verschleiß mit all ihren Erscheinungen.
Und hier geht es um OX-Federn und nicht irgendwelche Federn, welche vom Hersteller des jeweiligen LG konstruktiv vorgesehen sind. Also etwas weniger krakelen und etwas genauer lesen.
Im Übrigen sind Member in diesem Forum keine "Gründungsmitglieder".
-
Vogelspinne hat durchaus recht!
Die komplette Mechanik eines Federdruckgewehrs einschließlich Abzug ist nur für eine bestimmte Maximalbelastung durch die Hauptfeder ausgelegt. Da kann man nicht beliebig nachlegen. Fahrwerk und Bremsen eines Mittelklassewagens sind auch nicht auf einen 500PS Motor ausgelegt.Viel wichtiger ist aber, dass ein Federdruck-Gewehr nur dann etwas taugt, wenn man damit treffen kann. Das Geheimnis ist immer das ausgewogene Verhältnis zwischen Prellschlag, Geschossenergie und Streukreis.
Extreme Geschossenergie ist nur unnütz oder sogar schädlich, wenn der Streukreis soweit wächst, dass ein Treffer zur Glückssache wird.Die rechtliche Situation wurde ja oben schon oft genug erwähnt.
Gruß
Musashi