Ich bin am überlegen mir einen Revolver zu kaufen. Mir gefallen die Modelle S&M Grizzly und der Röhm RG 89 recht gut. Welchen würdet ihr empfehlen und wenn keinen der beiden, welcher soll es dann sein?
lg
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Ich bin am überlegen mir einen Revolver zu kaufen. Mir gefallen die Modelle S&M Grizzly und der Röhm RG 89 recht gut. Welchen würdet ihr empfehlen und wenn keinen der beiden, welcher soll es dann sein?
lg
Meine Stimme geht an den Röhm RG 89N
mit dem kannst Du nichts Falsch machen
rg89 die freundlichste silvester hure in meinem aufen
günstig , gut verarbeitet , lange lebensdauer,
Notfalls auch zur SV geeignet?
lg
Ganz klar RG 89N hab ich auch
Notfalls naja hat ein großen Trommelspalt zur SV Lieber ein HW 88 oder HW 33
oder gleich zu Pfefferspray greifen
Was bedeutet denn ein großer Trommelspalt? Lese das hier öfter mal aber kann damit nichts anfangen. Kannst du den HW 33 verlinken? Finde dazu nichts.
lg
Der Übergang vom vorderen Ende der Trommel zum Lauf.
Gruß
Oh tut mir leid HW 37 nicht HW 33
Beim Sportwaffenschneider gibts die und wegen dem großen Trommelspalt geht seitlich viel Gas verloren also zu Silvester eine topp SSW aber nicht wirklich gut zur SV
Soll also bedeuten das die CS-Ladung nicht ausreichend gebündelt wird, richtig?
edit: EXAP war schneller
Kurz und knapp, RG89.
roehm
ja kann man so sagen es kommt halt nicht so viel vorne raus wie z.b jetzt bei der HW 37 und es könnte auch für den Schützen gefährlich werden
Ganz klar der RG 89. Wenns was kleineres sein darf: HW 37.
Der Grizzly ist zwar optisch sehr schick, allerdings auch nur ein Modell auf Basis des alten Reck Cobra. An sich ein bewährtes Modell, und so ziemlich der letzte Arnsberger Revolver mit Stahlhahn, aber mit recht viel Spiel der Trommel in Längsrichtung und relativ großem Trommelspalt, was dazu führt, daß Du Dich bei der SV auch selbst einnebelst - nicht sehr stark aber Du kannst Dich ungünstigerweise auch außer Gefecht setzen. Der RG 89 hat das Problem nicht. Und robust und haltbar ist der auch. Ich hatte den alten ohne N früher und habe heute einen RG 69 ohne und einen RG 99 mit N. Alles TOP Ware!!!
Wenn du den Revolver auch führen willst, dann greif lieber zum Weihrauch als zum Röhm, der Weihrauch hat zwar nur 5 Schuss, aber er ist Kompakter und trägt nicht so auf wie ein Revolver mit ner 6- Schüssigen Trommel.
ZitatOriginal von FBO
Kurz und knapp, RG89.
so siehts aus.
um zu führen eher den hw37 bzw. 88
der grizzly ist nur ein "aufgemotzter" colt detective.
Sollt ich beim Kauf des HW 37 auf etwas bestimmtes achten oder spielt PTB etc keine große Rolle?
Beim HW 37 sollte immer der Laufeingang nicht ab- oder angefräst sein. Wenn man sich nicht sicher ist, einfach bei eGun Ausschau nach einem HW 37 mit PTB 547 halten - da ist mir bisher kein Exemplar mit Fräsarbeiten bekannt.
ZitatBeim HW 37 sollte immer der Laufeingang nicht ab- oder angefräst sein.
Was hätte dies zu bedeuten? Wäre es leicht erkennbar?
Bei älteren HW 37 sieht man die Laufsperre nicht sooooo schnell, die Nut am Gewinde fällt auch auf.
Was meinen HW angeht, der ist in der aktuellen PTB 887 Ausführung, hat einen winzigen Trommelspalt (0,2 mm Blatt der Fühllehre geht nur an einigen Stellen durch...) und einen trotz verstärkter Laufsperre noch recht freien Lauf (im Gegensatz zu dem RG 99 N). Ich kann sowohl den alten als auch den neuen HW 37 empfehlen.
Nettes Gimmick: an die Weihrauch-Revolver passen alle Griffe, die für den S&W M 36 "Chiefs Special" (das Original aus Springfield/Mass./USA) gefertigt sind. Habs heute selbst erfahren, mein HW 37 hat den Hogue Bantam bekommen - ohne Kneifen oder Zwicken ging der dran!
Edit sagt: SO siehddas aus...
und was hat es nun mit diesem "angefräst" auf sich?
Meine nr.2 rg89n und der Trommelspalt ist Ok.