Empfehlungen für Gebrauchspistole gesucht

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 6.766 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Februar 2010 um 19:39) ist von tomba.

  • Hallo Forum,

    seit über einem Jahr schieße ich Trap jagdlich im Verein und bin über die ständig anwesenden Jäger zum Beginn der Jagdausbildung "genötigt" :crazy2: worden.

    Wenn ich dann hoffentlich bald mit den Schießprüfungen durch bin und erstmal weniger Flinte schieße, würde ich gerne die Disziplin Gebrauchspistole anfangen. Hättet ihr da ein paar Einsteigertips nach welchen Waffen ich mich mal umsehen sollte? Die ganze Jagdgeschichte ist schon teuer genug, daher auch wirklich Einsteigertips und keine Überwaffen aus nem Performance-Tuning-Center ;)

    Pistole 9mm Para oder .45 ACP, Revolver .357 Magnum oder .44 Magnum, völlig egal? Oder eine der 4 Kaliber mit dem man eher anfangen sollte?

    Schonmal Danke für Eure Antworten!

    LG

    Stewie Griffin: Tja Broccoli. Mutter sagt du wärst gesund. Aber ich befürchte ich bekomme dir nicht! Die erste Regel eines Krieges lautet seinen Feind kennen. Und ich kenne das! Kälte vernichtet Broccoli!!!

  • Tipp am Rande:

    mit dem Jagdschein kannst Du zwei Kurzwaffen (Regelbedarf f. Jaeger) erwerben. Ich wuerde eine Waffe als reine Jagdschutz- und Gebrauchswaffe kaufen.
    Die zweite wuerde ich an der Disziplin Gebrauchpistole festmachen. Das Kaliber so gross wie moeglich waehlen. Weniger aus schiesstechnischen als aus Beschaffungsgruenden. Fuer diese Waffe Nr. 2 kannst Du kalibergleiche oder kleinere Wechselsysteme ohne zusaetzliches Beduerfnis -lediglich mit Voreintrag- kaufen. Wenn Du z. B. das Kal. .45 ACP waehlst,
    kannst Du z. B. Wechselsysteme in .45 ACP, 9 mm Para, .22 lfb usw. dazukaufen. Fuer den Anfang durchaus eine Moeglichkeit, das Sportschiessen zu betreiben. Zusaetzlich kannst Du diese Waffe als Jagdschutzwaffe verwenden. Den Kauf der Waffe Nr. 1 kannst Du dann auf spaeter verschieben.

    Wenn Du damit einige Erfahrung im Sportschiessen und mit unterschiedlichen Waffen (Vereins-, Kollegenwaffen) gesammelt hast, kannst Du schon mal ene Vorentscheidung treffen.
    Nach der Sportnordnung welchen Verbandes willst Du Gebrauchspistole schiessen?
    Hier bietet sich ein Ansatz fuer das zusaetzliche Beduerfnis "Sportwaffe".

    Sie mal bei http://www.egun.de unter Gebrauchswaffen und Sport-Kurzwaffen nach. Da finden sich immer wieder preisguenstige gebrauchte und Neuwaffen.
    Ich wuerde persoenlich keine "super-hyper-Precision-Performance"-Waffe kaufen. Wenn, dann die Normal-Ausfuehrung in einer tuningfaehigen Qualitaet. Dann kannst Du nach Deinen persoenlichen Beduerfnissen und Vorlieben tunen lassen.

    Viel Erfolg
    pak9

  • Zitat

    Original von pak9


    Nach der Sportnordnung welchen Verbandes willst Du Gebrauchspistole schiessen?
    Hier bietet sich ein Ansatz fuer das zusaetzliche Beduerfnis "Sportwaffe".

    Zur Zeit wäre das der DSB, hätte aber auch die Möglichkeit im BDS zu schießen. Ich fang jetzt erstmal an mit einer 9mm Para Vereinswaffe, der Sportleiter weist mich da die nächsten Tage ein. Im April sollte ich dann meine grüne WBK bekommen, wenn ich denn fleißig genug lerne :crazy2:

    So wie Du es vorgeschlagen hast, hatte ich es auch schon im Gedanken, mich würde nur auch noch interessieren welche Fabrikate geeignet wären und was ich da so investieren müsste. Wird bei den Sportschützen aber sicher so wie bei den Jägern sein, 2 Personen - 3 Meinungen :confused2:

    Durch den Flintendschungel habe ich mich inzwischen durchgeschlagen und eigene Meinungen gefunden, aber Kurzwaffe ist leider Neuland...

    Stewie Griffin: Tja Broccoli. Mutter sagt du wärst gesund. Aber ich befürchte ich bekomme dir nicht! Die erste Regel eines Krieges lautet seinen Feind kennen. Und ich kenne das! Kälte vernichtet Broccoli!!!

  • Heckler Koch USP Expert 45 ACP mit WS 9mm
    CZ75 9mm mit WS 22lfb

    Gruß
    Christian

    HW35, HW40, HW45, HW70, RG89, FWB300S, FWB300S Junior, FWB601, Glock FM81, Haenel310, Haenel310Sport, Haenel310, H&K P30, CP99, Pedersoli Le Page Target .44
    coming soon:
    wer in der Demokratie schläft, braucht sich nicht zu wundern, wenn er in der Diktatur aufwacht

  • Zitat

    Original von StewartGilligan
    Pistole 9mm Para oder .45 ACP, Revolver .357 Magnum oder .44 Magnum, völlig egal? Oder eine der 4 Kaliber mit dem man eher anfangen sollte?


    Eigentlich erstmal nach den Möglichkeiten und Vorlieben überlegen.
    Für das statische Präzisionsschießen sind alle Kaliber gut geeignet. Wenn es nach dem Preis geht und Wiederladen kommt nicht in Frage, klar die 9 x 19 mm. Dann als Waffenempfehlung die CZ75. Roubuste Ganzstahlwaffe, kann man mit Micrometervisierung nachrüsten, taugt auch als Fangschusswaffe. Diese Waffe ist derart günstig zu bekommen, dass Gebrauchtkauf nur bei neuwertigen Exemplaren Sinn macht. Für das Geld wird man kaum was Besseres und Universelleres finden.
    Die Kaliber 357 und 44 Magnum gehen ins Geld. Letzteres ist auf Dauer auch nicht unbedingt eine Freude zum Schießen. Außerdem Revolverklasse.
    45ACP ist an sich ein tolles Scheibenkaliber. Große Löcher, gutmütig im Schuss. Meiner Ansicht nach das Beste Kaliber, wenn man auch wieder läd. Dann nicht teurer als 9 Para.
    Mein Rat - schieße im Verein möglichst viel zur Probe. Als Jäger dürftest Du es nicht eilig haben, da Du jederzeit als Jäger bis zu 2 Voreinträge einfach abholen kannst.

  • Aah da kommen schonmal konkrete Modellvorschläge, dank Euch :n1:

    Für Wiederladerlehrgang bin ich angemeldet, findet im Dezember statt und eilig hab ichs tatsächlich nicht, trage grad einfach nur Infos zusammen... Wenn ich mich nun öfter auf dem Kurzwaffenstand blicken lasse, kommen da sicher auch ne Menge Tips.

    LG

    Stewie Griffin: Tja Broccoli. Mutter sagt du wärst gesund. Aber ich befürchte ich bekomme dir nicht! Die erste Regel eines Krieges lautet seinen Feind kennen. Und ich kenne das! Kälte vernichtet Broccoli!!!

  • Wie wäre es mit einer "pösen" Beretta 92 ?
    Zuverlässig, ausreichend präzise ...,
    Klar, Weltmeister wird man damit nicht. Aber hin und wieder Scheibenschiessen geht schon ok.

    Einmal editiert, zuletzt von derschlaueded (7. November 2009 um 18:54)

  • Du musst deine erfahrung mit beidem machen:revolver und auto.mit was von beiden hast du bis jetzt geschossen. Ich zum beispiel komm besser mit automatik klar, als mit revolver-das ist wichtig.wenn du bis jetzt nur automatik geschossen hast, wird revolver für dich bestimmt ungewohnt sein und ne zeit lang dauern, bis du auch mit ner trommel normale treffbilder hinkriegst. Ich persönlcih würde dir ausschließlich für den anfang ausschließlich 9mm empfehlen(oder das kaliber, mit dem du bis jetzt immer geschossen hast.) 45er fliegt zwar in der theorie etwas stabiler, ich persönlich(und alle, mit denen ich schiesse) erreichen damit aber schlechtere treffbilder, als mit 9mm oder 22lr(aber du sagts ja, es soll keine sportpistole sein) ich persönlich habe sehr gute erfahrung mit der p220 von sig und noch bessere mit der p99 von walther. Wenn die dir zu teuer sind, ist die beste der unteren preisklasse ne cz75 von bruenner.

    Wie gesagt: ich würde jetzt auf keinen fall von magazin zu trommel wechseln und umgekehrt.

  • Ähm... ich mag mich da irren, aber sind Jagdwaffen und Sportwaffen nicht auch trennbar? Oder anders gefragt: warum die Jagdwaffe zur Sportwaffe machen?

    Als Jäger stehen einem standardmäßig 2 Kurzwaffen zu. Mit entsprechenden Bedürfnissen können es auch mehr werden; z.B. wenn auf See gejagt werden soll (auf Seehunde), ist auch zusätzlich eine Signalpistole Kal. 4 begründbar. Oder als Nachsucheführer eine besonders starke Fangschusswaffe (z.B. 1-schüssige Contender, im Gewehrkaliber).

    Die Wahl der Jagdwaffen sollte sich - besonders dann, wenn man ein festes Jagdgebiet hat - auch auf das Wildvorkommen und die Jagdart ausrichten. Bei hohen Schwarzwildbeständen ist Opas gute alte PPK etwas unterdimensioniert; für Rehwild ist die .50AE hingegen etwas übertrieben. Wer auf Baujagd geht, belegt wohl einen der WBK-Plätze sowieso mit der .22er.

    Nehmen wir also an, Du legst Dir als Jäger eine KK-Pistole und einen .44er-Revolver zu, so kannst Du damit natürlich auch sportlich schießen.
    Darüber hinaus erlaubt das WaffG ja auch die Anschaffung von Wechselsystemen im gleichen oder kleineren Kaliber - bei gleicher Auslastung der WBK-Einträge/ des "Anspruchs" auf 2 Kurzwaffen.
    Du könntest Dir statt der .22er eben auch eine 1911 in .45 ACP holen und mit den Wechselsystemen in 9mm Luger und .22 die sportliche, wie jagdlichen Gelüste befriedigen.

    Du könntest aber eben so gut sagen: die .44er brauch ich gegen Schwarzwild, die KK zur Baujagd, also... (wie viele Frauen): "Ich hab ja nichts passendes im Schrank!" um sportlich schießen zu gehen.
    Die Beantragung und Bewilligung hängt natürlich vom Verein, Verband und der Behörde ab. Wenn Du bereits eine CZ75 in 9mm als Fangschusswaffe hast, wird es umso schwieriger, dem Sport-Verband klar zu machen, dass Du eine andere 9mm brauchst, um damit sportlich schießen zu können.
    Das hängt dann von den Verbänden, wie vom Sachbearbeiter ab, ob Du mit der einen 9mm klar kommen musst, oder ob man Dir eine CZ75 mit RedDot/ Fluchtvisier für die Jagd und eine CZ75 mit Mikrometervisier fürs Sportschießen zubilligt.

    Fördermitglied des VDB.

  • Also die Jagdgeschichte ist völlig unabhängig von meinem Wunsch Gebrauchspistole zu schießen! Ich geh da auch den Dienstweg und schieß die Vereinswaffe ausreichend lange in Vereins- und Kreismeisterschaft und Training, um ein Bedürfnis darlegen zu können!
    Ist beim Trapschießen nicht anders, für die Flinte existiert sportliche WBK, keine vorläufige Jungjäger WBK.
    Ich wollte nur mal horchen nach was ich mich so umschauen muss, also was mich der Spaß mal ca. kosten wird. Heute habe ich am Schwarzen Brett eine P99 mit Sportabzug für 300€ gesehen, das ja recht erschwinglich. Die 9mm Para Murmeln sind ja auch nicht so teuer, also fang ich da mal an.

    Stewie Griffin: Tja Broccoli. Mutter sagt du wärst gesund. Aber ich befürchte ich bekomme dir nicht! Die erste Regel eines Krieges lautet seinen Feind kennen. Und ich kenne das! Kälte vernichtet Broccoli!!!

  • Na ja, der Jäger hat bei auch bei Kurzwaffen den großen Vorteil, dass er für die ersten beiden Kurzwaffen kein Bedürfnis nachweisen muss. Das bedeutet auch, dass ein Fehlkauf bzw. Waffentausch in der WBK nur eine Formalität und Gebührenfrage ist.
    Ein Sportschütze müsste bei Waffenverkauf und Neukauf ein neues Bedürfnis beantargen.

  • Zitat

    Original von FiveseveN
    Du musst deine erfahrung mit beidem machen:revolver und auto.mit was von beiden hast du bis jetzt geschossen. Ich zum beispiel komm besser mit automatik klar, als mit revolver-das ist wichtig.wenn du bis jetzt nur automatik geschossen hast, wird revolver für dich bestimmt ungewohnt sein und ne zeit lang dauern, bis du auch mit ner trommel normale treffbilder hinkriegst. Ich persönlcih würde dir ausschließlich für den anfang ausschließlich 9mm empfehlen(oder das kaliber, mit dem du bis jetzt immer geschossen hast.) 45er fliegt zwar in der theorie etwas stabiler, ich persönlich(und alle, mit denen ich schiesse) erreichen damit aber schlechtere treffbilder, als mit 9mm oder 22lr(aber du sagts ja, es soll keine sportpistole sein) ich persönlich habe sehr gute erfahrung mit der p220 von sig und noch bessere mit der p99 von walther. Wenn die dir zu teuer sind, ist die beste der unteren preisklasse ne cz75 von bruenner.

    Wie gesagt: ich würde jetzt auf keinen fall von magazin zu trommel wechseln und umgekehrt.


    Auweia...du versuchst gerade alles was als "Grunderkenntnis" bei Schützen bekannt ist zu widerlegen. :new16:

    Ich mag die Stille nach dem Knall..

    Waffensachverständiger im VWG

  • Wie wäre es ganz konkret mit einer schönen 9-Luger-Version der CZ 75 (Mamba, Shadow o.ä.) plus Kadet-WS in .22 und einer etwas hochwertigeren 1911er in .45 für sportliche Ambitionen (LesBaer, STI usw.)? Damit deckst du effizient 3 Kaliber ab und hast sportlich einige Möglichkeiten.

    Ein riesen Vorteil: Beide Waffen sind langjährig erprobte Bestseller und sehr leicht ausbaufähig und es gibt Zubehör z. T. günstigst (!) und im Überfluss. Kauf mal für eine HuK ein neues Magazin oder ein Wechselsystem, dann weißt du, was ich meine..... Ich meine damit prinzipiell, Finger weg von allzu exotischen KW, das wird auf lange Sicht teuer und nervig. Wobei HuK natürlich kein Exot ist, aber du weißt vielleicht, was ich meine. ;) Auf lange Sicht lohnt es sich, solche "Allerweltswaffen" zu kaufen. Die 1911er sind je nach Hersteller schon sehr präzise (gut, man muss sie mögen..), sind als single stack aber mit einer geringen Magazinkap. gestraft. Die CZ ist ebenfalls eine sehr sehr zuverlässige und mit etwas Feintuning meist auch präzise Pistole, zudem noch aus Ganzstahl.

    Zur Präzision von WS: Mit dem CZ-Kadet-WS in .22 habe ich beim letzten Pokalschießen "Mehrdistanz" 342 Ringe von 400 rausgeholt. Das finde ich für ein WS schon sehr erstaunlich. Diese Kombi kann ich nur wärmstens empfehlen!

    Letztlich gilt aber wie immer: Selber schießen und testen. Solche Tipps übers WWW sind immer schwierig, weil jeder mit jeder Kanone anders zurecht kommt.

    Jens

  • @ five seven ich weiss nicht ob du schon eine scharfe P99 geschossen hast, ich besitze die P99 in .40S&W und ich muss sagen für einen anfänger ist diese Waffe überhaupt nicht geeignet. Ich würde einem anfänger eher einen S&W 686 in 357 Magnum empfehlen. Denn ich persönlich finde es einfacher mit dem Revolver auf millimeterjagd zu gehen als mit der von dir favorisierten Walther P99 in 9mm.
    Ich trage die P99 als Fangschuss und Jagdschutzwaffe. Oder eine Pistole der 1911er Bauart in .45 ACP und Wechselsystem in 9mm.
    Revolver würde ich nur favorisieren als Sportschütze. Denn gerade der 686 ist sehr gut gearbeitet auch was das schloss angeht und hat einen weichen abzug.
    Gruss
    Andreas

  • Zitat

    Original von Anyvja
    @ five seven ich weiss nicht ob du schon eine scharfe P99 geschossen hast, ich besitze die P99 in .40S&W und ich muss sagen für einen anfänger ist diese Waffe überhaupt nicht geeignet.
    Andreas

    ich komm mit der ziemlich gut klar...zumindest bis 20m

    @ thomas magnum: wie meinst du das jetzt?

    Einmal editiert, zuletzt von FiveseveN (8. November 2009 um 22:57)

  • hm..schon wieder so eine Antwort..

    Zitat

    ich komm mit der ziemlich gut klar...zumindest bis 20m


    Schießt du dynamische Disziplinen ?? oder wo schießt man auf 20m ? und selbst wenn du dynamisch schießt dürften deine Ergebnisse nicht besonders sein wenn du dann auf 25m nicht mit der P99 zurecht kommst, nicht wahr !!

    Zitat

    @ thomas magnum: wie meinst du das jetzt?


    Tja wie meine ich das wohl, du empfiehlst einem Anfänger eine Pistole statt eines Revolvers, obwohl bei den meisten Schützen bekannt ist das Revolver für Anfänger besser sind.
    Du rätst ihm zu 9mm Luger statt zu .45 ACP, was auch wieder genau anders rum richtig gewesen wäre, man sagt nicht umsonst 9mm verzeiht nichts, und .45er sind die Ruhe selbst man trifft damit einfach besser.

    EDIT: Floppys Antwort, direkt nach deiner war eigentlich die richtige.

    Zitat

    Original von Floppyk
    *lol*

    Ich mag die Stille nach dem Knall..

    Waffensachverständiger im VWG

    2 Mal editiert, zuletzt von thomas magnum (9. November 2009 um 00:20)

  • Was hällst du denn von Egun ID 2490582 ?

    Lange Visierlinie fürs Präzisionsschießen.
    .22er WS fürs günstige plinken und funschießen.
    Und letztendlich kann man mit 9mm und der passenden Munition auch noch den ein oder anderen Fangschuss auf das passende Wild anbringen.

    Wenns eine günstige .45 ACP sein soll vielleicht Egun ID 2451472.
    Da kannst du dann noch ein .22lr WS von Kimber für kaufen.

    Beide Waffen sind vielleicht nicht optimal, aber du sagst ja das dein Geldbeutel beschränkt ist, daher muss man Kompromisse machen können.

    Pro Legal / BDS

  • Zitat

    Original von 5-atü
    ......... eben auch eine 1911 in .45 ACP holen und mit den Wechselsystemen in 9mm Luger und .22 die sportliche, wie jagdlichen Gelüste befriedigen.

    5-atü

    Welche 1911er gibt's mit beiden WS ???

    Gruß
    Christian

    HW35, HW40, HW45, HW70, RG89, FWB300S, FWB300S Junior, FWB601, Glock FM81, Haenel310, Haenel310Sport, Haenel310, H&K P30, CP99, Pedersoli Le Page Target .44
    coming soon:
    wer in der Demokratie schläft, braucht sich nicht zu wundern, wenn er in der Diktatur aufwacht

  • Zitat

    Original von chrisatwork
    [Welche 1911er gibt's mit beiden WS ???


    Na ja, ab Werk, d.h. vom selben Hersteller kenne ich nur 2. Zum einen Tangfoglio (Schreibweise?), die eine Version gleich ab Werk als 45ACP und 9 Para verkaufen. Dann ist da noch Peters Stahl. Er hat ein eigenes Oberteil, das er auf jede 1911'er anpassen kann. Jedoch kostet dort der Spaß mehr als 1000 €.
    Zusätzlich kann man jede 1911'er mit dem Ciner KK-Wechselsystem bestücken. Das kostet irgendwie um die 300 - 400 €. Prinzipbedingt ist es ein unverriegeltes Feder-Massesystem, wie alle KK.Waffen.

    Wie schrieb doch einzt die Visier - eine 1911'er ist wie ein Christbaum. Man kann allerlei bunte Sachen dran hängen (sinngemäß).