HW meint wohl eher den Geschossdurchmesser und nicht die Länge.
KK-Schrotgewehr
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Ich habe so ein altes Flobert-Gewehr von Anschütz in 6mm. (vor vielen Jahren geerbt und ordnungsgemäß eingetragen).
Bei meinem Gewehr lassen keine 22 lfb einführen. Das sieht vielleicht anders aus, wenn das Patronenlager bereits ausgeschossen ist oder sich jemand mit einer Reibahle dran zu schaffen gemacht hat. -
Ist ja auch richtig so!
6mmFlobert hat eine wesentlich geringere Lagerlänge als .22, letztere können garnicht passen.
6mmFlob-Waffen haben auch nicht einfach ein glattes Rohr, das Lager ist abgesetzt, auch wenn es sich nur um 2/10 handelt.Aber hier ging es ja darum, dass 6mmFlob im Durchmesser größer als .22 sein soll.
Stefan
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Zitat
Originally posted by Floppyk
..... Die Flobert gibt es in 6 und 9 mm. Immer Randzünder, immer Einzellader. .....Wenn ich Dich korrigieren darf: zumindest für 9mmFlobert besitze ich auch einen Repetierer und einen Revolver. Ferner gibt's einige 6mmFlobert-Revolver. Also nichts nur Einzellader.
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Zitat
Original von flens69
Wenn ich Dich korrigieren darf: zumindest für 9mmFlobert besitze ich auch einen Repetierer und einen Revolver. Ferner gibt's einige 6mmFlobert-Revolver. Also nichts nur Einzellader.
Sti-bimmt...
und Selbstlader in 9 mm Flobert und 12 mm gibt es auch, u.a. von GAUCHER und ManuFrance.
Die 9 mm Flobert Revolver wurden u.a. von R(ö)Hm unter dem Namen "Falke" verkauft mit glattem Lauf und sind in F, genau wie die Flintchen frei verkäuflich.
Habe selbst noch so ein Teil von ManuFrance in 12 mm (.36), allerdings als EL-
Sind zu recht sehr beliebt, da effizienter auf Schädlinge, als 9 mmR, oder gar 6mm Doppelschrot. -
12 mm Flobert kannte ich noch nicht. 9 mm Doppelschrot ist sicher wirksam. Die Patrone ist schon relativ groß.
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es gab sogar mal nen gasdrucklader in 9mm Flobert, hab ich irgendwann ende der 80er in ner DWJ gelesen, war ein italienischer hersteller (ich glaube Benelli).
funktionierte nur mit fiocchi munition wirklich störungsfrei.
ich muss mal nach schaun ob ich das heft noch finde, hab hier alle jahrgänge von erstausgabe 1968 bis 1987.
wird ne mords suchereiich schau mal nach
Grüßle Torro
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Zitat
Original von Floppyk
12 mm Flobert kannte ich noch nicht. 9 mm Doppelschrot ist sicher wirksam. Die Patrone ist schon relativ groß.Ob die offizielle Bezeichnung für die 12 mm aka .36, also eine kurze .410 auch "Flobert" lautet wage ich zu bezweifeln, zumindest ist mir davon nichts bekannt.
Ist auch unwahrscheinlich, da ZF und kein RZ!Auf der Muni-Schachtel steht nur "12 mm No.8", das Kartönchen enthält 10 Schuss.
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ok, da ich zu faul war sämtliche hefte zu durchsuchen, hab ich mal n bisschen gegoogelt.
http://www.artfact.com/auction-lot/se…-1-c-rzglkkntdh
Grüßle Torro
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Zitat
Originally posted by Floppyk
12 mm Flobert kannte ich noch nicht. 9 mm Doppelschrot ist sicher wirksam. Die Patrone ist schon relativ groß.Da muss ich Dich entäuschen. Habe das gerade gestern wieder auf dem Stand probiert. Der Streukreis bis 5m war gerade noch annehmbar und der Rückstoß selbst beim kleinen Revolver ist schwächer als bei jeder SSW. Zusätzlich sind das SP-Patronen, die die Waffe ordentlich einsauen. Insgesamt also eher ernüchternd und subjektiv würde ich .38Special-Schrot als erheblich stärker einstufen.
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Zitat
Original von HWJunkie
...Die 6mmFlob hat den gleichen Durchmesser, sonst ließe sie sich nicht in .22ern laden.
Und ein Geschoss größer als Hülsenhals wäre mal was neues.Stefan
Machts doch nicht so umständlich! Die 6mm Flobert Knall sind zugekrimpte 6mm Flobert-Hülsen ohne Geschoss. Die .22 lang Knall sind zugekrimpte Hülsen von .22 lr. Und da man in einer .22er SSW auch 6mm Flobert Platzer verschießen kann....
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Ich weiß das!
Stefan
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Das weiß ich...aber es weiß halt nicht jeder
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