Wie el barto schon ansprach, kommt es darauf an, was im metall bzw in der Grenzschicht passiert, wenn man auf Langlebigkeit und Präzision aus ist.
Kaltverfestigung würde ich aus metallurgischen gründen mal ausschlißenen. Ich denke eher, dass die sog. Keramik etwas wie Eisencarbid ist, was an besagter Grenzschicht entsteht.
interessant ist auch die atsache, dass die Beschichtung an hochbelasteten stellen auftritt und nich, da, wo sie ungestört vor sich herwachsen kann. Also muss das Mittel iwie ins Metall "getrieben" werden um da irgendeine Verbindung einzugehen.
Hat nich jemand Lust, irgend eine Krücke damit zu behandeln und den Lauf dann zu zersägen? Dann könnte er mir ein Stück schicken, was ich in der Uni mal ins Rasterelektronenmikroskop lege. Dann haben wir gewissheit.