Die sind doch alle total bekloppt...

Es gibt 59 Antworten in diesem Thema, welches 6.408 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. Mai 2009 um 22:44) ist von edgar.

  • Hallo,

    grade was von unserer Lieblingspartei "DIE LINKE" gefunden.

    http://www.rp-online.de/public/article…galisieren.html

    Wegen mehr Steuereinnahmen das ganze^^


    Ich würde sagen ändert das Waffg. da habt ihr dann auch mehr Einnahmen.


    VERSPROCHEN


    Naja schönen Tag noch ...

    Nirgends kann man leichter Entscheidungen zu Themen treffen von denen man nichts versteht, als in der Politik.

    Einmal editiert, zuletzt von Der Profi (13. Mai 2009 um 14:09)

  • soooo schlecht ist der Vorschlag doch gar nicht, die Waffenbesitzer möchten ihrem Hobby möglichst unbespitzelt, dennoch geregelt fröhnen, dann kann man das auch den Pflanzenfreunden gönnen !!?

    Mal abgesehen von dem Plus an Steuereinnahmen würden auch einiges an Kosten für die Staatssschergen eingespart, die viel Zeit damit verbringen, die Pflanzenfreunde zu verfolgen und zu bespitzeln.

  • Ja nee is klar.... die bösen Waffen verbieten aber Cannabis und Marihuana legalisieren.....
    sozusagen kiffen für den Weltfrieden und die Steuereinnahmen...

    Spinat schmeckt am besten,wenn man ihn kurz vor Verzehr durch ein Steak ersetzt

  • Einzigst gute Idee von denen bis jetzt!

    Wählbar macht sie das aber lange noch nicht.

    "Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er."
    Tacitus

  • Zitat

    .... die bösen Waffen verbieten aber Cannabis und Marihuana legalisieren.....

    Hmm, vielleicht sehen die Linken das ja im Zusammenhang, wo kämen wir denn hin, wenn die Leute völlig breit mit Waffen rumhantieren würden, ..... *lol* *lol*

  • Naja, diese Idee der Linken ist nicht sonderlich neu. Und meiner Meinung nach nicht sonderlich sinnig - Schusswaffen in Privathaushalten verbieten (k.A. in wie fern Luftdruckwaffen da mit reinspielen), aber Drogen legalisieren. Manchmal frage ich mich, ob einige Parteien überhaupt noch über ihre spontanen Ideen nachdenken, oder sie einfach in den Raum blubbern :cc.

    ...und bald ist wieder Silvester!

  • die grünen wollten das auch mal, und haben dann den schwan...... eingezogen. das ist alles nur um die jugend zu verarschen. sobald sich mit waffenlieberalisierung stimmen fangen lässt, werden die sich alle draufstürzen. momentan ist die stimmung eher gegenteilig.

    waffen für alle!!!

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg

  • Zitat

    Das Geld aus einer Cannabis-Steuer könne "zum Beispiel für gesundheitliche Aufklärung" eingesetzt werden, sagte sie "Bild.de".

    Ja, wird dann da vermittelt, dass Drogen ungesund sind? :new15:

  • Zitat

    Original von chris1988
    Einzigst gute Idee von denen bis jetzt!

    Wählbar macht sie das aber lange noch nicht.

    unterschreibe ich so vorbehaltslos!

  • Naja, bei denen wundert mich gar nichts mehr. Die Argumente "besonders gefährliche Waffen wie Beretta 9mm müssen verboten werden" und dergleichen sind dermaßen arm, unrecherchiert und falsch, dass mich das auch nicht mehr wundert.

    Schade nur, dass keiner der anderen Parteien merkt, wie beknackt und schlichtweg dumm (in dem Fall kann man wirklich von Dummheit sprechen) die sind.


    Naja, in dem Sinne. :n30:

    ICH bin Mitglied der mächtigen Waffenlobby. ICH unterstütze den legalen privaten Waffenbesitz. Parteien die gegen Waffenbesitzer vorgehen, werden nicht gewählt!
    Erst wenn alle Waffen verboten und alle PC-Spiele verbannt sind, werdet ihr merken, dass ihr eure Kinder doch erziehen müsst!

  • Was soll denn daran gut sein, eine bewusstseinverändernde Droge zu legalisieren???

    Oder outen sich jetzt gerade die Kiffer hier?

    Ausserdem denke ich nicht, dass das hier der Ort ist, um jede hirnrissige politische Idee zu diskutieren...

    "Es mangelt an Harmonie, Zusammenhalt und Größe. Das wird euer Untergang sein!"
    Seven-of-Nine, Borg

    Einmal editiert, zuletzt von Bloodygood (13. Mai 2009 um 14:58)

  • Zitat

    Original von PowerShell
    soooo schlecht ist der Vorschlag doch gar nicht, die Waffenbesitzer möchten ihrem Hobby möglichst unbespitzelt, dennoch geregelt fröhnen, dann kann man das auch den Pflanzenfreunden gönnen !!?

    Mal abgesehen von dem Plus an Steuereinnahmen würden auch einiges an Kosten ...eingespart, die viel Zeit damit verbringen, die Pflanzenfreunde zu verfolgen und zu bespitzeln.

    Wer für die Freiheitsrechte der Waffenbesitzer eintritt sollte sich auch für die Freiheitsrechte (zb GG Art 2) der anderen einsetzen.

    Wieviele Existenzen wurden durch das unsinnige Cannabisverbot (erst seit 1945 geltend, in der Ex-DDR erst seit 1990) schon vernichtet? Wieviele Führerscheine von ansonsten gesetzestreuen Bürgern die den Führerschein beruflich benötigen wurden einkassiert weil die Abends statt einem Bier zu trinken gerne einen Joint rauchen? Wieviele WBK Besitzer haben deswegen schon ihre Zuverlässigkeit verloren? Wieviele Bürger sind wegen dem unsinnigen Verbot vorbestraft? Wieviele Bürger sind durch das Cannabisverbot auch mit harten Drogen in Kontakt gekommen und an diesen zugrunde gegangen? Wieviele Milliarden wurden im 'Kampf gegen weiche Drogen' verpulvert und was hat es genutzt?

    Das Verbot ist mE so überflüssig wie ein Kropf . Von mir aus soll jeder der will sich für den Eigenbedarf Pflanzen auf dem Balkon oder im Garten züchten können und der Verkauf von Endprodukten über Apotheken stattfinden. Solange der Jugendschutz eingehalten und vor der Teilnahme am Strassenverkehr eine Frist von 10-12 Std eingehalten wird, habe ich damit kein Problem. Ich will ja auch nicht das mir jemand verbietet abends ein zwei Tequila Sunrise oder Caipirinhas zu trinken nur weil andere lieber Bier oder Wein trinken...

    Beste Grüße!
    PS

    'Patriotischer Souverän' postet bei sondereinheiten.de und gun-forum.de...
    "No free man shall ever be debarred the use of arms. The strongest reason for the people to retain the right to keep and bear arms is, as a last resort, to protect themselves against tyranny in government. " (Jefferson)

    Einmal editiert, zuletzt von Patrio.Souverän (13. Mai 2009 um 15:28)

  • Die Grünen habens nötig :n30: :party:

    Excellence is an art won by training and habituation. We do not act rightly because we have virtue or excellence, but we rather have those because we have acted rightly. We are what we repeatedly do. Excellence, then, is not an act but a habit.

  • Zitat

    Original von Bloodygood
    Was soll denn daran gut sein, eine bewusstseinverändernde Droge zu legalisieren???

    Oder outen sich jetzt gerade die Kiffer hier?

    Ausserdem denke ich nicht, dass das hier der Ort ist, um jede hirnrissige politische Idee zu diskutieren...

    Und was ist an Cannabis so viel schlimmer und unberechenbarer im Vergleich zu Alkohol, der legalen Massendroge #1? Die Bewusstseinsverändernde Wirkung ist auch erst bei einer erheblichen Überdosis gefährlich - und das ist genauso eine Überdosis von Alkohol.

    Wieso sollten hier keine Kiffer sein? Sind die anders als "wir"? Verstecken die sich hinter ihrer Bio-Grün-Subkultur?
    Glaube ich nicht, ich kenne einige und die sind genau so Leute wie ich und du...

    Ansonsten: Zustimmung - no politics! Drogenkonsum hat in keinster Weise mit Waffengesetz-Themen zu tun! Außerdem ist der Threadtitel wirklich unschön... :confused2:

    Zitat

    Original von worlddownfall
    Das blöde daran....haben Kiffer & Co wirklich bock darauf Steuern zu zahlen?


    Die frage ist: Wollen Verkäufer weiterhin in den Knast wg. Handel mit medizinischen Substanzen (falls man das in der Apotheke verkäuflich machen sollte) oder ähnlichem?

    MfG, Mike.

    3 Mal editiert, zuletzt von crassmike (13. Mai 2009 um 16:33)

  • Zitat

    Original von crassmike


    Wieso sollten hier keine Kiffer sein? Sind die anders als "wir"? Verstecken die sich hinter ihrer Bio-Grün-Subkultur?


    MfG, Mike.

    Die verstecken sich hier!;)

    Glaube nicht wenn das Kraut legalisiert wird, ganz Deutschland

    plötzlich kifft wie die bestrampelte Jungfrau.

    Soll doch jeder nach seiner Fasson glücklich werden!

  • Zitat

    Original von hessel007

    Die verstecken sich hier!;)

    Glaube nicht wenn das Kraut legalisiert wird, ganz Deutschland

    plötzlich kifft wie die bestrampelte Jungfrau.

    Soll doch jeder nach seiner Fasson glücklich werden!


    "Soll doch jeder nach seiner Fasson glücklich werden"

    Warum geht das nicht bei Waffen oder anderem :new16:

    Nirgends kann man leichter Entscheidungen zu Themen treffen von denen man nichts versteht, als in der Politik.

  • Zitat

    Original von Der Profi

    "Soll doch jeder nach seiner Fasson glücklich werden"

    Warum geht das nicht bei Waffen oder anderem :new16:

    Das hast du uns doch mit deinem Thread anschaulich gezeigt, oder etwa nicht? :crazy3:

    "Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er."
    Tacitus

  • Wie wärs damit.
    Wer eine illegale Waffe abgibt, bekommt ein Tütchen Gras gratis von der Behörde.

    Dann ist der Weltfrieden gesichert. :wogaga:


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Zitat

    Original von crassmike
    Und was ist an Cannabis so viel schlimmer und unberechenbarer im Vergleich zu Alkohol, der legalen Massendroge #1?

    Cannabis ist deutlich schlimmer als Alkohol. Wenn man nur die gewünschten Effekte betrachtet (Nervengift = Droge) dann nicht. Aber wenn Cannabis regelmäßig konsumiert wird sind die Folgen für die Person deutlich drastischer als bei Alkohol. Von Persönlichkeitsstörungen, über Wahn etc.
    Klar ist der Dauerkonsum von Alkohol auch auf jeden Fall ungesund, aber dennoch sind die Folgen hier "absehbarer": Die Änderungen im Körper zum Alkoholiker sind messbar, beobachtbar etc. Das ist bei Cannabis häufig nicht so, da die Änderungen psychologischer Natur sind, und daher schwerer zu erfassen.

    Excellence is an art won by training and habituation. We do not act rightly because we have virtue or excellence, but we rather have those because we have acted rightly. We are what we repeatedly do. Excellence, then, is not an act but a habit.