Es gibt 48 Antworten in diesem Thema, welches 9.383 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Original von Mr.Mito
Ja, die Welt ist klein, nicht wahr? Witzig das hier auch Brennmeister unterwegs sind.Bei BM war ich aber nie sonderlich viel aktiv. Ich habe mich dort eingelesen und einiges an Wissen sammeln können, gerade was das Thema scannen betrifft. Wirklich nen Klasse Forum.
EDIT:
Gibt glaube ich nur einen Mr.Mito in der EU meines Wissens nach. In den USA und in Japan(?) ist noch einer.
Stimmt, die Welt ist ein Dorf... 
Danke auch für Dein Lob für´s Forum. 
Gern geschehen. Da du dich an meinen Nick erinnert hast, kann ich jetzt ja mal fragen, ob ich eher positiv oder negativ aufgefallen bin. 
Und auch hier muss ich mich wieder selbst zitieren:
Original von steinadler
Passt ja irgendwie auch hierzu und deshalb, zitiere ich mich gleich mal selbst:Thema: SPD-Politiker Wolfgang Gunkel möchte auch freie Waffen verbieten. Oder übersetzt auf Deutsch = "Dummfug ohne Ende und daß bis in den Wahnsinn".
Wie soll man das erreichen?
Dazu bedarf es einem aufgeklärten Volke!
Da kommt einer her und sagt (N-TV): "Das Waffenrecht muss verschärft werden, ein Jugendlicher darf nicht schon mit 14 Jahren an eine Großkaliber Pistole ausgebildet werden!" 
Was soll man dazu noch sagen, hm? Keinen blassen Dunst, aber klug rumschwätzen!
Mir fällt dazu jedenfalls nichts mehr ein!
Ahä ... mir wird schon wieder ganz schlecht!
Original von BerettaGG
Endlich passiert etwas in der Politik, es werden viel zu viele Grauzonen genutzt. Klare Regelungen und mehr Kontrollen, wer dagegen ist hat etwas zu verbergen - so einfach!
Alles klar, dann fangen wir mal gleich mit dir an. Ich ruf schon mal die Polizei, geb denen deine Adresse und du machst schon mal die Tür auf.
Einfach nur mal nachschauen, hast bestimmt nichts dagegen.
Wie, das möchtest du nicht?
Hast du etwa was zu verbergen?
Gruß K.
Lass nur, auf sowas einzugehen ist Zeitverschwendung. Rosa Brille und eingezäunter Teller mit Sichtschutz nach draußen.
diese "Sportmordwaffen" Keute schreiben folgendes bei JEtzt.de (SZ)
Zitat;
Es mag in diesem Zusammenhang nebensächlich klingen, aber: Wäre das nicht das Ende des Schützensports?
Nein, überhaupt nicht. Mir hat gerade erst ein Sportschütze erzählt, dass in der DDR, zumindest in den Amateurvereinen, keine tödlichen Sportpistolen erlaubt waren. In diesen Schützenvereinen habe es damals nur Kleinkaliberwaffen gegeben. Zwar kann man auch mit den Luftdruckwaffen auf dem Rummel Menschen verletzen, aber von einem Massenmord auf dem Rummel habe ich noch nie gehört.
Welche Reaktionen kommen nach dem Amoklauf von Winnenden aus dem Sportschützenbereich?
Als die Leichen noch nicht einmal vollständig abtransportiert waren, haben Funktionäre der Sportschießverbände bereits eine Pressemeldung verbreitet, wonach eine Verschärfung des Waffengesetzes gar nichts bringe.
Mit welcher Begründung?
Mit der geradezu idiotischen Begründung, dass in Winnenden nichts passiert wäre, wenn sich der Vater des Amokläufers nur an die entsprechenden Gesetze gehalten hätte. Das ist in etwa so, als würde ich sagen: Wenn sich Bankräuber in Deutschland an die Gesetze halten würden, dann gäbe es keine Banküberfälle mehr. Das sind fadenscheinige Sprüche, die in ihrer Gemeinheit der Propagandasprache in nichts nachstehen.
Das hier der Vergleich des Vaters des Jungens mit einem Bankräuber deutlich hinkt ist ja wohl keine Frage und als ob man mit einem Kleinkaliber nicht genauso Menschen töten könnte 
so einen Unsinn ließt man leider momentan viel zu häufig 
Gruß Piet
Ich möchte mich ja nicht unbeliebt machen, aber mal ein Einwurf von mir:
In gewissem Maße haben die sogar Recht. Stellt Euch mal vor, Ihr hättet mit Waffen nix am Hut. Dann stellt Euch vor, daß selbst Sportschützen (mit WBK u. legalen Waffen) immer öfter mit Mißbrauch in Zusammenhang gebracht werden (was ja gerade geschieht).
Dann würdet Ihr auch ein Total-Waffenverbot befürworten!
Die "Hauptschuld" haben nicht die Waffengegner, sondern die Medien, die dagegen hetzen u. Falschinformationen verbreiten.
Bitte versteht mich nicht falsch - ich bin auf EURER Seite. Aber ich versuche auch immer, beide Seiten zu verstehen.
Natürlich bringen Gesetze gar nix, solange es Kriminelle gibt - und die werden nie aussterben. Aber aus Sicht der Waffengegner sind momentan die Sportschützen eine große Gefahr, dank der Medien.
mfg
Sascha
So brutal es klingt - in einem Monat ist das vergessen. Wir rutschen im Moment in eine Wirtschaftskrise, die noch keiner von uns erlebt hat und das mit beängstigender Geschwindigkeit.
Vor der Wahl werden keine Gesetze mehr erlassen - im Moment wird keine Partei Wählerstimmen vergraulen. Und auch Sportschützen wählen. Und nach der Wahl wird sich der Kollaps der Wirtschaftssysteme so weit entwickelt haben, das jedermann ganz andere Sorgen hat - eine Änderung der Waffengesetze interessiert dann niemand mehr.
Wenn erst einmal ein großer Autokonzern ohne wenn und aber den Bach runter geht und das Ersparte durch die Inflation aufgefressen ist, ist die gefühlte Bedrohung der eigenen Existenz realer als das gefühlte Gruseln aufgrund der voyeuristischen Berichterstattung eines Amoklaufes.
Eine Änderung des Waffenrechts interessiert dann niemand mehr und wir deshalb von der Politik auch nicht in Angriff genommen.
Wenn so etwas Schreckliches passiert wie in Winnenden, haben fast alle Politiker irgendwelche schlaue Ideen, wie man so etwas verhindern kann.
Wie schon gesagt nach paar Wochen interessiert das keinen Politiker mehr.
Anstatt die Waffengesetze zu verschärfen, sollten die sich lieber mal Gedanken machen, wie man die teilweise kranke Gesellschaft in den Griff bekommt und wie man geisteskranke Leute besser behandeln kann.
Wenn der Amokläufer nicht die Waffe von seinem Vater hätte benutzen können, dann wäre er mit dem nötigen Kleingeld in der Unterwelt mit Sicherheit fündig geworden. Da bringen schärfere Waffengesetze gar nix.
Es war halt fatal, daß der Vater 1 Waffe nicht im Waffenschrank gelagert hatte.
Gruß .177Shooter
