Wei E Tec 08 Repetierprobleme

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 1.718 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. Februar 2009 um 14:23) ist von hondo.

  • Hallo Zusammen,
    ich habe mir vor kurzem eine 08 von Wei e tec zugelegt, doch nun funktioniert sie nicht mehr richtig. Sie schießt nur einmal, danach muß man sie wieder repetieren usw,. Dann fällt schon mal das Magazin heraus ( sehr viel Spiel zwischen Magazin und Schacht ) kennt jemand das Problem ?
    Es wäre schön wenn Ihr mir helfen könntet.
    Gruß
    Karl02

  • Mhhm, meine macht keinerlei Probleme. :confused2:

    Welches Gas benutzt Du?
    Die "Schlittenführung mal gereinigt und mit Silikonfett geschmiert?

    Mein Magazin geht nur raus, wenn der Verschluss oben ist - etwas wackelig, ja. ???
    Ein wenig Isolierband wirkt da aber Wunder...

    Jürgen

    Seit Januar 09 begeisterter Röhm-Fan und Sammler.

  • Zitat

    Original von Nomad
    WE ist halt schön verpackter Schrott. Beim nächsten Kauf einfach VORHER mal informieren :)

    Oh mein Gott - wirklich, ich schätze die Kompetenz solcher kernigen Aussagen (:)

    Ich habe die Ari- Ausführung der P08, und ein Problem mit dem Magazin hatte ich bisher nicht. Man muß halt darauf achten, daß die Waffe gespannt ist, bevor das Magazin eingesetzt wird - das ist aber bei der Tanaka nicht anders. Und wenn das Magazin richtig einrastet, fällt es auch nicht heraus. Wenn Du in den Magazinschacht schaust, solltest du die Verriegelung des Magazins gut sehen, auch , wie sie sich bewegt beim Drücken des Magazinlöseknopfes. Ist hier vielleicht etwas verklemmt oder eventuell gebrochen?
    Mit dem Repetieren gab es am Anfang auch ein kleines Problem, das sich aber erledigt hatte, nachdem ich von vorn den beweglichen Innenlauf mit etwas Silikonöl behandelt habe. Der war wohl durch die Lagerung im Geschäft etwas fest, vielleicht auch verharzetes Öl - Aber jetzt läuft die Ari wie eine Nähmaschine.
    Ach so - und die kleine Rolle, den "Schlagbolzen" - bzw. die Achse davon solltest Du mit einem Tröpfchen Lack oder so sichern, Ich habe fast eine Stunde versucht, zu ergründen, wozu die Minirolle und der Stift, die irgendwann lose in der Waffe herumkullerten, dienen.
    Auf jeden Fall für um 100 Euro ein echtes Schnäppchen, nur die Griffschalen sind etwas daneben - aber da hilft Modellbaufarbe ;)

  • Zitat

    Original von ulli s

    Oh mein Gott - wirklich, ich schätze die Kompetenz solcher kernigen Aussagen (:)

    Ich habe die Ari- Ausführung der P08, und ein Problem mit dem Magazin hatte ich bisher nicht. Man muß halt darauf achten, daß die Waffe gespannt ist, bevor das Magazin eingesetzt wird - das ist aber bei der Tanaka nicht anders. Und wenn das Magazin richtig einrastet, fällt es auch nicht heraus. Wenn Du in den Magazinschacht schaust, solltest du die Verriegelung des Magazins gut sehen, auch , wie sie sich bewegt beim Drücken des Magazinlöseknopfes. Ist hier vielleicht etwas verklemmt oder eventuell gebrochen?
    Mit dem Repetieren gab es am Anfang auch ein kleines Problem, das sich aber erledigt hatte, nachdem ich von vorn den beweglichen Innenlauf mit etwas Silikonöl behandelt habe. Der war wohl durch die Lagerung im Geschäft etwas fest, vielleicht auch verharzetes Öl - Aber jetzt läuft die Ari wie eine Nähmaschine.
    Ach so - und die kleine Rolle, den "Schlagbolzen" - bzw. die Achse davon solltest Du mit einem Tröpfchen Lack oder so sichern, Ich habe fast eine Stunde versucht, zu ergründen, wozu die Minirolle und der Stift, die irgendwann lose in der Waffe herumkullerten, dienen.
    Auf jeden Fall für um 100 Euro ein echtes Schnäppchen, nur die Griffschalen sind etwas daneben - aber da hilft Modellbaufarbe ;)

    Ja wo is denn das Problem :)

    Ich habe doch nur kurz und knapp das formuliert, wofür du 15 Zeilen brauchst.

    Ich lese da nur von unmengen Problemem die du nach dem Kauf hattest und wie du die behoben hast. Spitzenqualität, muss ich Dir Recht geben ;)

    Hier kleben, da sichern, dort ein Tröpfchen ABER DANN isse super. Naja ...

    gotcha'

  • @ Nomad:

    Klasse unser Stammtisch hier.

    Auch hochpreisige japanische Airsoftwaffen laufen manchmal schlecht oder haben Macken.

    Es ist oft von Nöten zu schauen wie man Störungen beheben kann, auch bei Tanaka.

    Ich finde die generelle Aussage gegen KJW arm, denn die Waffen die sie fertigen sind nicht nur preiswert sondern auch solide.

  • Unmengen Probleme ? ... Na ja, wenn das Probleme wären, würde ich wohl mit dem restlichen Leben überhaupt nicht klarkommen. :laugh:
    Und bei einem Preisunterschied von 200 Euro zu Tanaka komme ich bei ca. 30 Minuten Nacharbeit auf einen Stundensatz von 400 Euro - zahlt mir mein Arbeitgeber leider nicht ;)

  • Gegen KJW hat ja auch niemand was gesagt. Stimmt.
    Was WE angeht kann ich nur sagen, ds diese zwar wohl noch nicht an die Qualität der etablierten Hersteller herankommen.
    Aber man muss auch den Preisunterschied sehen und da bekommt man dann doch oft viel Airsoft fürs Geld.
    KJW hat so oder so ähnlich angefangen, HFC war früher wegen Kinderkrankheiten und Verarbeitungsproblemen berühmt berüchtigt. CA war früher wohl auch nur ein unzuverlässiger TM Abklatsch mit Metallbody und die ersten ICS waren vor der V3 der MP5 im Netz verpöhnt, da sie wohl schon vom Ansehen auseinanderfielen.
    Alle diese Hersteller haben sich über die Jahre sehr gut etabliert und den alt eingesessenen richtig Feuer unterm A... gemacht, da mit der Zeit die Qualität (Kinderkrankheiten...) besser wurde und die oben genannten Hersteller eben ehr fürs Geld boten.
    Was ich damit meine ist, das man mit solchen Aussagen durchaus vorsichtig sein sollte.
    Was bei einem Hersteller vor ein, zwei Jahren oder einem früheren Modell galt, muss heute schon nicht mehr gelten.
    Dafür ist der Airsoftmarkt einfach viel zu schnellebig.
    Auf jeden Fall viel schnellebiger als z.B. der Markt für Luftdruckwaffen oder SSWs.
    WE mag jetzt noch einige Proleme haben. Aber generell als Schrott würde ich die Airsofts nicht bezeichnen.
    Dafür sind sie einfach alle viel zu unterschiedlich und WE ist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg.

    Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein) 
    Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. (Albert Einstein)

  • Hi,
    ich hatte die WE-P08 vor kurzem selber und es kann auch mal sein wenn man ein Magazin vorher kalt geschossen hat,was ja bei WE ein bekanntes Problem ist und dann wieder Gas nachfüllt,das es Probleme mit dem Druck geben kann.
    Mir ist es sogar mal gelungen,
    das ich ein Magazin so schnell leer/kalt geschossen habe,das selbst mit neuer Gasfüllung keine Kugel rauswollte weil einfach garkein Druck mehr im Mag war.
    Und wenn noch etwas Druck da war,
    hat sie nichtmehr richtig repetiert,ergo konnte dann auch keine neue Kugel mehr nachgeladen/verschossen werden.
    Benutz mal Abbey-Ultra,das kühlt nicht so schnell runter wie andere Gase und die WE-P08 mag keine kalten Außentemperaturen und auch keine schnelle Schußfolgen bei kaltem Wetter und dem "falschen" Gas.

    Wenn du den Schlagbolzen vorher gespannt hast und davon geh ich mal aus,
    weil du ja einen Schuß abgeben kannst und es nicht an kalten Mags,Außentemperaturen und am Gastyp liegt,muß da ein anderer Fehler vorliegen...welcher kann ich dir grad nicht sagen,weil ich das Innenleben der P08 nichtmehr so richtig vor meinem geistigen Auge habe.
    ...Hab den Schrott noch am selben Tag wieder zurückgeschickt...

    Wayne's interessiert deshalb:
    Hi,
    ich hatte die WE P08 auch schon und war von der Verarbeitung recht angetan,
    wenn einen die etwas billigen Griffschalen nicht stören.
    Leider ist die WE P08 im Bereich des Hop-Up's meiner Meinung nach eine komplette Fehlkonstruktion.
    Bei allen anderen Softairwaffen wissen wir ja,
    wie ein HU zu funktionieren hat,Gummi beult sich oben im Lauf auf 12 Uhr aus.
    So bekommt die Kugel den benötigten Rückwärtsdrall/Auftrieb.

    Bei der WE P08 ist das zuerst unerklärlicherweise genau anders rum.
    Das HU-Gummi beult sich nicht oben auf 12Uhr aus, sondern genau entgegengesetzt unten auf 6 Uhr.
    Ich hatte sie einen ganzen Nachmittag in meinem Privatwald getestet und versucht einen brauchbaren HU-Effekt hinzubekommen,bis zur Vergasung.(sagen wir so im Saarland).
    Fast alle Kugeln gingen nach etwa 15-20m immer nur in einer starken Kurve in den Boden.
    Keine Einstellung führte zum Erfolg.

    Sinn dieses komischen Hop-Up's soll wohl der sein,
    das die Kugeln an die Oberseite des Innenlauf's gedrückt werden sollen und nicht das Gummi als Hop-Up dienen soll,sondern nur die obere Wandung des gesamten Innerbarrel's.
    Das funktioniert aber sehr,sehr unkonstant weil ja in den Gasen für GBB's fast immer Schmiermittel drin ist.
    So ist im Innerbarrel immer minimal Schmiermittel das ausreicht um die Kugeln nicht an der Innenwand des Barrels rotieren zu lassen,sondern rutschen durch ohne eine Rotation zu bekommen..

    Dieses HU-System wo die obere Wandung des Innerbarrels als eigentliches HU funktioniert gibt es z.B. in der Asahi-M60 bzw. in dem speziellen longe-range-Barrel dafür... und dort arbeitet dieses System mit einer beachtlichen Präzision.
    (der Innerbarrel hat zur Mündung hin eine leicht abschüssige Bohrung,sodaß die Kugeln immer gegen die obere Wandung gezwungen werden und so immer einen stabilen Rückwärtsdrall bekommen.)

    Da bei der WE P08 aber der Innerbarrel schnurgerade zum Rest der Pistole sitzt,
    kann dort dieses System nicht mal mit 5%iger Sicherheit funktionieren.

    Ich konnte zwar bei der WE P08 mit furztrocken gesäuberten Lauf bei manchen Kugeln eine Art Auftrieb sehen,aber 95% der BB's gingen immer nach 15-20m raketenmäßig in den Boden.

    Ich glaub auch bei den Tanakas beult sich das Gummi unten in der 6 Uhr-Position aus,
    meiner Erinnerung nach hatte ich zuletzt ein Explosionsdiagramm der Tanaka gesehen und dort war es genauso.

    Außerdem kühlen die Mags der WE P08 bei moderater Schußfolge sehr stark ab.

    Die We P08 hat noch eine Schwachstelle,
    die mir aber wegen dem unsinnigen Hop-Up grad schei...egal war,
    weil ich sie direkt wieder zurück geschickt habe.
    Hat mich sehr geärgert,
    weil der Rest der Pistole schön gemacht war.

    Im Lower-Receiver,
    also wenn man den Schlitten abgenommen hat sieht man eine kleine Metallrolle,
    durch die ein Stift geht.
    Der geht nach moderater Benutzung mal gern flöten und so auch die Rolle,
    aber zur Vorbeugung etwas Locktite auf die Stiftenden und gut iss.


    mfg:
    Hondo

  • Hallo,
    vielen dank für Eure Antworten. Tja ich hab sie im Egun gekauft, angeblich nur drei mal benutzt und mit Rechnung, ( Waffe erst 6 Wochen alt). Waffe kam dann aber ohne Rechnung. Angeblich ist die Rechnung zwar nachgeschikt aber noch nicht da. vielleicht kommt sie ja noch, wenn nicht denke ich mal wieder A....karte gezogen.
    Gruß
    Karl

  • Zitat

    Original von snoop
    @ Nomad:

    Klasse unser Stammtisch hier.

    Auch hochpreisige japanische Airsoftwaffen laufen manchmal schlecht oder haben Macken.

    Es ist oft von Nöten zu schauen wie man Störungen beheben kann, auch bei Tanaka.

    Ich finde die generelle Aussage gegen KJW arm, denn die Waffen die sie fertigen sind nicht nur preiswert sondern auch solide.

    Tschuldigung, dass ich mich hier einmische, aber zum Thema Stammtisch... jeder von den Leuten, die länger beim Hobby bleiben, bildet sich seine Meinung mit der Zeit. Meine Erfahrungen mit WE sind auch nicht gut, besser gesagt, gar nicht gut aber dafür mit Cybergun umso besser (Sigma 40 F, die FlownGas, und eine AK, die mir nach dem Umlackieren und auf Usedlook trimmen sehr gut gefällt). Allerdings sind die Vergleiche, aus denen die Meinungen resultieren oft unterschiedlich. Ich bin z.B. bereit mehrere Hundert Euro in eine ASG zu investieren. In dem ein oder anderen Fall auch einen niedrigen vierstelligen Betrag. Das will oder kann aber nicht jeder.
    Wenn ich einen Corsa mit 150.000 km auf dem Tacho fahre und mir dann einen neuen Dacio Logan kaufe, kommt mir der Logan auch toll vor/finde ich ihn einfach toll. Wenn ich aber vor dem Logan einen 325Ci gefahren habe, finde ich 1000 und eine Sache über die ich meckern kann ;-).
    Bei Airsoft sind es nur kleinere Beträge die man ausgibt.
    Es gibt Leute die sich niemals eine VFC oder G&P kaufen würden und mit Jing Jong zufrieden sind.
    Die Dinge, mit denen jeder unzufrieden ist, weil sie wirklich Schrott sind, sortieren sich auch in der freien Marktwirtschaft, genau wie bei Charles Darwins moderner Evolutionstheorie, von ganz alleine aus.
    Jeder hier im Forum sollte aufpassen keine vermeindlich objektiven Dinge als Tatsachen darzustellen. Ich würde schätzen, dass 90% der Beiträge hier subjektive Meinungen der User sind. Und so sollten sie auch gewichtet werden. Ebenfalls braucht niemand hier den Rächer der LowBudget-Marken zu spielen. Genauso wenig wie, dass hier geschrien wird alles unter 300 Euro bei S-AEGs ist Schrott.
    Eigene Meinung posten und ansonsten versuchen Fragen so objetiv wie möglich zustellen/-beantworten.

    Wollte ich nur mal gesagt haben. Das lag mir schon lange auf der Seele.

    Mfg Alex

    ()()
    (°.°)
    (._.)
    Ich bin eine Signatur

  • Hi,
    ich glaub den Vergleich von Autos zu Softair kann man manchmal schon auf Softair anwenden.
    Früher in meiner Lehre hab ich ja von meinen Arbeitskollegen immer etwas zu ihren Autos mitbekommen.
    Der eine hatte nen Golf-GTI bis über 100.000km Laufleistung und nie größere Probleme damit und der andere hatte damals einen Mercedes-S-Klasse(etwa 70.000km),das war damals schon was besonderes.
    Besonders waren bei dem Mercedes aber immer nur die Inspektionskosten und die Reperaturkosten.
    Der hatte soviel Elektrik verbaut,das immer was los war,war das Eine repariert,
    hatte er eine Woche später wieder eine Fehlfunktion an anderer Stelle.
    Mal ging ein Verstellmotor der Sitze nichtmehr(hatte ja auch pro Sitz etwa 10 Verstellmöglichkeiten),mal wars die Klimaanlage,mal lief nur auf der Hälfte der Zylinder,extrem hoher Verbrauch,Sitzheizung ect.pp.
    Ich kenn jetzt auch einen Mann mittleren Alters,
    der mal bei BMW gearbeitet hat und privat auch im Rennsport tätig war.
    Der hatte auch mal diesen besonderen BMW mit 12-Zylindern,
    mit dem hatte er den meißten Streß,weil er immer nur auf 6-Zylindern lief,
    also ein kompletter Block einer Seite bekam keine Zündung.
    Selbst er mit massig Erfahrung von BMW und selbst die besten ihm bekannten Leute von BMW bekamen das Problem nie in den Griff.
    Nach langem Ärger hat er ihn dann verkauft.
    Und wisst ihr was,
    er kauft immernoch und ausschließlich BMW,weil nicht jeder BMW Probleme macht.
    Es gibt natürlich auch GOLF-GTI's ,die Probleme machen.
    Das war jetzt von mir nur ein kleiner Ausschnitt,
    wie ich es in meiner Lehre erlebt habe und mir noch in Erinnerung ist.
    Kann natürlich sein,
    das es irgendwo auf der Welt einen gibt,der in der Ausbildung genau das Gegenteil von seinen Kollegen erlebt hat,was Autos angeht.
    Vielleicht hatte da auch ein Kollege einen Golf-GTI mit massig Problemen und der andere garkeine Probleme mit seinem Mercedes-S-Klasse.


    Wass ich damit sagen will:
    Es spielen bei Softairwaffen auch immer die Erwartungen mit und was für einen persönlich ein Problem darstellt oder auch nicht.
    (Und glaubt mir,bei Softairwaffen ist immer was,was man bemängeln kann,
    egal ob teure oder günstige Waffen.)
    Für einen Anfänger kann schon ein richtiges Einstellen der Motortiefe ein großes Problem sein,
    für einen erfahrenen Spieler ist das in 30sek. erledigt.
    Es kann durchaus vorkommen,
    das man eine neue Waffe bekommt,sei es eine höherpreisige oder eine günstige und nur die Motortiefe stimmt nicht richtig.
    Jetzt gibt es aber auch wieder eine andere Möglichkeit was sein kann.
    Ein Profi hört direkt,
    wenn die Motortiefe nicht stimmt,ein Anfänger der wirklich die erste S/AEG hat bestimmt garnicht.

    Jetzt können also folgende Aussagen getroffen werden,
    egal ob hochpreisige Waffen oder günstige Waffen,entweder vom blutigen Anfänger oder vom Pro:

    billige Waffe, die Motortiefe stimmt nicht:
    der Anfänger hört es garnicht...ist zufrieden.
    der Profi (Optimist) hört es,repariert es...ist zufrieden.
    der Profi (Pessimist) hört es,....ist unzufrieden.

    teure Waffe, die Motortiefe stimmt nicht:
    der Anfänger hört es garnicht...ist zufrieden.
    der Profi (Optimist) hört es, repariert es...ist zufrieden.
    der Profi (Pessimist) hört es,...ist unzufrieden.

    Da nicht bei jeder Waffe die Motortiefe verstellt ist und es andere Probleme geben kann oder auch mal alles in Ordnung ist,sogar für den Profi...
    ...muß es noch lang nicht heißen,das ein Anfänger nichts zu bemängeln hat,
    weil für einen Anfänger manchmal ein Problem ist,
    was für einen Profi garkeins ist.

    Jetzt kann sich jeder vorstellen,
    wieviele Möglichkeiten es zu ein und derselben Waffe geben kann.

    Auch kann man nicht von einer Modellreihe eines Herstellers sagen,
    das andere Modelle auch schlecht sind.
    Meine G&G-M14 ist z.B. für mich ohne Beanstandung und ich bin überkritisch was Fehler angeht.
    Ich habe aber auch die G&G-GR25 und mit der hatte ich schon Probleme frisch aus der Box und der Fehler war mehr als kniffelig selbst für mich.

    mfg:
    Hondo

    2 Mal editiert, zuletzt von hondo (22. Februar 2009 um 14:27)