Unglaubliche brutalität und die Polizei tut nix

Es gibt 73 Antworten in diesem Thema, welches 7.597 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (6. Februar 2009 um 16:15) ist von Schütze Arsch.

  • Punkt zwei kann ich nicht teilen...es kann immer passieren das man trotz eigentlich guter Qualifikation seinen Job verliert und dann aufgrund der Alters evt. nix neues findet....also das kann man so nicht gelten lassen....

    Und in anderen Ländern ist das so, in Kanada muss man mindestens ein Vermögen von 10000 kanadischen Dollars vorweisen damit man dort dauerhaft bleiben kann, sozusagen als Versicherung das man da dann nicht direkt dem Staat auf der Tasche liegt.

    Und zu der auch woanders gestellten Frage ob wir nicht irgendwelche Häftlinge aus Guantanamo aufnehmen sollten...dazu sage ich nö, nicht wegen der Leute...die Amerikaner haben sie damals aus ihren Ländern verschleppt, also sollen die sich auch drum kümmern was aus den Leuten wird. Das da die Welverbesserer wieder aufschreien war klar, aber was hängen wir uns da rein?

    So, aber nun zurück zum Thema...war schon wieder zu viel Politik, sorry.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Ich bin bestimmt kein Gutmensch, aber ich betrachte die ganze, in meinen Augen unlösbare Problematik etwas differenzierter.

  • Zitat

    Original von wArRiE
    ...Die Polizei kam nicht bzw erst viel zu spät. Da waren die Leute schon weg und meine Kumpels auf der Flucht nach Hause (klar, bei so ner heftigen schlägerei). Das oder ähnliches passiert hier jede Woche ähnlich. Die Polizei wartet ab und schaut lieber, bevor sie selber etwas abbekommen...

    Keine Ahnung, ob Du das tatsächlich beurteilen kannst. Erstens behauptest Du das nur vom "Hörensagen" und zweitens könnte es sein, daß die Polizei evtl. genau in dieser Zeit einen viel wichtigeren Auftrag hatte oder drittens vielleicht ein ganz anderer Hinderungsgrund vorlag, aufgrunddessen sie Deiner Meinung nach zu spät gekommen sind. Auch die Polizeibeamten sind nur Menschen, können sich nicht klonen oder vierteilen, um zu jeder nur erdenklichen Situation rechtzeitig an jedem Ort zu sein... Es könnte z.B. sein, daß wegen Krankheit die Wache in dieser Nacht viel zu wenig Personal zur Verfügung hatte, oder sogar dieses Revier aufgrund der heutigen Sparpläne ein rießen Personalfehl, also unbesetzte Stellen hat. Dies ist nämlich im Alltag, wo Polizeibeamte eine Unmenge an Überstunden und Resturlaub vor sich herschieben und ein Einsatz nach dem anderen kommt, leider keine Seltenheit ! Zu schreiben: Die Polizei kommt nicht und tut nichts, ist vorschnell gesagt und zeigt leider nur eine Ansicht von Deiner Seite. Ich persönlich habe dazu aber eine völlig andere.

    Einmal editiert, zuletzt von Derringer (3. Februar 2009 um 19:39)

  • @ Lachmoewe

    Nein. Es sollte so sein das nur wer gebürtiger Deutscher mit Deutschen Eltern ist, ein Anspruch auf staatliche hilfen hat. Oder er belegt Sprachkurse und macht seinen Schulabschluss nach, was er dem Staat nachweisen sollte. Die wollen schließlich hier leben, dafür sollten sie auch was tun. Schließlich soll der DEUTSCHE Staat, ja in erster Linie für die DEUTSCHEN Bürger sorgen. Wir sind hier ja nicht die Wohlfahrt für alle die so doof sind, dass sie nichtmal in Ihren Heimatländern Arbeit finden.

    Ich sehe dabei nichts verwerfliches...
    In der Türkei würde der Staat nicht kommen und einem den Hintern mit Geld vollpumpen, wenn man ohne Arbeit währe und die Sprache nicht könnte.

    Und was heißt sich nicht integrieren können. Du kannst mir nicht erzählen das nicht Sprachkurse verfügbar sind, für diejenigen die wirklich Deutsch lernen wollen.
    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

    Pro Legal / BDS

    Einmal editiert, zuletzt von Hundefänger (3. Februar 2009 um 19:38)

  • Zitat

    Original von Vogelspinne
    ...Die Polizei bittet die Opfer, den Straftäter gewähren zu lassen und weitgehend durch Rausgabe des Eigentums auch noch zu unterstützen - und die Justiz bestraft Opfer dafür, daß sie sich gewehrt haben ( und dadurch den Anweisungen der Polizei nicht Folge geleistet haben). :bash:
    Wer unter diesen Umständen nach einer erfolgreichen Notwehr die Polizei ruft, statt umgehend zu verschwinden, dem ist nicht mehr zu helfen.

    Schön aufreisserisch geschrieben, trägt aber leider nicht zur Problemlösung bei !

  • Zitat

    Original von Derringer

    Schön aufreisserisch geschrieben, trägt aber leider nicht zur Problemlösung bei !

    Er hat aber leider Recht.... :(

    Die Polizei empfiehlt bei einem Überfall das zu tun was der Täter verlangt*...und der Gesetzgeber hat nichts besseres zu tun als den Leuten ihre Möglichkeiten zur SV zu nehmen, aber gleichzeitig wird bei der Polizei gespart, weniger Leute eingestellt, teilweise schlecht ausgestattet usw.
    Da wird einfach am falschen Ende gespart, man sollte den Leute noch ein paar effektive Mittel lassen, denn die Polizei kann ja nicht immer und überall präsent sein...und zumindest etwas das einem eine Flucht ermöglicht sollte drin sein. Aber das wird ja Stück für Stück demontiert, bzw. bei Waffenverbotszonen ist es schon komplett ausgehebelt...

    Vielleicht sollte man mal auf sein Recht auf körperliche Unversehrtheit und das Recht auf Notwehr und Nothilfe klagen, das wird einem nämlich durch sowas abgesprochen, zudem gibts da noch den Grundsatz "das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen"...da kann aber die Polizei nix für, die müssen das nur umsetzen was die Politik verpfuscht. Das sind die Leute die leider total die Bodenhaftung verloren haben und die man nur sieht wenn mal wieder die nächste Wahl vor der Tür steht. Manche Leute nennen sie auch die modernen Raubritter, Wegelagerer und Pharisäer. Dürfte eigentlich klar sein wer gemeint ist...

    Ich wünschte Helmut Schmidt wäre 40 Jahre jünger, ich würde ihn auf jeden Fall wählen....

    *Was sollen denn die Leute auch anderes machen, eigentlich haben die ja nix mehr mit dem sie sich verteidigen können....

    Aber ich drifte in Politik ab....daher schließe ich diesen Post mal ab...

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • *voll zustimm* ! ;)

  • Zitat

    Originally posted by germi
    Die Polizei empfiehlt bei einem Überfall das zu tun was der Täter verlangt*...

    Das ist eine aeusserst interessante Ansicht. Doch was verlangt der Taeter eigentlich wirklich. Fuer mich ist ein Ueberfall nicht primaer eine Aktion um an Geld oder Wertgegenstaende zu kommen sondern ich betrachte auch den rein psychiologischen Aspekt. Der Taeter moechte mich durch sein Verhalten und Gebaren auf sein unreifes Selbstbild und ungezaehmtes inneres Kind hinweisen und schreit unterbewusst geradezu danach, in die Schranken gewiesen zu werden. Auch moechte ich ihm unterstellen, das er ein Beduerfnis danach hat, eine Strafe fuer sein Fehlverhalten zu akzeptieren.

    In diesem Sinne ist es ja vollkommen korrekt, wenn ich den Taeter durch physische oder psychiche Mittel in seine Schranken weise. Ich mache ja genau das was die Polizei mir auftraegt - seine, wenn auch unbewussten, Beduerfnisse zu befriedigen!

    Gut, meiner Argumentation nach ist jeder der mich ueberfaellt ein unbewusster Masochist, aber wofuer hat man Studienkollegen, die einem diese Auslegung gerne auch vor Gericht wiederholen.

    Ihr Glück ist Trug und ihre Freiheit Schein:
    Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!

  • Derringer,
    es tut mir leid, wenn du dich beruflich angesprochen fühlst, aber nicht du bist damit angesprochen, sondern die politischen Versager, die zu den heutigen Zuständen die Weichen gestellt haben - die Polizeibeamten haben genauso zu leiden wie der normale Bürger.

    Zum Thema Bedingungen für langfristigen Aufenthalt:

    Was wenige wissen ist, daß in der BRD eine vielstufige Unterscheidung bei der Herkunft von Ausländern gemacht wird und dadurch auch unterschiedliche Voraussetzungen bestehen, um eine Aufenthaltberechtigung zu bekommen.
    Ausländer 1. Klasse sind EU-Ausländer mit voller Freizügigkeit, in der 2. Klasse finden sich zum Beispiel Türken, deutschstämmige "Sehr"-Spätaussiedler.
    Bei den Ausländern 4. Klasse finden sich zum Beispiel Thailänder - und von denen wird seit einiger Zeit für eine Aufenthaltsgenehmigung zum Beispiel gute Deutschkenntnisse und ausreichend Einkommen / Bargeld verlangt - und dies inzwischen schon bei erstmaliger Einreise! Nur bei Familiennachzug wird eine zweijährige Frist zur Erlangung der deutschen Sprache und Kultur gewährt!

    Nach meiner Meinung sollten solche Voraussetzungen für alle Ausländer, die sich in der BRD niederlassen wollen, gelten. Das würde mittelfristig zur Stärkung Deutschlands beitragen und den Verfall der Sitten eingrenzen.

  • An mich hat sich da auch noch keiner rangetraut...ob es an der komplett schwarzen Kleidung liegt? M65-Hose, den Rangers (z.B. Doc Martens, oder den britischen Undercover mit Stahlkappen und verschraubten Sohlen), dann im Winter noch mit schwarzen Lederhandschuhen...oder beidem, vielleicht auch an dem bösen Blick den ich mal gerne drauf habe...manche meinen ich sollte mehr lächeln...aber das hebe ich mir für den Keller auf.... :laugh:

    Naja, eigentlich bin ich ja ganz lieb und harmlos...aber das brauchen die nicht wissen...wie bei einer Schwebfliege, die sieht auch nur aus wie eine Wespe, ist aber keine....

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Zitat

    Original von Vogelspinne
    Derringer,
    es tut mir leid, wenn du dich beruflich angesprochen fühlst, aber nicht du bist damit angesprochen, sondern die politischen Versager, die zu den heutigen Zuständen die Weichen gestellt haben - die Polizeibeamten haben genauso zu leiden wie der normale Bürger....

    Nö Vogelspinne, paßt schon ;)
    Ich habe mich in keinster Weise angesprochen gefühlt, ich meine nur, wenn man ein ernstes Problem sachlich und nüchtern darstellt, so kann man eher und besser zu einer Lösung finden/beitragen, als es reisserisch bzw. "trivial" darzustellen.

  • Zitat

    Original von germi


    Die Polizei empfiehlt bei einem Überfall das zu tun was der Täter verlangt*...
    .

    Empfiehlt nicht nur die Polizei sondern auch ein Praktiker der Selbstverteidigung. Marc "Animal"MacYoung schreibt in seinem Buch "Sicherheit in der City":

    Solange Du nicht sowohl willens als auch in der Lage bist, knochenbrechende Gewalt in Sekundenschnelle anzuwenden, sind die Chancen auf Seiten des Räubers, falls er sich entschließt, anzugreifen. Er hat den Vorteil zu wissen, was er vorhat, der Positionierung, Vorplanung und des Besitzes einer gewalttätigen Mentalität. Falls er eine Waffe hat ist alles was er zu tun hat, sie zu benutzen. Es ist Deine Aufgabe sicherzustellen, daß er niemals an den Punkt kommt, an den er das tut. Unter diesen Umständen muß jede Gewalt heftig genug sein, um ihn sofort zu stoppen, aber nicht vrlängernd. Jede verlängerte Begegnung mit einem bewaffneten Gegner erhöht Deine Chance, ernsthaft verletzt zu werden. Es gibt keine sicher Lösung dabei, mit einem Räuber umzugehen. Ist es erst einmal zu dem Punkt gekommen, an dem der Räuber seine Bewegung machr, ist es im allgemeinen sicherer, seinen Forderungen nachzukommen. Zöger nicht (und um Gottes willen, streite nicht mit ihm herum) gib ihm einfach was er haben will, solange es ein einfacher Raubüberfall bleibt. Die gute Nachricht hierbei ist, dass die Mehrheit aller Räuber nur ihre Beute haben möchte und dann mir dir fertig ist.
    Das schreibt ein Praktiker, der sicher mit mehr Gewalt in seinem Leben zu tun hatte, als wir alle zusammen. Ich habe inzwischen alle Bücher von ihm. Sein Sprachstiel ist schnoddrig und die Bücher zudem oft grauenhaft übersetzt - sie lohnen aber für jeden, der sich über seine eigene Sicherheit ernsthaft Gedanken macht. Besonders sind sie gut für Leute, die so eine "Gung-ho-ich mach alle platt"-Mentalität haben und sich gerne ausmahlen, wie sie einen Kriminellen erledigen würden. Es ist besser zu vermeiden, in eine "Straßengeschichte" zu geraten als zu phantasieren, wie man da heldisch herauskommt. Denn wenn man so eine Situation noch nicht erlebt hat, kann auch folgendes eintreten (wieder ein Zitat aus dem o.a. Buch):

    Falls Du Dich mit übermäßiger Angst wiederfindest (was die normale Reaktion ist beim ersten Mal wenn Du ausgeraubt wirst) hast Du alle Kontrolle an den Raüber übergeben.
    Sollte man mal drüber nachdenken, Heist für mich trotzdem, das ich legale Waffen führe - aber halt als Option, wenn es ganz dick kommt. Dann wenigstens nicht ganz kampflos untergehen. Weil - machen wir uns nichts vor - mit dem Kram, den uns unser Staat gelassen hat, sind die Aussichten auf eine erfolgreiche Verteidigung doch sehr fraglich - von dem äußerst risikoreichen und elend blutigen Messerkampf mal abgesehen.

    :anon: an die Vertreter diverser Behörden, die hier mitlesen: Ich besitze weder Waffen noch waffenähnliche Gegenstände. Ich bin nur wegen der netten und kultivierten Mitglieder dieses Forums hier.

  • Zitat

    Original von barret
    [quote]Original von germi


    Die Polizei empfiehlt bei einem Überfall das zu tun was der Täter verlangt*...
    .

    Empfiehlt nicht nur die Polizei sondern auch ein Praktiker der Selbstverteidigung. Marc "Animal"MacYoung schreibt in seinem Buch "Sicherheit in der City":

    Solange Du nicht sowohl willens als auch in der Lage bist, knochenbrechende Gewalt in Sekundenschnelle anzuwenden, sind die Chancen auf Seiten des Räubers, falls er sich entschließt, anzugreifen. Er hat den Vorteil zu wissen, was er vorhat, der Positionierung, Vorplanung und des Besitzes einer gewalttätigen Mentalität. Falls er eine Waffe hat ist alles was er zu tun hat, sie zu benutzen. Es ist Deine Aufgabe sicherzustellen, daß er niemals an den Punkt kommt, an den er das tut. Unter diesen Umständen muß jede Gewalt heftig genug sein, um ihn sofort zu stoppen, aber nicht vrlängernd. Jede verlängerte Begegnung mit einem bewaffneten Gegner erhöht Deine Chance, ernsthaft verletzt zu werden. Es gibt keine sicher Lösung dabei, mit einem Räuber umzugehen. Ist es erst einmal zu dem Punkt gekommen, an dem der Räuber seine Bewegung machr, ist es im allgemeinen sicherer, seinen Forderungen nachzukommen. Zöger nicht (und um Gottes willen, streite nicht mit ihm herum) gib ihm einfach was er haben will, solange es ein einfacher Raubüberfall bleibt. Die gute Nachricht hierbei ist, dass die Mehrheit aller Räuber nur ihre Beute haben möchte und dann mir dir fertig ist.

    Das schreibt ein Praktiker, der sicher mit mehr Gewalt in seinem Leben zu tun hatte, als wir alle zusammen. Ich habe inzwischen alle Bücher von ihm. Sein Sprachstiel ist schnoddrig und die Bücher zudem oft grauenhaft übersetzt - sie lohnen aber für jeden, der sich über seine eigene Sicherheit ernsthaft Gedanken macht. Besonders sind sie gut für Leute, die so eine "Gung-ho-ich mach alle platt"-Mentalität haben und sich gerne ausmalen, wie sie einen Kriminellen erledigen würden. Es ist besser zu vermeiden, in eine "Straßengeschichte" zu geraten als zu phantasieren, wie man da heldisch herauskommt. Denn wenn man so eine Situation noch nicht erlebt hat, kann auch folgendes eintreten (wieder ein Zitat aus dem o.a. Buch):

    Falls Du Dich mit übermäßiger Angst wiederfindest (was die normale Reaktion ist beim ersten Mal wenn Du ausgeraubt wirst) hast Du alle Kontrolle an den Raüber übergeben.

    Sollte man mal drüber nachdenken, Heist für mich trotzdem, das ich legale Waffen führe - aber halt als Option, wenn es ganz dick kommt. Dann wenigstens nicht ganz kampflos untergehen. Weil - machen wir uns nichts vor - mit dem Kram, den uns unser Staat gelassen hat, sind die Aussichten auf eine erfolgreiche Verteidigung doch sehr fraglich - von dem äußerst risikoreichen und elend blutigen Messerkampf mal abgesehen.[

    :anon: an die Vertreter diverser Behörden, die hier mitlesen: Ich besitze weder Waffen noch waffenähnliche Gegenstände. Ich bin nur wegen der netten und kultivierten Mitglieder dieses Forums hier.

    2 Mal editiert, zuletzt von barret (4. Februar 2009 um 19:30)

  • Ich sags mal ganz kurz solange sich an der POLITIK in Deutschland nix

    schwerwiegend verändert wird das ganze von Jahr zu Jahr immer Schlimmer!!

    Ich hab zu der Sache meine eigene Meinung die ich hier lieber mal nicht posten will!!

    Abwarten und hoffen!

    Gruß Dennis

    Si Vis Pacem Para Bellum