Wetterfestigkeit von Co2-Gewehren

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 652 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (9. November 2008 um 17:33) ist von sund0wner.

  • So, da meine ersten Posts offenbar generell nur aus Fragen bestehen, hier gleich die nächste :lol:

    Was würde passieren, wenn man sich mit einer CO2-Waffe (z.B.AirMagnum 850 mit Zielfernrohr, Walther CP88) einfach mal draußen in den Regen setzt? Würde die Feuchtigkeit sofort ins System eindringen, wenn ja, wie könnt man es verhindern? Und was wären die Langzeitfolgen?

  • Hallo,einen kurzzeitigen Regeneinsatz sollte jedes Gewehr ohne Schäden wegstecken.
    Feuchtigkeit wird aber in jede Ritze eindringen,was bei anschliesender Reinigung und Kompletter Demontage aber kein problem seine sollte.

    Wenn du es nicht Komplett zerlegst wird dir dein Gewehr früher oder später unterm Hintern wegrosten. :(

    StGB §328, Absatz 2.3

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Mister-L (9. November 2008 um 17:13)

  • Oder er nimmt die Skif 3000 von anics( Hoffe ich habe mich nicht verschrieben)
    die ist zu größten Teil aus Plastik, wenn er die vor dem Wassereinsatz in Oel (wirft) und nach dem Trocknen wieder dann sollte sie das wegstecken( jedenfalls erstmal solange bis die Bauartbedingten Probleme auftreten.
    Gruß
    Lutz

  • Zitat

    Originally posted by Mister-L
    Hallo,einen kurzzeitigen Regeneinsatz sollte jedes Gewehr ohne Schäden wegstecken.

    Also könnte man durchaus mal ca. 6-8 Stunden im Regen herumliegen? Ginge um eine filmische Inszenierung, ich stell mir das durchaus lustig vor :D